Fundsache
„Passen Sie auf. Spätestens wenn das grüne Reich die ganze Energiepolitik in diesem Land vor die Wand gefahren hat, dann fällt auch die Ampel aus. Und wenn die Ampel ausfällt, dann gilt wieder rechts vor links.“
Fundsache
„Passen Sie auf. Spätestens wenn das grüne Reich die ganze Energiepolitik in diesem Land vor die Wand gefahren hat, dann fällt auch die Ampel aus. Und wenn die Ampel ausfällt, dann gilt wieder rechts vor links.“
Fundsache
„Haben Sie am Freitag mit Ihren Kleinen den ‚Weltspartag‘ gefeiert? Im Grunde ist dieser ‚Welttag‘ ein Tag des Grauens. Legt man Geld wie früher zur Seite, kann man zuschauen, dass man für die gleichen Scheine immer weniger bekommt.“
Börsenexperte Frank Meyer auf „Meyers Marktplatz“ in: Lübecker Nachrichten vom 30.Oktober 2022, Seite 24.
Fundsache
„Das auf Unverstand und ideologisch-religiösem Glauben an physikalische Wunder beruhende Mammutprojekt ‚Energiewende‘ ist nunmehr für den unabwendbaren Abstieg Deutschlands in die (vorerst) zweite Reihe der Industrienationen verantwortlich. Keinesfalls ist es die Ukraine-Krise – um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Die zuständigen Akteure der sogenannten Ampel und die vor der grünen Hochwasserwelle sich wegduckende CDU-Opposition, als Zwergpudel anstatt gefährliches Raubtier, geben sich aktuell alle Mühe, Deutschland möglichst sogar in die dritte Reihe der Energienationen zu befördern. Eine andere Erklärung für die aktuelle Politik ist bei klarem Verstand und einfacher Logik gar nicht mehr möglich.“
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke in der Rezension des Buches von Lutz Peters Energiewende gescheitert. Und nun? Missratene deutsche Energiepolitik aus Sicht eines Unternehmers.*) (hier).
Sie gewinnt immer mehr an Zuspruch, aber zum Regieren braucht sie weit mehr – Zweitstärkste Partei in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen – Stärkste Partei in Brandenburg und Thüringen – Im Osten stark, aber noch nicht stark genug – Im Westen Zugewinne, aber nur kleine oder auch keine – Teils ansehnliche Zugewinne in den Stadtstaaten
Die AfD gewinnt an Zuspruch, kommt voran. Allerdings noch immer nicht genug voran, um regieren zu können. Aber immerhin voran.*) Bei der jüngsten Landtagswahl in Niedersachsen (9. Oktober 2022) hat sie ihren Stimmenanteil gegenüber der Wahl zuvor von 6,2 auf 10,9 Prozent verbessert. Nach ihren 10,3 Prozent in der jüngsten Bundestagswahl (2021) käme die AfD im Bund jetzt laut aktuellstem Wahltrend vom 23. Oktober auf durchschnittlich 14,9 Prozent, wobei die neun Umfrageinstitute ihr teils 16, 15, 14 und 13 Prozent bescheinigen (hier). Das sind 4,6 Prozentpunkte mehr als sie jetzt im Bundestag hat. Wie steht es um sie in den Bundesländern und Stadtstaaten?
Das Beispiel 9-Euro-Ticket für Bus und Bahn und die beschlossene Nachfolgelösung – Den Kostenpreis wagen Politiker dem Volk nicht mehr zuzumuten – Sie funken in den Markt interventionistisch hinein – Die Finanzierung überwiegend aus Steuermitteln – Die unbeachteten Folgewirkungen – Warum nur Bahn und Bus verbilligen? – Was sich ebenfalls schon ausmalen lässt – Eine Wirtschaftslehre, der die notwendige Beachtung fehlt
Ach ja, das 9-Euro-Ticket. Schon, als es noch gar nicht ausgelaufen war, wollten die Rufe, es zu verlängern oder aber weniger zu verbilligen und es dann sogar zur Dauereinrichtung zu machen, kein Ende nehmen. So ist das eben, wenn populistische politische Führung das Volk aus Angst vor dessen Aufruhr mit einem befristeten Geschenk vorübergehend ruhig stellen will und dann feststellen muss, das Volk wolle dauerhaft bestochen werden, zumal weil mit Klimaschutz begründet. Und bestechend ausgefallen ist das Geschenk als „beliebteste Rabattaktion aller Zeiten“ (FAZ) wirklich: Für nur neun Euro einen ganzen Monat lang mit Bus und Bahn im Öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) in und durch ganz Deutschland herumzufahren, ist nahezu wie Gratis-Transport und fast wie drei Monate lang Freibier. Lange genug mit dem Fast-Umsonst-Fahren versorgt, tritt Gewöhnung ein und Volkes Wille mag davon nicht mehr lassen. Prompt war auch ziemlich schnell zu vernehmen, den Bürgern sei der normale Preis gar nicht mehr vermittelbar.
