Der Messer-Mord in Chemnitz

Was davon wahrgenommen werden soll, und was wahrgenommen wird – Wie gut, dass es das Internet und dort Online-Medien gibt – Wahrgenommen werden soll: Alles ein Werk von Rechtsextremen – Eine günstige Gelegenheit, auch die AfD ins „rechte“ Licht zu rücken – Die psychologische Beeinflussung läuft perfekt – Das Geschreibe von Hetzjagden, Lynchjustiz und Menschenjagd – Das Gerede von der Fremdenfeindlichkeit – Fehlinformiertheit, Fehlinformation und Diffamierung – „Dreiste Falschberichte der Medien und verlogene Reaktionen der Altpolitiker“ – Von „Hetzjagden“ nichts zu sehen – Die Bürger fühlen sich im Stich gelassen – Für importierte Kriminelle allzeit Verständnis – Gemeinsames Vertuschen der Wahrheit – „Chemnitz ist unschuldig, Politik und Medien nicht“ – In der Bevölkerung wächst der Frust – „Die Zeit ist reif für einen Volksaufstand“

Messer-Mord in Chemnitz. Sonntag, 26. August. Der Kern des Hergangs: Ein 35jähriger Mann, Daniel H., Familienvater, mit zahlreichen Stichen niedergemetzelt, zwei weitere junge Männer schwer verletzt. Sie waren, so hieß es zunächst, einer von Ausländern sexuell bedrängten jungen Frau zuhilfe geeilt. Aber Landespolizeipräsident Jürgen Georgie dementierte das. Zwei der Ausländer, 22 und 23 Jahre alt, hat die Polizei als Tatverdächtige verhaftet, der eine aus Syrien, der andere aus Irak. Als Reaktion hatte die Bürgerbewegung Pro Chemnitz zu einer Demonstration und Trauerkundgebung aufgerufen. Medial wurde aus dem Geschehen eine Darstellung von Rechtsextremismus, Ausländerhass, Rassismus und Degradierung der Opfer zur Nebensächlichkeit.

Wie gut, dass es das Internet und dort Online-Medien gibt

Gäbe es nicht das Internet und dort die freien, unabhängigen Medien mit ihren vielen Online-Auftritten, würden Einseitigkeit, Desinformation, Verdrehung, Heuchelei und Verlogenheit der politischen Altparteien, ihrer Politiker und der „Systemmedien“ mit deren Darstellungen und Kommentaren über dieses Abstechen mit dem Messer nicht so zutage liegen. Bekanntermaßen ist dergleichen bei weitem kein Einzelfall mehr. Taten wie diese sind schon lange zur schrecklichen Alltäglichkeit geworden – weil Migranten-Massen im Land sind, hereingelassen von Kanzlerin Merkel seit Herbst 2015, herbeigewünscht und gedeckt von der politischen Linken in allen Altparteien, bemäntelt und verharmlost von linksdurchtränkten Medien, die sich die Kennzeichnung als System- oder Lückenmedien unredlich wohlverdient haben. Was s o l l t e  von dem Geschehen in Chemnitz wahrgenommen werden, was  i s t  wahrgenommen worden?

Weiterlesen …Der Messer-Mord in Chemnitz

Damit unsere Sprache nicht verkommt

Sie hält ein Volk noch zusammen, wenn andere Stützen brechen (Wilhelm Grimm) – Wer mit der Sprache achtlos umgeht, weiß nicht, was er ihr antut – Sprachmoden, Sprachwandel, Sprachsünden – Eine Plattform für alle, die Sprache lieben: die Deutsche Sprachwelt – Der Hochmut der Deutschen Fußballmannschaft bei der WM in Russland – Aufgespießt: Gut aufgestellt – Katarina Barley mit dem Gender-Sternchen in der Sprachsünder-Ecke – Die aggressive Ideologie des Gender-Wahns – Wenigstens in Österreich: Weg mit dem Binnen-I, weg mit StudentInnen – Die deutsche Sprache als „Orgel unter den Sprachen“

