Alle Jahre wieder kommt …

Kein Schnee zu Silvester, jedenfalls nicht im deutschen Norden. Aber kalt ist’s. (Fotoquelle: unbekannt)

… nein, diesmal nicht das Christuskind – das ist ja gerade gekommen – sondern das neue Jahr. Mit diesen vier Worten beginnt auch das mit „Glückwünsche“ betitelte Gedicht von Erich Kästner:  

Alle Jahre wieder

kommt ein neues Jahr.

Wird es noch stupider,

als das alte war?

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Die drei Fehlaussagen der Svenja Schulze

Die Bundesumweltministerin äußert sich desinformiert

Wenn ein Politiker Falsches behauptet, gibt es dafür zwei mögliche Erklärungen: Entweder will er sein Publikum täuschen, oder er ist desinformiert. Auch Bundesumweltministerin Svenja Schulze ist ein solcher Typ. Am 23. Dezember war von ihr zur Kernkraft dies zu vernehmen: „Ge­ra­de in Zei­ten, in de­nen Ein­zel­ne die Atom­kraft als ver­meint­li­chen Kli­ma­ret­ter pro­pa­gie­ren, ist es wich­tig zu be­to­nen: Die Atom­kraft löst kein ein­zi­ges Pro­blem, aber sie schafft neue Pro­ble­me für ei­ne Mil­li­on Jah­re.“ Sie äußerte das im Zusammenhang mit der (vorgeblich) ungelösten Frage, wo der strahlende Abfall sicher gelagert werden kann, und sagte weiter: „Der Atom­aus­stieg macht un­ser Land si­che­rer. Und er hilft, ra­dio­ak­ti­ven Ab­fall zu ver­mei­den, der 30 000 künf­ti­ge Ge­ne­ra­tio­nen be­las­tet.“ Diese Sprüche gemeldet hat die Deutsche Presse-Agentur (dpa), veröffentlicht von der FAZ am 24. Dezember im Wirtschaftsteil (Seite 18). Nehmen wir zu Frau Schulzes Gunsten einmal an, sie wolle nicht täuschen, sie sei nur desinformiert, glaube aber informiert zu sein.  Dann ist es aber gleichwohl sehr merkwürdig, wenn eine Person im Ministerrang etwas von sich gibt, was nachweislich unzutreffend ist.

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Weihnachten ist vorbei, aber …

… nicht die politisch geplante Massenmigration in die EU und vor allem nach Deutschland – Der Bundeswehr-General a. D. Gerd Schutze-Rhonhof kommentiert die Entschließung des EU-Parlaments zu den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ – Formal ist sie unverbindlich, aber real erzeugt sie einen politisch wirksamen Meinungsdruck – Sonderrechte für sämtliche Einwanderer, legale wie illegale – Geflutet mit unqualifizierten, teils nicht anpassungswilligen Menschen aus fremden Kulturkreisen – Wen eigentlich vertritt das EU-Parlament?

Weihnachten ist vorbei. Jeder wird es auf seine herkömmliche Weise verbracht haben. Noch aber hat uns die Wirklichkeit nicht ganz wieder. Wir befinden uns in jener Zeit, die wir „zwischen den Jahren“ nennen. Der richtige Alltag hat sich noch nicht wieder eingestellt. Auch dies eine stille Zeit. Genießen wir auch sie. Der richtige Alltag kehrt dann im neuen Jahr ohnehin zu früh zurück. Man kann sich in eines der geschenkten Bücher vertiefen. Man kann erledigen, was man bisher nicht geschafft hat, aber zum Jahresende erledigen muss. Man kann die über die Feiertage aufgelaufenen E-Mails durchsehen. Man kann in den vielen Blogs herumstöbern, um sich von den Mainstream Medien zu erholen, sofern man sich ihnen überhaupt ausliefert.

