Neues Jahr, alte Probleme

Energiewende, Migration, Russland-Ukraine-Krieg, Rechtsverstöße – Frontalangriffe auf unsere Freiheit – Ruhig gestellt mit „Alles Verschwörungstheorien“ – Frösche-Sieden auf politische Weise – Die Ampel-Regierung krönt Merkels Zerstörungswerk – Die für Deutschland und das deutsche Volk gefährlichste Partei ist die der Grünen – Ihr gelingt, was der Linken bisher nicht gelang: ein sozialistisches Deutschland – Trost beschert der politische Witz

Das Jahr ist neu, die Probleme sind die vom alten Jahr – und von davor. Das alte Jahr 2022 endete schlecht, das neue Jahr 2023 fängt ebenso schlecht an. Die Energiewendepolitik geht selbstzerstörerisch weiter – bis es heißt: Operation gelungen, Patient tot. Die Klimaschutzpolitik ist nach wie vor Blendwerk. Die Migration von Flüchtlingen, Asylbewerbern und illegal Einreisenden nach Deutschland ist nach wie vor ungehemmt, denn zu groß sind die finanziellen Anreize, die Deutschland bietet, und der politische Wille, die Deutschen langfristig durch Nicht-Deutsche zu ersetzen. Den Krieg zwischen Russland und der Ukraine helfen auch deutsche Waffen- und Finanzhilfen zu verlängern, statt gegen den Widerstand vor allem des Kriegstreibers USA auf Verhandlungen zu drängen; unserer politischen Führung fehlt es dafür an politischer und persönlicher Souveränität und Integrität sowie an sonstiger  nötiger Fähigkeit. „Wer Waffen liefert, will Krieg – sonst würde er Diplomaten schicken.“ (Sarah Wagenknecht hier). Und staatliche Rechtsverstöße sind  wie zu Gewohnheitsrecht geworden.

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Null Komma Null Gender-Diverse

Fundsache

„Von den rund 70 Millionen Erwachsenen in Deutschland haben sich im Zeitraum 2018 bis 2020 lediglich 374 als ‚divers‘ eintragen lassen. Für 2021 weist das Statistische Bundesamt die Quote der Diversen mit 0,00 % aus: Von den 83,7 Mio. Einwohnern waren laut DESTATIS 42,5 Mio. Frauen und 41,2 Mio. Männer. Also 100% weiblich bzw. männlich. Und jetzt denken Sie Mal an den ganzen bürokratischen und finanziellen Aufwand, der nötig wurde, um Diverse überall zu berücksichtigen…“

Quelle: Weltwoche hier und hier.

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Abrechnung mit der CSU und Söder

Ein Mitglied verlässt die Partei und schreibt ihrem Vorsitzenden einen Brief über den Zustand Deutschlands und das Mitwirken der CSU daran – Ein Register der Fehlentwicklungen von Dr. Florian Stumfall

Sehr geehrter Herr Vorsitzender, seit ich Ihre ersten Schritte im Landtag publizistisch begleitet habe, ist sehr viel anders geworden, vor allem die CSU. Ich will deshalb hier eine politische Summa der Politik der CSU und im Besonderen die Rolle darstellen, welche die CSU als Koalitionspartner in den Regierungsjahren Merkel gespielt hat.*) Bilanzen aber müssen ehrlich sein, in diesem Falle schonungslos. Nach Merkels Kanzlerschaft stellt sich der Zustand Deutschlands wie folgt dar:

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Ungarn-Bashing

Ungarn will seine Kinder schützen und wird dafür heftig angefeindet – Seine Justizministerin schildert „Die Wahrheit in Kürze“ – Was im Gesetz wirklich steht – Gleichwohl wird Ungarn mit Empörungsäußerungen überschüttet – Deutsch-Ungarische Gesellschaft: Eine beispiellose Kampagne gegen Ungarn – Deutsche Politiker ohne Traute – Die Anmaßungen einer Minderheit gegenüber einer Mehrheit

Ungarn will seine Kinder schützen. Es will sie schützen vor einer Sexualaufklärung, wie sie eine Minderheit von Menschen durchsetzen will gegen eine Mehrheit von Menschen. Für diese Minderheit hat sich die englischsprachige Abkürzung LGBT ausgebreitet. Sie steht für Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender. Es handelt sich also um Menschen, die homosexuell (lesbisch, schwul), bisexuell oder „transgender“ veranlagt sind oder sich in dieser sexuellen Eigenschaft („Identität“) wahrnehmen und  darstellen. Zu diesem Thema hat das ungarische Parlament ein Gesetz beschlossen. Dessen Titel lautet „Änderung des Gesetzes XXXI von 1997 über den Schutz von Kindern und die Vormundschaftsverwaltung“. Es stärkt die Rechte der Eltern zum Schutz ihrer Kinder. Gegen dieses Gesetz läuft in Politik und Medien des politischen Hauptstroms eine Kampagne, tobt ein Sturm aufgeblasener Entrüstung, die das Selbstbestimmungsrecht und damit ein wesentliches Freiheitsrecht mit Füßen tritt. Sie stellt im bisher schon üblichen „Ungarn-Bashing“, seit dort Viktor Orbán mit seiner Partei regiert, einen neuen Höhepunkt dar. Was hat es mit diesem Gesetz wirklich auf sich? Was  besagt es, was besagt es nicht?