 Die deutsche Sprache ist ein Kulturgut. Kulturgüter sind zu erhalten, zu hegen und zu pflegen. Bei alten Gebäuden, Stadtgestaltungen, Kunstwerken, Liedgut, Musikkultur und dergleichen mehr versteht sich das von selbst. Aber beim Kulturgut Sprache ist das nicht so einfach, denn jeder kann sie sprechen wie er will, kann sie beschädigen, kann sie verhunzen. Das allerdings tunlich nur so lange, wie er damit noch verstanden wird. Und Sprache lebt, wandelt sich mit der Zeit, nimmt Worte aus anderen Sprachen auf und erlebt Moden, die sich abwechseln und wieder vergehen. Daher ist es eine wichtige Aufgabe, dass über Moden und Wandel eine Sprache nicht verkommt, dass sie als Kulturgut gewürdigt und angesehen bleibt. Aber die Sprache wird auch politisch missbraucht, und zu viele sind gegenüber ihrer Sprache gleichgültig. Sprachlicher Verfall ist die Folge. Ihm haben sich im 19. Jahrhundert schon die Gebrüder Grimm entgegengestellt. Wilhelm Grimm schrieb vom „hohen Wert der Sprache, die ein Volk noch zusammenhält, wenn andere Stützen brechen“.

Weiterlesen …Damit unsere Sprache nicht verkommt

Abgelehnt – eine unbequeme Information zum Islam

Die Zensur in Deutschland funktioniert – Die Sprachpolizei der Politischen Korrektheit als Waffe gegen Andersdenkende – Ein bemerkenswertes gemeinsames Gedenken von Muslimen und Juden in Auschwitz – Ein Muslim-Vorsitzender behauptet: Jede Form von Antisemitismus ist im Islam eine Sünde – Ein Focus-Bericht und der Kommentar eines Lesers: Man muss nicht alles glauben, was Muslim-Vertreter sagen – Das Meinungsbeschränkungsgesetz NetzDG und die Politische Korrektheit – Eine verkappte Form der Tyrannei – Die große Versuchung, die Politische Korrektheit zu akzeptieren oder zu tolerieren- Die Polizei ordnet antisemitische Straftaten zu schnell dem Rechtsextremismus zu – Wie ist eine Statistik möglich, die aller Erfahrung widerspricht?

Die Zensur in Deutschland funktioniert. Etabliert hat sie sich als Selbstzensur. Über uns gekommen ist sie als political correctness, herübergeweht Mitte der 1980er Jahre aus den USA. Sie äußert sich im sprachlichen Umbenennen oder Unterdrücken von Informationen. Es sind Sprachregelungen darüber, was man wie oder gar nicht sagt und wer gar nicht erst zu Wort kommen soll. Sie sind das Instrument einer Bewegung, die vorwiegend politisch links orientiert ist und Andersgesinnten ihre politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Vorstellungen aufzwingen will. Die Sprachregelungen sind nichts anderes als Sprachpolizei. Sie sind zu einer höchst wirksamen Waffe gegen alle die geworden, die sich ihnen nicht anpassen wollen. Diese anderen sollen mit ihnen gebrandmarkt werden als konservativ, ewig Gestrige, rechtsextrem, populistisch, rassistisch …, sollen geziehen werden der ethnischen, religiösen oder sexuellen Diskriminierung, damit man sie verfolgen und zumindest politisch ausschalten kann. Die politische Korrektheit ist zu einer Seuche geworden: Immer mehr Menschen und Institutionen hat sie angesteckt, immer mehr Menschen und Institutionen übertragen sie auf andere. Krankheitsüberträger sind vor allem die Massen-Medien. Beispiele dafür gibt es im Alltäglichen zuhauf. Hier von den vielen nur eines.

Weiterlesen …Abgelehnt – eine unbequeme Information zum Islam

Diese lange Hitze

Ist das der Klimawandel? Selbst wenn er es wäre: Mit dem menschengemachten CO2 hat das nichts zu tun – Trotzdem: Die Priester der CO2-Sekte sind verzückt in Hochstimmung

 

Ein beherrschendes Thema ist in diesen Wochen und Tagen das schon so lange schöne Wetter mit ungewöhnlicher Hitze. Sonne, Sonne, Sonne – des einen Freud, des anderen Leid: Urlauber jubeln, Landwirte klagen. In vielen Medien, auch in der FAZ*), liest man: Ist das der Klimawandel? Aber ob er das nun ist oder nicht, in dem Wort  d e r  Klimawandel schwingt die Vorstellung mit, es sei der angekündigte, der angedrohte Klimawandel, nämlich ein menschengemachter (anthropogener) Klimawandel als Folge der Emissionen von Kohledioxid (CO2) durch das Verbrennen von Kohle, Erdöl und Erdgas für elektrischen Strom, für industrielle Prozesse, fürs Heizen, fürs Autofahren, fürs Fliegen und durch Viehhaltung und Brandrodung. Dieses Gas heize wie in einem Treibhaus die uns umgebende Luft und damit das Klima auf, sei also ein „Klimakillergas“. Wer diese Blog-Seite gelegentlich oder häufig liest, wird mitbekommen haben, dass dies Unfug ist, bedarf also der folgenden Wiederholung eigentlich nicht. Aber er kann es weiterreichen an jene, die immer noch daran glauben, was ihnen über den Klimaschutz und die Rolle des CO2 vorgelogen  wird. Außerdem muss man, was Fakt ist, immer wiederholen, weil auch die Lüge ständig wiederholt wird – bis die Lügerei überwunden ist.

