Solarstrom zerstört die Landwirtschaft

Die „Energiewende“ erreicht eine neue Opfergruppe – Erlös mit Weizenanbau 2500 Euro je Hektar, mit Fotovoltaik auf dem Acker 40.000 – Der Staat subventioniert mit seiner „Energiewende“ eine künstliche Konkurrenz, gegen die Landwirte nicht ankommen – Was ist, wenn die „Klimaneutralität“ erreicht sein sollte? Ändert sich das Klima dann nicht mehr? Haben wir dann noch ein optimales Pflanzenwachstum? Gibt es dann keine Unwetter mehr?

Von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel

Die staatlich erzwungene „Energiewende“ treibt mit immer höheren Strompreisen die Industrie ins Ausland oder in die Insolvenz. Nun vertreibt sie mit staatlich subventioniertem Solarstrom auch die Landwirte von ihrer Scholle. Der Grund ist die Freigabe landwirtschaftlicher Flächen für die Solarstromerzeugung mittels Fotovoltaik. 2024 sind auf Freiflächen Fotovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von 8,1 Gigawatt installiert worden. Sie bedecken eine Fläche von über 8.000 Hektar (= 80 Quadratkilometer) und sind damit der landwirtschaftlichen Produktion entzogen.

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Ein für unsere Klimapolitiker sehr, sehr ärgerliches Ergebnis

Europas Böden erhöhen die CO2-Emissionen und zwar als Folge der Klimaschutzpolitik und der Agrarpolitik –  Dagegen sind mit Stallmist statt mit Gülle gedüngte Böden Netto-Speicher von Kohlenstoff, vermindern also die CO2-Konzentration in der Luft – Auch die Fruchtfolge kann die CO2-Konzentration in der Luft vermindern – Daher sind in der Landwirtschaft andere Bodennutzungssysteme zu etablieren – Eine überforderte, fehlberatene und inkompetente Agrarpolitik konzentriert sich aufs Falsche – Aber für die Politik spielt die Emissionsverminderung von CO2, N2O und CH4 aus der Landwirtschaft keine Rolle – Zu diesen Ergebnissen kommt der promovierte und habilitierte Landwirt Jörg Gerke in seiner  Untersuchung zu den „Treibhausgasen“ Kohlendioxid, Lachgas und Methan

Pardon, schon wieder dieses Klimathema. Aber ein interessanter Aspekt und für unsere lieben Klimapolitiker in ihrer CO2-Besessenheit sehr, sehr ärgerlich.  Glauben sie bekanntlich doch oder geben vor, die Erde vor bestimmten Gasen in der Erdatmosphäre schützen zu müssen. Sie behaupten, diese durch menschliche („anthropogene“) Aktivitäten emittierten Gase würden in der Lufthülle, die die Erde umgibt, wie ein Treibhaus wirken und das Erdklima gefährlich erwärmen oder – politisch-emotional zugespitzt formuliert – aufheizen. Sie nennen sie daher Treibhausgase. Die Gase, die sie meinen, sind vor allem drei: Kohlendioxid, Lachgas und Methan, in chemischer Summenformel also CO2 und N2O und CH4. Folglich sei deren Emission zu verhindern.

Dafür haben die Klimapolitiker aller maßgeblichen Parteien (außer der AfD) bekanntlich ein riesengroßes bürokratisches Ungeheuer an staatlichem Interventionismus aufgebaut, gerichtet vor allem gegen das Umwandeln „fossiler“ Energie in elektrische Energie und in Wärmeenergie, also durch Verbrennen von Kohle, Erdöl und Erdgas zum Erzeugen von Strom und Wärme, wobei CO2 freigesetzt (emittiert) wird. Aber Emittent von „Treibhausgas“ ist auch die Landwirtschaft. Was treiben die Klimapolitiker hier bzw. was nicht? Näher untersucht hat das der promovierte und habilitierte Landwirt Jörg Gerken in Rukieten (Mecklenburg). Ihm geht es aber nicht darum, die Klimapolitiker in ihrem Irrglauben zu bestärken, sondern zu zeigen, dass sie einseitig und inkonsequent verfahren und damit den Agrar- und Forstböden dauerhaft schaden, statt deren nachhaltige Fruchtbarkeit zu sichern und vor Schaden als Folge der Einseitigkeit zu bewahren.

