Parteiprogramm in Appetithäppchen

So serviert es jetzt zwei Tage vor dem Wahlsonntag die AfD In Parteiprogramme stürzen sich Wähler üblicherweise sehr selten. Zu lang, zu viel Information, zu mühsam, zu zeitaufwendig. Trotzdem: Parteiprogramme müssen sein. Als Nachweis, was man sich vorgenommen hat. Zum Nachschlagen für jene Wähler, die es doch lieber genauer wissen wollen. Als Auftrag an sich …

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Mögliche Wahlmanipulation verhindern helfen

Möglich ist das als Wahlbeobachter – Das Recht dazu hat jeder – Die Stimmenauszählung ist öffentlich – Erscheinen kann man unangemeldet – Ein Merkzettel für Wahlbeobachter sowie das Ergebnis einer inoffiziellen Wahlumfrage

Der jungen Partei AfD schlägt vielfach tiefer Hass entgegen. Der Wahlkampf hat es gezeigt, die AfD-Wahlkämpfer haben ihn erleiden müssen. Auch vor Straftaten schreckte er nicht zurück. Beschmierte Häuser, eingeworfene Fensterscheiben, zerstochene Autoreifen, angezündete Carports und niedergebrannte Autos führender AfD-Mitglieder waren einige seiner schlimmen Auswüchse. Wenn nach groben Schätzungen 90 Prozent der AfD-Wahlplakate verschwunden sind oder zerstört wurden, ist es dann so abwegig zu befürchten, dass am kommenden Sonntag nach dem Schließen der Wahllokale vielleicht auch Stimmzettel mit angekreuzter AfD verschwinden oder ungültig gemacht mit für werden? Die vielerorts gut organisierten nächtlichen Plakatangriffe lassen befürchten, dass sich ebenso gut organisiert auch bei der Stimmenauszählung in Wahllokalen Täter als Wahlhelfer eingeschleust  haben, um zuungunsten der AfD das Wahlergebnis zu manipulieren. Sollte die Sorge auch übertrieben sein, so ist es doch verständlich und nötig, mögliche Manipulationen gleich vor Ort zu erkennen und zu verhindern. Vorgesehen dafür ist die Rolle des Wahlbeobachters. Das kann jeder sein, also auch Sie. Wie macht man das?

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Bitte, gehen Sie wählen

Dass es sich am 24. September um eine Schicksalswahl handelt, ist keine dramatische Übertreibung – Denn das Drama findet bereits statt – Dass es Deutschland noch soooo gut geht, ist schöner Schein – Das politische Geschehen läuft für Deutschland auf eine Tragödie hinaus – Viele Deutsche sind sich dessen nicht bewusst und träumen weiter vor sich hin – Was Grüne und Linke einst gesagt haben und was heute stattfindet – Alle Altparteien machen das unheimliche Treiben mit und zittern jetzt vor der AfD

 

Bleiben Sie am kommenden Sonntag nicht zuhause. Gehen Sie wählen – falls Sie das nicht schon per Brief zuhause getan haben. Wer nicht wählen geht, hilft den herrschenden Altparteien. Jede fehlende Stimme ist keine Stimme gegen sie. Das bedeutet: Jede fehlende Stimme nützt ihnen, im Sattel zu bleiben. Den Wahlgewinnern ist es dann egal, wie wenige an der Wahl teilnahmen. Hauptsache, die wenigen verhalfen ihnen dazu, wieder in den Bundestag zu kommen. Also nehmen Sie an der Wahl teil. Denn diese Wahl zum neuen Bundestag wird für Deutschland zu einer Schicksalswahl.

Das klingt übertrieben dramatisch und aufgebauscht. Nahezu täglich lesen wir nämlich, es wird uns geradezu eingehämmert: Deutschland geht es doch soooo gut. Aber in einem Drama befinden wir uns längst. Auf eine Tragödie für Deutschland läuft es hinaus. Dass es uns soooo gut geht, ist nur die Oberfläche, der schöne Schein. Auch ist nicht nur Deutschland allein bedroht. Politisch Mächtige haben mehr im Blick, aber Deutschland ist ihre für Europa wichtigste Figur in einem tückischen Vorgehen, Merkel darin eine den Fadenziehern folgsame Marionette. Kundige, die sich außerhalb der „Lücken- und Systemmedien“ zu informieren verstehen, sind damit seit langem vertraut. Doch zu viele Deutsche sind sich dessen überhaupt nicht bewusst, träumen weiter vor sich hin und wählen, was sie immer gewählt haben.

Das Ergebnis der Bundestagswahl jetzt am Sonntag, dem 24. September, scheint nach den  Meinungsumfragen festzustehen: Merkel bleibt Kanzlerin, uns droht abermals eine große Koalition oder ein Regierungsgebilde aus CDU/CSU und FDP – eventuell zusammen mit den Grünen, falls es Union und „Liberale“ alleine nicht schaffen. Aber eine deutsche Politik des  Weiter-so führt noch tiefer ins Unheil hinein. Ein Nicht-weiter-so wäre zumindest der Versuch, das Noch-tiefer-hinein abzuwenden oder zu verzögern oder gar eine Umkehr zu bewirken. Denn eine Kurskorrektur ist dringlich. Warum?

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Was wählen?