Weiterlesen …Diese lange Hitze

Ziemlich trostlos, das alles

Immer mehr Menschen werden in staatliche Abhängigkeit gebracht – Wie die Unterschicht verbreitert wird – Der zu geringe politische Stellenwert von Familien mit Kindern – Die schleichende Zerstörung familiärer Bindungen – ­ Das Schwächen der Institution Familie durch neue Lebensformen – Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt – Der einstige Glanz der deutschen Bildungspolitik ist dahin – Ein Zerstörungswerk auch an deutschen Universitäten – Das Versagen der Hochschulleitungen – Von der „Lügenpresse“ zur „Lügenwissenschaft“ ist es nur ein kleiner Schritt – Gleichbehandlungszwang, der unzulässig eingreift in die Entscheidungs- und Vertragsfreiheit – Nur der Staat mit seinen Behörden darf nicht diskriminieren, der Bürger muss es dürfen – Die Gewaltenteilung ist verkommen zur Gewaltenverschmelzung – Demokratie wird nur gespielt, nicht gelebt – Ausufernde Staatstätigkeit ist keine Wohltat, sondern eine wachsende Katastrophe – Die Abgeordneten entscheiden nicht unabhängig genug – Die Abgeordneten-Tätigkeit auf acht Jahre beschränken – Jedes neue Gesetz zeitlich befristen – Jedes Gesetz weniger beschert oder erhält den Bürgern Freiheit – Die nicht ausgewiesenen Staatsschulden sichtbar machen – Aufwachen heißt die Devise

Vor zwölf Jahren schrieb Gertrud Höhler diese vier Sätze: „Deutschland im Stillstand: so sehen wir es an besseren Tagen. Deutschland im Abstieg: so an schlechteren. So viele Schwächen kann dieses zuvor erfolgreiche Land gar nicht haben, dass es sich nicht befreien könnte. – Es sei denn, es will sich nicht befreien.“ Es sind Sätze aus ihrem damaligen Beitrag Deutschland Deine Stärken in dem Sammelband Kultur des Eigentums, Springer-Verlag 2006, Seite 43 bis 47). Was wir heute „an schlechteren Tagen“ zusätzlich oder immer noch sehen, das sind

  • die spalterische, zu kostspielige Euro-Währungsunion und ruinöse Euro-Rettungspolitik,
  • der offenkundig planvoll losgetretene Massenzustrom aus islamischen und schwarzafrikanischen Ländern vor allem nach Deutschland mit zusätzlichen Gewalttaten,
  • der auch in Deutschland vordringende Islam,
  • der unverständliche Ausstieg aus der herkömmlichen Stromerzeugung (Energiewende),
  • die völlig unsinnige Klimaschutzpolitik mit ihrem Wahn vom anthropogenen Kohlendioxid (CO2),
  • das Zerstörungswerk an der hergebrachten Familie,
  • die Frühsexualisierung der Kinder in Kindergarten und Schule,
  • die zunehmende Gewalt des politischen Extremismus (vornehmlich von links) und durch zugeströmte Terroristen,
  • die heruntergebrachte Schul- und Bildungspolitik,
  • die dahinschwindende Rechtsstaatlichkeit,
  • immer mehr freiheitseinschränkende Gesetze,
  • die verkümmerte Bundeswehr,
  • die schwindende Innere Sicherheit
  • die Gesinnungsüberwachung,
  • die Versuche, das Bargeld abzuschaffen und anderes mehr.

Aber w i l l  sich Deutschland, w o l l e n  sich die Deutschen (davon) denn befreien? In der breiten Mehrheit finden sich Anstalten dazu noch nicht – teils aus Kenntnisschwäche, teils aus Bequemlichkeit, teils aus Hedonismus-Seligkeit, teils aus anderen politischen und gesellschaftspolitischen Vorstellungen. Ziemlich trostlos sieht das alles aus. Immerhin, dass ein Befreiungswille erwacht ist und um sich greift, zeigt das Hochkommen der AfD.

Weiterlesen …Ziemlich trostlos, das alles