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Was die Grünen wollen

Und wie man es Wählern nahebringen kann – Viele von ihnen ahnen nicht, was ihnen blüht

Wie vermittelt man Wählern Parteiprogramme? Die wenigsten von ihnen pflegen sie zu lesen. Warum? Sie bieten keine Unterhaltung. Die Menschen wollen unterhalten werden. Das war in Vorzeiten bestimmt auch schon so, aber nicht so stark ausgeprägt wie heute in der Wohlstandsgesellschaft. Vorrang hatten früher Lebensunterhalt und Überleben, erst dann kam, was unterhielt. Heute ist es umgekehrt: Das Überleben erscheint als gesichert, man hat Zeit für anderes. Das Unterhaltungsangebot ist groß, der Wettbewerb dort um die Gunst des Publikums ebenso. Da haben es Parteiprogramme schwer, denn unterhaltsam sind sie nicht gerade. Ist es nicht trotzdem hinzukriegen, die Wähler mit so etwas vertraut zu machen? Die Parteien selbst schaffen es nicht, zu schwer für sie. Also müssen Journalisten (und Kabarettisten) ran. Oder Werbeagenturen. Dort gibt es begnadete Schreiber, die so etwas können.

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„Die ersehnte Ruhe in der Freizeit …

… hat ihre Tücken. Man könnte zum Nachdenken kommen“ 

Ja, das könnte man. Viele sollten es auch. Mögen diese Tücken bei ihnen doch bitte zum Nachdenken führen über die Euro-Währungsunion, die Euro-Rettung, die EU und den Brexit, die Klimaschutzpolitik, den Strom aus Windkraft und Sonnenschein, den Corona-Wahn, den Gender-Unfug, das Einschleusen von Menschen aus Schwarzafrika und von Muslimen aus islamischen Ländern, über die schleichende Islamisierung, die Clan-Bildung, die zunehmende Kriminalität, die Verteufelung der AfD, die Neue Weltordnung (NWO), den Great Reset, die Große Transformation, die zunehmende staatliche Überwachung, die höchstgefährdete Freiheit und über die schlimmen Folgen aus alldem. Die Aufzählung ist nicht vollständig. Möge es auch ein Nachdenken sein, das alternative Informationsquellen einbezieht, das tief genug geht, weit genug reicht,  haften bleibt und endlich zu breitem Widerstand führt .

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Kinder in Gefahr

Schlimmer geht immer – Kitas und Schulen als ideologisches Schlachtfeld der Links-Grünen aller Altparteien – Ihr Missbrauch für gesellschaftspolitische Indoktrinierung – Über die Schulpolitik urteilen die Deutschen vernichtend – Was viele Landesregierungen fördern, kommt bei den Bürgern schlecht an – Der diktatorische, demokratiefeindliche links-grüne Mainstream – Ein Aufruf zur Gegenwehr – Damit die Schulen wieder werden, was sie sein sollten

Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt – das Buch mit diesem Titel habe ich vor knapp drei Jahren vorgestellt (hier). Geschrieben hat es der Pädagoge und Psychologe Josef Kraus. Aus der einst vorbildlichen Schulpolitik haben Politiker ein Trümmerfeld gemacht, lautet kurzgefasst des Buches Inhalt. Man hofft so gern, noch schlimmer könne es doch nun gar nicht mehr kommen. Aber schlimmer geht immer. Längst nämlich dringt auch die Ideologie des Gender-Wahns in die Schule ein. Gegen diesen Missbrauch des Schulunterrichts protestiert die Aktion „Kinder in Gefahr“ mit ihrem Leiter Mathias von Gersdorff. Dieser schreibt: „Während Sie diesen Brief lesen, planen linke Ideologen Projekte, die normale Menschen gar nicht für möglich halten können. Die Kinder geraten immer mehr ins Visier von Ideologen, der Kampf um ihre Seelen wird mit hartnäckiger Entschlossenheit und absoluter Skrupellosigkeit durchgeführt.“ Dokumentiert und erläutert wird diese Entwicklung in einem neuen Buch mit dem Titel Ideologischer Missbrauch der Kinder.