Eine Pflichtlektüre

Man kann (und sollte) dabei auf den Beitrag von Gerd Schultze-Rhonhof stoßen, veröffentlicht von www.conservo.wordpress.com am 24. Dezember. Dort kommentiert der ehemalige Bundeswehr-General jene schlimme Entschließung des EU-Parlaments vom 26. März 2019 zu den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“, auf die jüngst (hier) auch ich aufmerksam gemacht habe. Ich gebe sie im Folgenden ohne An- und Abführungszeichen im Wortlaut mit seiner Genehmigung wieder. Die Zwischenüberschriften sind von mir eingefügt. Ein Kernsatz von Schultze-Rhonhof darin lautet: „Ich bin nicht fast vier Jahrzehnte Soldat der deutschen Bundeswehr und der NATO zum Schutz meines Landes und eines freien Westens gegen eine ausländische Landnahme in Deutschland gewesen, um nun widerspruchslos mit anzusehen, wie verantwortungslose Politiker und Interessenvertreter eine ausländische Landnahme durch die Hintertür hinnehmen und sogar fördern.“ Eine Pflichtlektüre.

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Die geplante Afrikanisierung der EU

Da läuft etwas nicht gerade offen ab – Die Entschließung des EU-Parlaments zu „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ vom 26. März – Erst allmählich dämmert, was dahintersteckt – „EU-Afrikanisierung bereits 2008 festgelegt“ – Entstellung historischer Tatsachen – Das EU-Parlament beklagt, Schwarzafrikaner seien auf allen EU-Ebenen „massiv unterrepräsentiert“ – Worum es in Wahrheit geht: Es wird an einer neuen Gesellschaft gebaut – Vom Multikulti zum Unikulti

Feiern Sie Weihnachten, solange Sie es noch dürfen. Wir wissen zwar nicht genau, wann Deutschland und die anderen Länder der Europäischen Union den Islam als Staatsreligion haben werden. Wir wissen ebenfalls nicht genau, wann wir als weiße Europäer allenfalls noch eine geduldete Minderheit sind und dann Menschen mit schwarz-afrikanischem Migrationshindergrund uns sagen, wo es langgeht. Aber nach alldem, was da abläuft und zu beobachten ist, müssen wir mit ebensolchem Zustand rechnen. Es wird dann ziemlich anders werden in Europa. Und der weißen Minderheit wird das sicher nicht gefallen. Man kann sich nämlich vieles Schreckliche ausmalen, wenn man sieht, wie es in anderen Ländern der Erde zugeht. Mit unseren Maßstäben für Recht, Gesetz und Religion werden wir nicht mehr sonderlich viel zu melden haben. Ja, was läuft denn da ab?

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Ein Erfolg der AfD

Ihr Antrag, das „pädagogische“ Konzept „Original Play“ in Kitas zu verbieten, wird von den anderen Fraktionen im Kieler Landtag zwar abgelehnt,  aber inhaltlich mit einem Alternativ-Antrag der AfD-Fraktion Recht gegeben – Das „Spiel“ enthält das Risiko, Kinder sexuell zu missbrauchen – Gleichwohl werfen die Altparteien der AfD das Schüren von Angst vor – FDP-Minister Garg: Das pseudo-pädagogische Konzept ist absurd – Was die AfD mit der Ablehnung ihres Antrags trotzdem erreicht hat

Die Altparteien sind darüber wütend, dass es die AfD gibt. Sie wissen, dass sie selbst die AfD geradezu heraufbeschworen haben, nämlich durch eine Politik, die Massenmigration durchsetzen will, die Deutschland durch Euro-Rettung und Klimaschutz-Wahn dem finanziellen Ruin zutreibt, die die Bürger schurigelt, herumkommandiert, ausbeutet, ihnen „politisch korrekte“ Meinungen aufzwingen will und anderes mehr, die ihnen auf diese Weise immer mehr Freiheit nimmt. Ihre Politik richtet sich gegen Deutschland, ist eine antideutsche Politik. Links-grün-extreme Demo-Parole „Deutschland verrecke“.

Das und vieles andere will die AfD nicht. Sie will den Bürgern Freiheit erhalten, drohenden Freiheitsentzug verhindern und Freiheiten, die die Altparteien ihnen schon entwunden haben, zurückgeben. Sie will Deutschland und die Deutschen erhalten und das Christentum anstelle des Islam ebenfalls. Das macht die Altparteien, die politisch alle mehr oder minder links-grün agieren, noch mehr wütend.

