Abgelehnt – eine unbequeme Information zum Islam

Die Zensur in Deutschland funktioniert – Die Sprachpolizei der Politischen Korrektheit als Waffe gegen Andersdenkende – Ein bemerkenswertes gemeinsames Gedenken von Muslimen und Juden in Auschwitz – Ein Muslim-Vorsitzender behauptet: Jede Form von Antisemitismus ist im Islam eine Sünde – Ein Focus-Bericht und der Kommentar eines Lesers: Man muss nicht alles glauben, was Muslim-Vertreter sagen – Das Meinungsbeschränkungsgesetz NetzDG und die Politische Korrektheit – Eine verkappte Form der Tyrannei – Die große Versuchung, die Politische Korrektheit zu akzeptieren oder zu tolerieren- Die Polizei ordnet antisemitische Straftaten zu schnell dem Rechtsextremismus zu – Wie ist eine Statistik möglich, die aller Erfahrung widerspricht?

Die Zensur in Deutschland funktioniert. Etabliert hat sie sich als Selbstzensur. Über uns gekommen ist sie als political correctness, herübergeweht Mitte der 1980er Jahre aus den USA. Sie äußert sich im sprachlichen Umbenennen oder Unterdrücken von Informationen. Es sind Sprachregelungen darüber, was man wie oder gar nicht sagt und wer gar nicht erst zu Wort kommen soll. Sie sind das Instrument einer Bewegung, die vorwiegend politisch links orientiert ist und Andersgesinnten ihre politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Vorstellungen aufzwingen will. Die Sprachregelungen sind nichts anderes als Sprachpolizei. Sie sind zu einer höchst wirksamen Waffe gegen alle die geworden, die sich ihnen nicht anpassen wollen. Diese anderen sollen mit ihnen gebrandmarkt werden als konservativ, ewig Gestrige, rechtsextrem, populistisch, rassistisch …, sollen geziehen werden der ethnischen, religiösen oder sexuellen Diskriminierung, damit man sie verfolgen und zumindest politisch ausschalten kann. Die politische Korrektheit ist zu einer Seuche geworden: Immer mehr Menschen und Institutionen hat sie angesteckt, immer mehr Menschen und Institutionen übertragen sie auf andere. Krankheitsüberträger sind vor allem die Massen-Medien. Beispiele dafür gibt es im Alltäglichen zuhauf. Hier von den vielen nur eines.

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Das Maas ist voll

Der Noch-Bundesjustizminister Heiko Maas als Zensur- und Meinungsfreiheitsbeschränkungsminister erntet, was er gesät hat: Hohn, Spott und Vorwürfe – Wortspielereien – Eine zwar reizvolle, aber nicht realistische Idee

Mit Ruhm hat sich Heiko Maas nicht bekleckert. Umso mehr dagegen mit Spott, Hohn und Zensurvorwürfen. Spott und Hohn, weil ihm heute seine sieben Jahre alte Twitter-Nachricht unter die Nase gerieben wird. Zensurvorwürfe, weil Facebook, Twitter & Co. wegen der hohen Geldstrafenandrohung an Meinungsäußerungen löschen, was das Zeug hält, obwohl das nur durch gerichtliche Entscheidung geschehen darf.  Mit seinem – was für ein klangvoller Name – Netzwerkdurchsetzungsgesetz hat sich der Noch-Bundesjustizminister etabliert als Meinungsfreiheitsbeschränkungsminister. Für einen Justizminister eher ungewöhnlich. Kaum ist das NetzDG seit Jahresbeginn in Kraft, hagelt es Kritik. AfD, FDP, Grüne und Linke wollen es in wundersamer Einhelligkeit wieder abgeschafft sehen. Die FAZ schreibt: „So schnell ist wohl kaum ein Ge­setz zu­vor un­ter die Rä­der ge­kom­men.“ In der Tat, weg damit in den Müll.

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