Aufräumen mit dem CO2-Märchen – Das Buch von Vahrenholt und Lüning „Die kalte Sonne“
Merkwürdig: Längst gibt es Bücher, die sich fundiert gegen den CO2-Wahn und die Klimaschutzpolitik richten, die beides Lug und Trug nennen, die aber auf mediales Interesse so gut wie nicht gestoßen sind und Breitenwirkung schon gar nicht entfaltet haben. Zu erinnern ist unter anderem an Freispruch – für CO2 (Wolfgang Thüne 2002), an Die Lüge der Klimakatastrophe (Hartmut Bachmann, 2007), an Blauer Planet in grünen Fesseln (Vaclav Klaus, 2007), an Öko-Nihilismus – Eine Kritik der Politischen Ökologie (Edgar L. Gärtner, 2007), an Die Natur, nicht menschliche Aktivität, bestimmt das Klima (S. Fred Singer, 2008), an CO2 und Klimaschutz – Fakten, Irrtümer, Politik (Horst-Joachim Lüdecke, 2008), an Die Energielügen und was sie uns kosten (Hans-Günter Appel / Ulrich Kaiser, 2008), an Klimahsyterie – was ist dran? (Michael Limburg, 2009) und an Klima – Der Weltuntergang findet nicht statt (Gerd Ganteför, 2010). . Aber jetzt ist ein vergleichbares Buch erschienen. Autor: Fritz Vahrenholt. „Die kalte Sonne“ lautet sein Titel, und der Untertitel verrät, um was es dabei geht: „Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet“. Ein Aufreger also, jedenfalls für jene, die dieses CO2-Katastrophen-Märchen noch immer erzählen, wie auch für jene, die sich dieses Märchen haben aufschwatzen lassen.
Weiterlesen …Warum diese „Klimakatastrophe“ nicht stattfindet