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Missbrauch an den Kindern

Indoktrinationswahnsinn auf dem ideologischen Schlachtfeld – Sperrfeuer gegen Ehe und Familie – Verwahrlosung des Schulsystems – Aufruf zur Gegenwehr – Die Kinder als politische Waffe gegen die bürgerliche Gesellschaft und die eigenen Eltern – Ein Buchhinweis

„Das Leben der Kinder ist zum ideologischen Schlachtfeld geworden.“ Mit diesem Satz wird das kleine Buch über den ideologischen Missbrauch der Kinder eingeleitet. Es folgen eine kurze Geschichte der ‚sexuellen Revolution’ und sechs weitere Kapitel. Diese befassen sich mit der Gender-Ideologie in den Schulen, den Kinderrechten in der Verfassung, mit dem revolutionären Sperrfeuer gegen Ehe und Familie, mit der Verwahrlosung des Schulsystems, mit der Sexualerziehung und mit der Ideologisierung der Pop-Kultur. Zwar nur ein Büchlein, aber es enthält konzentriert alles Nötige, um eindrucksvoll zu schildern und vor dem zu warnen, was hier abläuft und unsere Gesellschaft zerstören soll.

Der ideologische Kampf um die Seelen der Kinder immer verbissener und umfassender

Im Vorwort heißt es: „ Viele haben gedacht, dass die Gender-Lehrpläne der Jahre 2014 bis 2016 eine Art Übereifer von linksgrünen Ideologen seien und sich dieser ideologische Angriff auf die Kindheit bald legen werde. Weit gefehlt: Der ideologische Kampf um die Seelen der Kinder wird immer verbissener, umfassender, ja sogar bizarr geführt.“ Grüne wollen Gender Verfassungsrang geben. Schulen in Deutschland werden zu Gender-Laboratorien. Die Lehrpläne in fast allen Bundesländern, selbst in Bayern, sehen Gender im Unterricht vor. Das einst bewunderte deutsche Schulsystem verkommt und verfällt. Transvestiten sollen Kinder im Kita-Alter Homosexualität erklären. Bei den absurden Demonstrationen für den ebenso absurden Klimaschutz sind die Kinder in die Hände von Fanatikern gefallen und geben sich dem Glauben hin, für eine gute Sache zu kämpfen. Indoktrinationswahnsinn pur.

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Der Gender-Doppelpunkt

Jetzt auch in Lübeck: ein Leitfaden für  „gendersensible“ Sprache – Als Herausgeber fungiert das „Frauenbüro“ der Stadt – Für so etwas hat die Verwaltung Zeit – Kritik von Lübecker Bürgern, aber nicht nur – Die Genderitis ist eine Wahnkrankheit, ärztlich heilbar ist sie nicht, nur politisch – Ach, was ist die einstige „Königin der Hanse“ doch heruntergekommen

Das Jahr fängt ja gut an. Man denkt doch immer, schlimmer geht’s nimmer, und ertappt sich dann doch bei seiner eigenen Phantasiearmut. Denn es gibt gewählte Volksvertreter, mit denen die Phantasie immer wieder durchgeht – zum Beispiel bei der politischen Krankheit, die Genderitis heißt. Aufmacher in meiner Regionalzeitung*) auf Seite 1 heute: „Lübeck führt Leitfaden für geschlechtergerechte Sprache ein“. Es ist eine Anweisung für die über dreitausend bediensteten Mitarbeiter der städtischen Behörden. Die dürfen Arbeitnehmer jetzt nur noch Beschäftigte nennen, Studenten nur noch Studierende, Teilnehmer nur noch Teilnehmende. Aus Interessenten werden Interessierte, aus Akteuren werden Agierende, aus Rednerpult wird Redepult, aus Teilnehmerliste wird Teilnahmeliste. Wo dergleichen nicht geht, ist der Gender-Doppelpunkt zur Pflicht gemacht, also Bewohner:innen, Kolleg:innen, Senator:innen, Schüler:innen, Teilnehmer:innen und so weiter und so fort. Schauen Sie sich diesen sprachlich-grammatikalischen Schwachsinn im Original an.**)

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Der Bus der Meinungsfreiheit

Als fahrendes Großplakat wieder auf Tour durch Deutschland – Seine Botschaft: Ehe und Familie vor, stoppt die Gender-Ideologie und die Sexualisierung unserer Kinder – Die ‚Sexualpädagogik der Vielfalt’ mit ihren unerträglichen Auswüchsen – Die öffentliche Debatte in Gang bringen – „Dieser Kampf kann nicht allein geführt werden“ – Was das Bündnis Demo für Alle fordert – Abschlusskundgebung in München am 15. September

 

Seit dem 8. September tourt ein Bus durch Deutschland. Es ist kein Linienbus. Es ist kein Touristenbus. Es ist ein Demo-Bus. Es ist der „Bus der Meinungsfreiheit“ vom Aktionsbündnis Demo Für Alle. Man erkennt den Bus an seiner Farbe Orange und seiner Beschriftung. Fotos von dem Bus finden Sie hier. Halt gemacht wurde und wird in acht deutschen Großstädten: in Regensburg, Dresden, Berlin, Fulda, Köln, Wiesbaden, Stuttgart und zum Abschluss in München – überall dort mit Kundgebungen und Infoständen. Vor einem Jahr war der Bus in anderen Städten auch schon unterwegs. Was ist seine Botschaft?

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