Mit ihrem Programm*) kommt die AfD bei immer mehr Bürgern an. Daher sitzt sie jetzt in allen deutschen Parlamenten, hat Mandate erobert, die den Altparteien nun fehlen. Das treibt diese zur Weißglut. Blind vor Zorn behandeln sie die Abgeordneten der AfD wie Aussätzige, blockieren sie in den Parlamenten, verstoßen gegen demokratisches Regelwerk. Beispiele davon gibt es viele. Hier ein jüngstes aus dem Landtag von Schleswig-Holstein in Kiel.

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Die erfreuliche Enttäuschung

Das Jammern der Klimaschützer nach der Klimakonferenz in Madrid – Eine Krise des menschlichen Verstandes, nicht des Klimas – Nicht unter den vorgeblichen CO2-Folgen werden die Menschen leiden, sondern unter den Folgen des Klimaschutz-Wahns – Eine erfolgreiche Gehirnwäsche – Mögliche Fragen späterer Generationen an die heutigen – Das für die Bürger bedrohliche Frohlocken von Ministerin Svenja Schulze – Der EU geht es um Wirtschaftswachstum, der Klimaschutz ist nur das Vehikel – Ohne fossile Brennstoffe weniger Wachstum und Wohlstand – Die Kosten für den geplanten Klimaschutz bis 2050 gehen in die Billionen – Billionen-Aufwand für eine Politik, die auf Täuschung beruht

Die fanatischen Klimaschützer sind von den Ergebnissen der Klimakonferenz in Madrid enttäuscht. Immerhin das ist erfreulich. Denn je erfolgloser solche Konferenzen sind, umso länger währt für uns Bürger und unsere Wirtschaft die Gnadenfrist, innerhalb der wir mit Vorschriften nicht noch mehr drangsaliert und mit Abgaben nicht noch mehr ausgepresst werden. Manchen Politikern, manchen Staatenlenkern mag es längst dämmern, auf was sie sich mit welchen schlimmen Folgen eingelassen haben, so dass sie nun, wo es regulativ und finanziell um konkrete Maßnahmen geht, lieber auf die Bremse treten. Sie wagen aber noch nicht, sich aus dieser abstrusen Politik völlig auszuklinken; zu lange haben sie mitgemacht und zur Ersatzreligion Klimaschutz fromme Reden geschwungen. Je weiter die Klimaschützer auf dem Irrweg vorankommen, desto mehr werden wir drangsaliert werden.

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Immer diese Bevormunder

Raucherwerbung soll nun auch an Litfaßsäulen, Haltestellen und im Kino verschwinden – Fort mit den hässlichen Warnaufklebern wenigstens für edle Zigarren – Die Zigarrenraucher Churchill, Erhard und Kennedy – Zigarre rauchen ist ein Stück Kultur

Behagliches.                                         Foto: kpk**

Verbieten. Verbieten. Verbieten. Daaas können unsere Politiker und ihre Parteien. Und wollen es immer wieder. Nun will die Fraktion der CDU/CSU im Bundestag ebenfalls etwas verbieten. Sie will für Tabakprodukte auch ein Außenwerbeverbot, ein Verbot diesbezüglicher Plakatwerbung. Ein entsprechendes Positionspapier (hier) hat sie gerade verabschiedet. Es wäre ein zur Information von Rauchern zusätzliches Verbot, denn in Zeitungen, Zeitschriften, Radio und Fernsehen ist die Raucherwerbung bereits verboten, nur an Litfaßsäulen, Haltestellen und im Kino zum Beispiel noch erlaubt. Zumindest bei diesem wenigen Erlaubten sollte es bleiben dürfen.

