Diese Diesel-Einigung ist oberfaul

Die Regierenden wollen offensichtlich partout abgewählt werden

Die Bundesregierung lässt über 15 Millionen Diesel-Fahrer im Stich. Auch jene knapp 10 Prozent unter ihnen, denen beim Neukauf eines Autos mit noch besserer Abgastechnik eine Wechselprämie oder eine Nachrüstung auf Herstellerkosten winkt. Denn beim Neukauf müssen sie trotz Prämie tief in die Tasche greifen und beim Altwagen einen zu hohen Wertverlust erleiden. Und wer sein Diesel-Auto nachrüsten lässt, erleidet bei seinem nachgerüsteten Fahrzeug ebenfalls einen zu hohen Wertverlust, weil bei der politischen Hatz auf den Diesel solche Fahrzeuge kaum noch verkäuflich sind. Die Bundesregierung und andere Politiker der Altparteien fügen allen Diesel-Eigentümern in Deutschland schwere Vermögensverluste zu und beschädigen eine glänzende deutsche Technik und damit einen Teil der deutschen Autoindustrie, die eine tragende Säule der deutschen Volkswirtschaft ist und zwar in der Beschäftigung, im Umsatz und in der Steuerkraft.

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Fahrverbote oder Nachrüsten?

Der Diesel-Skandal ist einer der Politik – Was für die CDU-Generalsekretärin vermeintlich „klar“ ist – Nein, verantwortlich ist der Staat, finanziell geradestehen muss gerade er – Ältere Diesel-Autos werden unverkäuflich, deren Eigentümer gleichsam enteignet – Auf das Recht, was beim Wagenkauf galt, muss man auch später vertrauen dürfen – Die Folgen zu tragen hat, wer die Spielregeln mitten im Spiel ändert – 15 Millionen Diesel-Eigentümer sind auch 15 Millionen Wähler – Ein inszenierter Anschlag auf die deutsche Autoindustrie – Was zu tun, aber alles andere als einfach wäre

Hatz auf den Diesel und kein Ende. Fahrzeuge mit Diesel-Motor, die die Abgasnorm (Euro-6-Norm) nicht erfüllen, sollen entweder von den deutschen Straßen verschwinden oder technisch nachgerüstet werden. Aber Fahrverbote machen sich wahlpolitisch nicht so gut: Über 15 Millionen Diesel-Autos*) sind in Deutschland angemeldet, und dahinter stehen mindestens ebenso viele Wähler. Also möglichst lieber Nachrüsten als Fahrverbot. Das hat inzwischen auch Kanzlerin Merkel kapiert.**) Aber das geht ins Geld – zwischen 3000 und gut 5000 Euro, liest man. Wer zahlt? Der Autohersteller? Der Autoeigentümer? Oder der Staat, also die Steuerzahler? Für die CDU-Generalsekretärin Annegret Kram-Karrenbauer und andere Politiker steht fest: die Autohersteller. Falsch, denn die Abgasnormen sind zu hoch festgesetzt, haben also Willkürcharakter. Zudem steckt dahinter überdrehte Umweltschutzpolitik inzwischen aller Altparteien, nicht nur allein der Grünen – und dahinter wiederum ein infames, noch weitergehendes anderes Ziel. Damit dürfte klar sein, wer zahlen müsste.

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Die Hatz auf den Diesel

Ein Anschlag auf die deutsche Autoindustrie – Der Diesel ist nur das erste Opfer – „Krieg gegen das eigene Volk. Die Lückenmedien im Glashaus. Die Kampagne hält einer Faktenprüfung nicht stand“ –  Nun sitzen sie in der Falle: aus Feigheit, aus Angst, aus trügerischer Hoffnung – Salami-Taktik: Daher als „Schmutzfink“ zurzeit erst der Diesel – Für Stickoxide recht willkürliche Bedingungen – Die Mehrzahl der Medien berichtet einseitig, parteiisch, irreführend – NO2-Belastung der Luft auf im Prinzip unbedeutende Werte zurückgegangen – Aufgedeckt: fragwürdige Messmethoden, Tricks, Manipulationen, Widersprüche Für Diesel-Fahrverbote nachweislich keinerlei Gründe

Wir alle bekommen seit geraumer Zeit Schlagzeilen wie diese zu lesen: „Fahrverbote für Diesel-Autos. Wie lange darf ich noch mein Diesel-Auto fahren? Diesel zu schmutzig für die Innenstadt. Fahrverbot in Innenstädten – Jetzt noch Diesel kaufen? Wird in Deutschland das Diesel-Fahrverbot eingeführt? Nur der Benziner zieht noch richtig. Am Die­sel be­geis­tert die Prä­mie für das Ab­wra­cken. Nun ist der Ben­zi­ner we­gen der Die­sel-Kri­se wie­der ge­fragt.“ Und dergleichen mehr. In Sachen Diesel ist eine regelrechte Hysterie losgetreten worden. Gegen das Diesel-Auto ist es zu einer regelrechten Hatz gekommen. Was hier abläuft ist Selbstzerstörung.

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