Ein Energiepolitisches Manifest stellt dar und begründet, warum das notwendig und unausweichlich ist – Die beiden Sargnägel – Eine Chance für die AfD
Die deutsche „Energiewende“ ist zu einer sinnentleerten Politik geworden. Die Bundesregierung und ihre Parteien halten nur noch aus Furcht vor der völligen Blamage und aus Angst vor den Medien (und den Gewinnlern dieser Politik) an ihren irrealen Plänen fest. Mit kosmetischen Korrekturen (siehe Koalitionsvertrag der neuen Regierung aus Union und SPD) versuchen sie, sich über die Runden zu retten, wohl wissend, dass der Preis, den Bürger und Wirtschaft für die mutwillige Stromverteuerung und für die Folgen dieser Verteuerung in allen Lebensbereichen werden zahlen müssen, mit jedem weiteren verlorenen Monat nur noch weiter steigt. Anscheinend wartet die Politik mit einer radikalen Kurskorrektur noch so lange, bis Arbeitslosigkeit, Energiearmut und die Abwanderung der Industrie völlig unerträglich geworden sind. So steht es sinngemäß im Vorwort eines Papiers mit dem Titel „Energiepolitisches Manifest“. Verfasst haben es die Diplom-Ingenieure Günter Keil, Michael Limburg und Burkhard Reimer. Sie fordern dazu auf, die Energiewende-Politik zu beenden, und tragen in ihrem „Manifest“ die Argumente dafür vor.