Europas Böden erhöhen die CO2-Emissionen und zwar als Folge der Klimaschutzpolitik und der Agrarpolitik – Dagegen sind mit Stallmist statt mit Gülle gedüngte Böden Netto-Speicher von Kohlenstoff, vermindern also die CO2-Konzentration in der Luft – Auch die Fruchtfolge kann die CO2-Konzentration in der Luft vermindern – Daher sind in der Landwirtschaft andere Bodennutzungssysteme zu etablieren – Eine überforderte, fehlberatene und inkompetente Agrarpolitik konzentriert sich aufs Falsche – Aber für die Politik spielt die Emissionsverminderung von CO2, N2O und CH4 aus der Landwirtschaft keine Rolle – Zu diesen Ergebnissen kommt der promovierte und habilitierte Landwirt Jörg Gerke in seiner Untersuchung zu den „Treibhausgasen“ Kohlendioxid, Lachgas und Methan
Pardon, schon wieder dieses Klimathema. Aber ein interessanter Aspekt und für unsere lieben Klimapolitiker in ihrer CO2-Besessenheit sehr, sehr ärgerlich. Glauben sie bekanntlich doch oder geben vor, die Erde vor bestimmten Gasen in der Erdatmosphäre schützen zu müssen. Sie behaupten, diese durch menschliche („anthropogene“) Aktivitäten emittierten Gase würden in der Lufthülle, die die Erde umgibt, wie ein Treibhaus wirken und das Erdklima gefährlich erwärmen oder – politisch-emotional zugespitzt formuliert – aufheizen. Sie nennen sie daher Treibhausgase. Die Gase, die sie meinen, sind vor allem drei: Kohlendioxid, Lachgas und Methan, in chemischer Summenformel also CO2 und N2O und CH4. Folglich sei deren Emission zu verhindern.
Dafür haben die Klimapolitiker aller maßgeblichen Parteien (außer der AfD) bekanntlich ein riesengroßes bürokratisches Ungeheuer an staatlichem Interventionismus aufgebaut, gerichtet vor allem gegen das Umwandeln „fossiler“ Energie in elektrische Energie und in Wärmeenergie, also durch Verbrennen von Kohle, Erdöl und Erdgas zum Erzeugen von Strom und Wärme, wobei CO2 freigesetzt (emittiert) wird. Aber Emittent von „Treibhausgas“ ist auch die Landwirtschaft. Was treiben die Klimapolitiker hier bzw. was nicht? Näher untersucht hat das der promovierte und habilitierte Landwirt Jörg Gerken in Rukieten (Mecklenburg). Ihm geht es aber nicht darum, die Klimapolitiker in ihrem Irrglauben zu bestärken, sondern zu zeigen, dass sie einseitig und inkonsequent verfahren und damit den Agrar- und Forstböden dauerhaft schaden, statt deren nachhaltige Fruchtbarkeit zu sichern und vor Schaden als Folge der Einseitigkeit zu bewahren.
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