Der polnische Psychologe Andrzej M. Lobaczewski erhellt dessen Natur und warum es der menschlichen Natur immanent ist – Böses äußert sich in drei Erscheinungsformen, eine davon ist die Psychopathie – Sie kann erklären, warum Menschen eine „Große Transformation“ und einen „Great Reset“ betreiben sowie Corona-Panik schüren – Das Böse in großem Maßstab: das makrosoziale Böse – Wenn Psychopathen kultiviert auftreten, werden sie nicht erkannt und gehen als ‚normal‘ durch – Ein Psychopath mit politischer Macht kann eine psychopathologische Epidemie in Gang setzen – Unfassbares verstehen lernen – Ein Buchhinweis
In den vielen Kommentaren zu einem Beitrag von mir, der auch hier erschienen ist, bin ich durch einen Link auf ein Buch über Ponerologie gestoßen worden. Ponerologie kommt vom griechischen πόνερος (poneros) = Böses. Ponerologie ist die Lehre von der Natur des Bösen. Der Buchtitel lautet Politische Ponerologie – Eine Wissenschaft von der Natur des Bösen und seiner Anwendung für politische Zwecke.*) Autor ist der polnische Psychologe Dr. Andrzej M. Łobaczewski. Das polnische Original stammt von 1985, die deutsche Übersetzung von 2008.
Was mit normalen Verstand als Verirrung zu werten ist
Das Buch erhellt, warum Böses geschieht und menschlicher Natur immanent ist. Es zeigt aber auch einen Weg in Richtung Hoffnung auf: durch breite Information über diese Wissenschaft und die dadurch ausgelöste mögliche und leichtere Gegenwehr der Bürger. Denn eine Gefahr zu kennen, erleichtert es, ihr auszuweichen und zu entgehen. Die Erkenntnisse von Łobaczewski können erschließen helfen, warum wir erleben, was mit normalem Verstand als irreal und Verirrung zu werten ist und was nun schon länger schritt- und scheibchenweise geschieht.
Eine Erklärung, warum Menschen eine „Große Transformation“ und einen „Great Reset“ betreiben sowie Corona-Panik schüren
Stichworte dafür sind Große Transformation, Great Reset, geschürte Corona-Panik, irreale Klimaschutzpolitik, absurde Energiewende, offene Grenzen für Massenmigration, geduldete Islamisierung, Gender-Wahn, Legalisierung der Abtreibung, mangelhafte Antifa-Abwehr, Verharmlosung von Linksextremismus, schleichende Familienzerstörung, Bildungsniedergang durch eine Schulpolitik des nachlassenden Leistungsdrucks, fremdgesteuerte Bewegungen wie Fridays-For-Future (FFF) oder Black-Lives-Matter (BLM) und Political Correctness. Alles dies läuft letztlich auf den altbekannten Sozialismus hinaus, nur nennen ihn seine Betreiber nicht mehr so, sondern präsentieren ihn mit sprachlichen Verkleidungen, die darüber hinwegtäuschen (sollen), was dabei an schlimmen, an bösen Folgen für die Menschheit herauskommt. Nach wie vor gilt: Sozialismus ist nie tot, er ist allenfalls nur scheintot (hier). Warum gibt es Menschen, die dergleichen Böses den anderen Menschen antun? Das Buch von Łobaczewski bietet dafür eine wissenschaftliche Erklärung.
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