Gesetzliche Krankenversicherung (III)

Die Freiheit soll noch stärker beschränkt werden 

Die private Krankenversicherung (PKV) steht vor ihrem Ende (siehe meinen zweiten Beitrag zum Thema GKV). Daran jedenfalls arbeiten Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt und Gleichgesinnte. Frau Schmidt hat es auf alle privaten Unternehmen der Krankenversicherung abgesehen. Sie ist fest entschlossen, das Nebeneinander von freier privater und unfreier gesetzlicher Versicherung zu beseitigen, will auch noch die privatversicherten restlichen Bürger in die gesetzliche Zwangsversicherung gepresst sehen.

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Gesetzliche Krankenversicherung (II)

Eine schleichende staatliche Enteignungsaktion 

Eine Reform, wie sie notwendig wäre (siehe meinen ersten Beitrag hierzu), ist tatsächlich aber gar nicht gewollt. Stattdessen wird der bewährten PKV langsam, aber sicher der Garaus gemacht. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt und ihre sozialistische Gefolgschaft planen einen Schlag gegen die privaten Krankenversicherungsunternehmen. Seine Folge wird letztlich deren Garaus sein. Der Anfang des Vorhabens kommt scheinbar harmlos daher: Die Privaten werden seit 2006 gesetzlich gezwungen, eine Standardversicherung anzubieten, die der gesetzlichen entspricht, und jeden gesetzlich Versicherten, der das will, zu diesem Standardtarif als Kunden aufzunehmen.

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Gesetzliche Krankenversicherung (I)

Warum und wie sie wirklich reformiert werden muss 

Reden wir einmal über die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Dieses Ungetüm ist selbst ein Krankheitsfall – freilich mit dem Unterschied, das man sich gegen ihn nicht versichern kann und ihm 91 Prozent der Bevölkerung in Deutschland schutzlos ausgeliefert sind, denn sie werden mit gesetzlichem Zwang hineingepresst. Wie verfehlt diese Versicherung ist, zeigen schon die über Jahre hin vielen Reparaturversuche.

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