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Was Sie schon immer über die Energiewende wissen wollten

Aber die Lücken-Medien Ihnen verschweigen – Wunderglauben, falsch verstandene Physik, GrößenwahnVernunft anstelle von Ideologie und Lobby-Einfluss – Eine Aufklärung im Gespräch einer Expertin mit einem Freund

Zu viele Menschen in Deutschland denken, wie gut die Energiewende doch sei. In einem jetzt verfügbaren Gesprächs-Video können sie sich kundig machen, ob das stimmt. Zwei Menschen unterhalten sich darin. Der eine ist eine Expertin, der andere ein Freund von ihr, der nur das kennt, was ihm die Lücken-Medien zu diesem Thema vorsetzen und was sie ihm verschweigen. Mit diesen Teilkenntnissen konfrontiert er seine Freundin, und sie konfrontiert ihn mit dem, was er nicht weiß. So räumt sie bei ihm mit allerlei Fehl- und Vorurteilen auf und stellt die realen Maßstäbe wieder her. Im Vorspann heißt es: „Unsere Videos bieten Ihnen die Informationen, die in ARD und ZDF niemals gebracht wurden und wohl auch nicht gebracht werden dürfen … Wollen Sie daher weiter in grüner Dauerberieselung verharren oder sich besser doch einmal unabhängig informieren?“

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Die deutsche Energiewende – das Billionen-Grab

Sinnlos verpulvertes Geld – Womit die Menschen geködert werden – Aber der anthropogene CO2-Einfluss ist zu klein, um nachweisbar zu sein – Temperaturen seit 1850 im klimahistorischen Normalbereich – Die „unheilige Allianz“ beim Biotreibstoff und ihre Akteure – Bei welchem Ölpreis es für Russland gefährlich wird – Fracking die bisher ungefährlichste Bergbau-Technik, aber Wissensdefizite bei den Risiken

Die „Energiewende“ durch die politische Führung in Deutschland ist ein Billionengrab, ein Euro-Billionen-Grab. Wenn die Wende weiterhin so abläuft, wie es die politischen Beschlüsse und Ankündigungen vorsehen, dann wird sie die deutschen Stromverbraucher in Privathaushalten und Wirtschaft bis zum Jahr 2050 voraussichtlich mit insgesamt mindestens 7 Billionen Euro belasten. Es könnten auch 9 Billionen werden. Das hat der Diplom-Ingenieur Michael Limburg auf der 8. Internationalen Klima- und Energiekonferenz jüngst in Frankfurt am Main vorgerechnet.1)

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Zwischenruf: Wir brauchen die „Erneuerbaren“ nicht

„Wir, die Bürger, brauchen 0 % erneuerbare Energieträger. Es gibt nur eine Sorte Menschen, die erst mit 100 % erneuerbaren Energieträgern zufrieden sind: die staatlich geförderte grüne Energie-Mafia, Hersteller und Betreiber von Solar-, Wind- und Bioenergieanlagen, die die gesetzliche Erlaubnis haben, uns zwangsweise ihre überteuerte und unzuverlässige grüne Energie anzudrehen und dafür unser sauer verdientes Geld …

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Eine überfällige Korrektur

Subventionierter „Bio-Strom“ aus dem Ackerbau ist ökonomisch und moralisch verfehlt

Geister, die man ruft, wird man schwer wieder los oder auch gar nicht. Seit auch Nahrungsmittelrohstoffe dafür verwendet werden, um daraus Energie zum Heizen, für Strom und als Motor-Treibstoff zu gewinnen, ist so ein Geist in der Welt. Seit der Staat diese „Bio-Energie“ aus Pflanzen oder pflanzlichen Reststoffen („Biomasse“) direkt und indirekt massiv subventioniert, lässt er sich kaum in die Geisterwelt zurückverbannen. Geboten wäre das durchaus.

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