Bei der Schleswig-Holstein-Landtagswahl dabei

Die Freien Wähler treten an, ihre Landesliste steht jetzt

Die Partei Freie Wähler Schleswig-Holstein (FW) treten zur Landtagswahl am 6. Mai in Schleswig-Holstein an. Auf ihrem Parteitag gestern am 25. Februar in Kronshagen (Kiel) haben sie ihre Kandidaten für die Landesliste gewählt. Die vorgeschriebene Zahl von mindestens 50 anwesenden stimmberechtigten Parteimitgliedern war erreicht und um 12 Mitglieder höher.

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Ein reiner Glücksfall

Mit der „Energiewende“ sind Stromausfälle zur akuten Gefahr und zu einem allgemeinen Thema geworden

Inzwischen haben es auch die „Mainstream-Medien“ als Thema entdeckt: Dass Stromnetze zusammenbrechen und die Stromversorgung ausfällt, ist in Deutschland zur akuten Gefahr geworden. Aber sie bedroht die Unternehmen und Privathaushalte erst, seitdem die politische Führung ideologiegesteuert, beratungsresistent und damit auf überaus leichtsinnige Weise dabei ist, flächendeckend eine Stromerzeugung mit Windkraft, Sonnenlicht und „Biogas“ durchzupauken. Diese eigentliche Ursache der Stromausfallgefahr wird in der Regel unterdrückt – mit Ausnahmen wie Focus Money vom 11. Februar: „Die Energiewende frisst ihre Kinder“. In den früheren Jahrzehnten waren Netzzusammenbrüche und Stromausfälle allenfalls aus ärmeren, unsoliden oder exotischen Staaten bekannt, hierzulande jedoch sind sie gleichsam Fremdworte und kein Thema gewesen, der Strom kam aus der Steckdose, das genügte.

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Warum diese „Klimakatastrophe“ nicht stattfindet

Aufräumen mit dem CO2-Märchen – Das Buch von Vahrenholt und Lüning „Die kalte Sonne“

Merkwürdig: Längst gibt es Bücher, die sich fundiert gegen den CO2-Wahn und die Klimaschutzpolitik richten, die beides Lug und Trug nennen, die aber auf mediales Interesse so gut wie nicht gestoßen sind und Breitenwirkung schon gar nicht entfaltet haben. Zu erinnern ist unter anderem an Freispruch – für CO2 (Wolfgang Thüne 2002), an Die Lüge der Klimakatastrophe (Hartmut Bachmann, 2007), an Blauer Planet in grünen Fesseln (Vaclav Klaus, 2007), an Öko-Nihilismus – Eine Kritik der Politischen Ökologie (Edgar L. Gärtner, 2007),  an Die Natur, nicht menschliche Aktivität, bestimmt das Klima (S. Fred Singer, 2008), an CO2 und Klimaschutz – Fakten, Irrtümer, Politik (Horst-Joachim Lüdecke, 2008), an Die Energielügen und was sie uns kosten (Hans-Günter Appel / Ulrich Kaiser, 2008), an Klimahsyterie – was ist dran? (Michael Limburg, 2009) und an Klima – Der Weltuntergang findet nicht statt (Gerd Ganteför, 2010). . Aber jetzt ist ein vergleichbares Buch erschienen. Autor: Fritz Vahrenholt. „Die kalte Sonne“ lautet sein Titel, und der Untertitel verrät, um was es dabei geht: „Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet“. Ein Aufreger also, jedenfalls für jene, die dieses CO2-Katastrophen-Märchen noch immer erzählen, wie auch für jene, die sich dieses Märchen haben aufschwatzen lassen.

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Diese neue Religion

CO2-Wahn und Klimaschutz füllen eine religiöse Lücke – Ein erster Gastbeitrag auf dieser Seite – Ferner: die Häretiker Arnold Vaatz und Fritz Vahrenholt

Zu viele Menschen haben sich von der christlichen Kirche abgewandt, sind aus- oder gar nicht erst eingetreten. Dem von dieser Kirche verehrten Gott stehen sie fern, er ist ihnen gleichgültig, sie glauben nicht an ihn, sind von diesem Glauben abgefallen, haben zu ihm gar nicht hingefunden oder nicht hinfinden wollen – aus welchen Motiven auch immer. Es steht ihnen frei, sie dürfen es. Aber dann scheint ihnen doch etwas zu fehlen. Diese religiöse Lücke füllen sie mit dem Glauben daran, dass menschengemachtes Kohlendioxid (CO2) heize das globale Klima auf und daher das bisherige Klima vor dem Aufheizen zu schützen sei. Jedenfalls wird ihnen dieser Glauben von denen, die von ihm profitieren, eingetrichtert.

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Fort mit den Feinstaubplaketten

Sie können nicht erreichen, was als ihr Zweck hingestellt wird

Was ist eigentlich mit dem Feinstaub? Es ist jetzt drei Jahre her, seit die ersten deutschen Großstädte mit Jahresbeginn 2008 bestimmte städtische Bereiche zu „Umweltzonen“ erklärten und dort Fahrverbote für Autos erließen, falls diese mit dem Feinstaubanteil in ihrem Abgas bestimmte Grenzwerte überschritten. Immer mehr andere Städte sind dem gefolgt. Gewiss, nichts ist dagegen zu sagen, die Autoabgase von Schadstoffen so weit wie möglich zu befreien. Daher sind Katalysator oder Rußfilter für alle Autos sinnvoll. Aber schon als diese städtischen „Umweltzonen“ eingeführt wurden, stand fest, dass sie als Mittel gegen den Feinstaub so gut wie wirkungslos und unnötig sind. Auch war der Begriff Feinstaub wie aus dem Nichts in der Öffentlichkeit aufgetaucht, obwohl es Feinstaub doch auch ohne Autos schon immer gegeben hat.

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