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Die Klimaschutz-Schmarotzer in Madrid

Die Beweislage gegen die Klimaschutzpolitik ist erdrückend – Auch Systemveränderer sind auf Vernichtungsfeldzug – Die Bürokraten dieser Welt reiben sich beglückt die Hände – Willkommene Ablenkung von wirklich bedrohlichen Entwicklungen – Zwei dokumentierende Filme über den großen Betrug – Der wirklich wirksame Klimaschutz muss ein ganz anderer sein

Vernagelt (A. Paul Weber: Der Schlag ins Leere)

Ich las: „Der Menschheit läuft die Zeit weg. Während über den Klimaschutz auf immer neuen Konferenzen diskutiert wird, tickt die Uhr gnadenlos weiter. Nur noch wenige Jahre trennen die Erde von gefährlichen Kipppunkten: Sind sie erreicht, lässt sich der Klimawandel nicht mehr aufhalten.“ (Lübecker Nachrichten).*) O weh, o weh. Doch die Zeit läuft der Menschheit schon immer weg, überall auf der Erde. Den Klimawandel gibt es ebenfalls schon immer. Auch er läuft uns Menschen nicht weg, sondern findet statt wie seit Urzeiten eh und je, überall auf der Erde ebenfalls. Ohnehin hat der Klimawandel mit dem CO2 – ob von Menschen stammend oder natürlichen Ursprungs – allenfalls in nur unbedeutender Weise zu tun. Gnadenlos ticken, tempus fugit, auch alle Uhren schon immer.

Das einfältige Alarmgeschrei wird immer unerträglicher

Die willig demonstrierenden Klimaschützer dagegen ticken nicht richtig im Kopf. Sie haben sich völlig verrannt. Ihr Alarmgeschrei wird immer unerträglicher. Es ist derart dumm und einfältig, dass man sich fragt, wo diese Menschen, die blind einem gewaltigen Geschäftsmodell finanzieller Interessen und einem Betätigungsdrang machtpolitischer Interessen folgen, ihren Verstand abgegeben haben oder ob sie je einen hatten. Diese Irregeführten aufzuklären, ihnen fehlendes Wissen zu vermitteln, unterdrücken Mainstream-Medien und die Klimaschutz-Politiker nach wie vor. Gegen Klimawandel, wie er in der Erdgeschichte stets stattgefunden hat und weiterhin stattfinden wird, ist der Mensch machtlos und die Anti-CO2-Klimaschutzpolitik völlig untauglich. Trotzdem findet schon wieder eine unverantwortlich aufwendige UN-Klimaschutz-Konferenz mit ihren vielen Schmarotzern**) statt, diesmal in Madrid.

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Ungeschminkt über das, was ist und was kommt

Max Otte über den Weltsystem-Crash – Neuer Kalter Krieg, Spannungen in Asien, Brodeln im Westen, labile Weltwirtschaft – Bröckelnde Nachkriegsordnung, der Aufstieg Chinas, hegemoniale Zyklen, Spielarten der Macht – Herrschaft der Super-Reichen, das Euro-Desaster, die EU in der Zerreißprobe – Das Modell Deutschland war einmal, jetzt läuft der Abstieg – Das Endspiel für die neue Weltordnung – Auswege, zumindest für die mit Vermögen – Eine Buchvorstellung

Ein neues Buch von Max Otte. Wieder geht es um „Crash“, also um Zusammenbruch, um Einsturz. Vor gut dreizehn Jahren lautete Ottes Buch Der Crash kommt, –  ein Bestseller, fast 500 000mal verkauft. Das neue jetzt wartet auf mit dem Titel Weltsystem Crash. In der Einleitung schreibt der Autor, er werde sehr unangenehme Themen ansprechen und sehr unbequeme Erklärungen anbieten. Dabei würden einige Leser sicher denken „Das kann doch nicht wahr sein.“ Doch leider ist an Informationen , Erklärungen oder Botschaften über schlimme Vorgänge, auch Warnungen vor ihnen, weit mehr wahr, als unbescholtene, brave Bürger oft ahnen und sich überhaupt vorstellen können. Viele von ihnen neigen deshalb dazu, nicht wahrhaben zu wollen, was Sachkundige ihnen an möglichen, wahrscheinlichen oder unausweichlichen Schrecklichkeiten auszumalen vermögen. Folglich baut Otte vor: Nicht für alle schreibe er, sondern „für diejenigen, die wirklich nach Erklärungen suchen für das Chaos, das derzeit auf der Welt herrscht, die Bedrohung der Freiheit, den Populismus, den Abstieg der Mittelschicht, die Kriege.“ Mit seinem Buch verspricht er – als Angebot an die Leser –  seine „ungeschminkte Sicht der Dinge“.

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