Ein Weiter-so oder die Hoffnung auf ein Nicht-weiter-so? – Die für die Deutschen überlebenswichtigen Interessen – Ein nicht mehr steigerungsfähiger Grad der AfD-Diffamierung in der FAZ – „Das AfD-Programm alles in allem gut und überzeugend“ – Eine berechtigte Kritik an der AfD – „Trotzdem: Der AfD die Chance geben, den Laden aufzumischen“ – Eine Schicksalswahl

Ein Wahlergebnis steht schon jetzt fest: Unter Angela Merkel als Kanzlerin wird Deutschland weitere vier Jahre leiden müssen. Nur mit welchem prozentualen Ergebnis ist noch offen. Und gäbe es Frau Merkel nicht mehr, dann gäbe es noch immer die Parteien CDU/CSU und SPD, und es würde zu einer großen Koalition auch ohne Merkel wieder kommen. Mit „Merkel muss weg“ allein ist es also bei weitem nicht getan. Solange die deutschen Wähler diesen beiden Parteien dazu verhelfen, weiterhin am Ruder zu bleiben, wird sich das absehbare, offenbar gewollte unheilvolle Schicksal Deutschlands vollenden. Daher kann es bei dieser Wahl nur noch darum gehen, im Bundestag den Deutschen und ihrem Land zu einer starken Opposition zu verhelfen – in der Hoffnung, doch noch eine Wende zum Nicht-weiter-so herbeizuführen.

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Wo im Straßenbild bleiben die Plakate der AfD?

Sie werden immer noch zerstört – Aber AfDler sind plietsch – Vielehe? Die erste ist für einen Deutschen gerichtlich schon bestätigt – Und in Italien schon gefordert: Vielehe müsse ein Bürgerrecht werden

Immer wieder ist zu hören: Überall im Straßenbild Plakate der Parteien zur Bundestagswahl, aber wo bleiben die der AfD? Gute Frage. Die klare Antwort: Kaum sind sie aufgehängt, sind Rollkommandos unterwegs, reißen sie ab und zerstören sie. Bleiben mal welche zwei oder drei Tage hängen, sind sie spätestens am dritten oder vierten weg. Die Truppen der Linksextremisten sind gut organisiert und fix. Gesetzesverstoß? Gewiss, aber Anzeige zwecklos, weil Polizei machtlos. Die Altparteien gucken weg, dulden die gesetzwidrige Zerstörungswut, geben sich wohl gar heimlicher Freude hin. Schöne Demokraten sind das. So wird aus dem Wegsehen – alles schon gehabt – aus (Schein)Demokratie schleichend Diktatur.

Statt an Laternenmasten nun als Mini-Plakate im Briefkasten

Aber AfDler sind plietsch, wie man in Norddeutschland sagt: Sie verschicken in Schleswig-Holstein ihre Plakate als Postkarten direkt in die Briefkästen der deutschen Wähler. Zwanzig verschiedene Bild-Motive als Verkleinerungen der Wahlplakate. Sie verschicken sie an die privaten Wohnadressen, die ihnen bekannt sind, und bitten Sympathisanten, die Karten ebenfalls an die ihnen bekannten Wohnadressen zu schicken. Die 45 Cent für das Postkarten-Porto sind zu erübrigen – bei 100 Stück 45 Euro. Die AfD Schleswig-Holstein hat 50 000 Stück drucken lassen. So mancher Postbote wundert sich bereits. Und die Post kann sich über die Zusatzeinnahme freuen – wenn sie das denn überhaupt darf, denn sich freuen im Zusammenhang mit der AfD ist doch ganz, ganz schlimm politisch unkorrekt.

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Wahlempfehlung gefällig?

In 24 Tagen ist die Wahl zum neuen Bundestag. Sie wissen noch nicht, wen und was Sie wählen wollen? Verständlich. Dann schlage ich vor, im Magazin eigentümlich frei folgende Beiträge zu lesen: Warum ich AfD wähle – Bruno Bandulet: Das kleinere Übel  Und ganz einfach das bessere Programm Warum ich FDP wähle – Carlos Gebauer:  Ein …

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Vorsicht: AfD

W e r b u n g

Die Altparteien sind am Ende, die AfD steht am Anfang

Die drei AfD-Spitzenkandidaten aus Schleswig-Holstein zur Bundestagswahl 2017 sagen, was sie für notwendig halten und erreichen wollen

 Die deutsche Politik braucht endlich wieder eine Opposition, die diese Bezeichnung verdient.

Opposition ist Mist? Für Franz Müntefering 2004 war sie das. Für die AfD ist sie das nicht. Vorerst. In der Opposition sammelt man Kraft, politische Erfahrung und Stimmen für später. Für das Regieren.  „Gute Opposition ist besser als schlechte Regierungspolitik.“ (Sarah Wagenknecht  in der FAZ vom 12. Juni 2017, Seite 3)

Die drei Spitzenkandidaten der AfD aus Schleswig-Holstein zur Bundestagswahl am 24. September sind ein Ökonom, eine Medizinprofessor und ein Richter. In einem Video, veröffentlich am 11. August, stellen sie sich vor und reden Klartext:  

 Dr. Bruno Hollnagel, Wirtschaftswissenschaftler

 Gereon Bollmann, Richter am Oberlandesgericht

Prof. Dr. med. Axel Gehrke, Hochschullehrer und Institutsleiter

Machen Sie sich von AfD-Kandidaten wie diesen ein eigenes Bild: von dem, was sie bewegt, warum sie dort mitmachen, was sie zu sagen haben. Dann merken Sie: Die AfD ist nicht die Gott-stehe-uns-bei-Partei, als die sie von ihren Gegnern hingestellt und diffamiert wird. Zu viele Medien lassen sie nicht zu Wort kommen, unterdrücken wiederzugeben, wofür und wogegen diese Partei in ihrem Programm auftritt und eintritt.  

Das ganze Werbe-Video hier

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