Weiterlesen …Wenn Marktpreise den Bürgern nicht mehr „vermittelbar“ sind
Wie sich die USA als globaler Herrscher gebärden, anderen Staaten ihren Willen aufzwingen und mit rechts- wie völkerrechtswidrigen Sanktionen ihre Wirtschaft stützen und ihre politische Macht sichern – Die hörens- und sehenswerte Rede des österreichischen Parlamentariers Johannes Hübner in Österreichs Bundesrat
Die Sanktionen gegen Russland sind das Werk der USA ebenso, wie sie die Ukraine benutzen und es mit intriganter Tücke hinbekommen haben, dass Putins Russland gegen die Ukraine Krieg führt. Mit ihrer militärischen und wirtschaftlichen Größe und als beherrschender Anführer des Nato-Militärbündnisses vermögen sie es durchzusetzen, dass europäische Länder und andere Nato-Staaten der amerikanischen Sanktionspolitik gehorsam folgen und sich selbst damit größeren Schaden zufügen als Russland. Der Hegemon USA hält sie sich als Vasallenstaaten, und diese tun, was er mehr oder minder drohend verlangt.
Dergleichen gegeben hat es in der Geschichte der Völker oft, und natürlich ist das alles bekannt, wenn auch bei zu vielen noch immer nicht angekommen. Aufs Neue davon Kenntnis zu geben, drängt sich wieder einmal auf – den Kundigen zur Wissensauffrischung, den Unkundigen zum Öffnen der Augen. Einen Eindruck davon, wie die USA schon lange mit Sanktionen gegen andere Länder vorgehen, um ihre Interessen statt friedlich in Verhandlungen und im freien Handel, sondern gewaltsam durchzusetzen, gibt die Rede des Parlamentariers Johannes Hübner in Österreichs Bundesrat.
Massenproteste allenthalben – Für Ministerin Faeser sind es „Demokratiefeinde“ – Die Angst der Politiker vor dem Volk – Die Bürger-Wut breitet sich aus – Großdemonstrationen gegen die ruinöse Politik auch in anderen Ländern Europas – Info-Portal Unser Mitteleuropa contra Lücken-Medien und mit laufender Aktualisierung über das wahre Ausmaß der Proteste
Dass es in Deutschland brennt, spüren, merken und begreifen immer mehr Menschen. Zu Tausenden gehen sie auf die Straße. In immer mehr Orten finden immer mehr Massen-Demonstrationen statt. Politiker der Altparteien wollen sie als Rechtsextreme hinstellen oder gar wie Bundesinnenministerin Nancy Faeser als „Demokratiefeinde“. Schon im August war zu lesen, dass die deutschen Sicherheitsbehörden wegen der nun spürbaren Inflation massive Proteste im Herbst befürchten. Und diese könnten von „extremistischen Kreisen“ genutzt werden, um Desinformation zu betreiben und den sozialen Frieden in der Bundesrepublik zu gefährden. Daher sei sogar die Spionageabwehr eingeschaltet worden. Faeser (SPD) gegenüber der Welt am Sonntag (Quelle hier): „Demokratiefeinde warten nur darauf, Krisen zu missbrauchen, um Untergangsfantasien, Angst und Verunsicherung zu verbreiten.“
Eine erfundene Geschichte, aber nicht ganz
Von Peter Romberg
Die nachfolgende Geschichte ist – in dieser Form – frei erfunden. Aber Analoges ereignet sich in diesem, unserem Lande, nahezu täglich. Ein Mann schlendert durch einen bundesdeutschen Zoo, einen ganz normalen, herkömmlichen Zoo. Plötzlich sieht er ein etwa vierjähriges Mädchen, das es irgendwie geschafft hat, an dem Schutzgitter des Löwengeheges hochzuklettern und nun von dort aus versucht, die „Kätzchen“ durch Sympathiegeräusche anzulocken. Dies gelingt ihm relativ schnell. Einer der Löwen macht einen gewaltigen Satz über den internen Wassergraben, kann sich in die Jacke des Kindes verkrallen und versucht nun mit allen Kräften das inzwischen entsetzt kreischende Kind in das Gehege zu ziehen.
Die USA haben eine Gasleitung schon einmal hochgehen lassen – Der vom CIA fingierte Deal mit Hilfe einer kanadischen Firma – Veränderte Software steuerte die Selbstsprengung der Leitung – Der Hintergrund: das Riesen-Gasgeschäft zwischen Sowjetunion und Deutschland 1981 – Bau der Leitung durch westeuropäische Firmen, Bezahlung durch Russland mit Erdgas – In Washington war man außer sich – Später knallten im Oval Office und Pentagon die Champagner-Korken
Übung macht den Meister, sagt man. Auch die USA haben geübt. Im Zerstören von Gasleitungen sind sie nicht unerfahren. Eine solche Leitung haben sie nämlich schon einmal hochgehen lassen. Allerdings ist das schon etwas her. 1982 hat es stattgefunden, also vor vierzig Jahren. Doch es belegt: Die USA scheuen auch vor so etwas nicht zurück. Über die damalige Zerstörung hat gerade der Journalist, Kolumnist und Schriftsteller Alexander Wallasch*) informiert: „Oops! … They did it again: Wie der CIA 1982 eine russische Gas-Pipeline in die Luft jagte.“
Strom ist in der Welt von heute nicht mehr entbehrlich – Mit Steuermitteln, den hohen Strompreis zu drücken, ist nur eine Scheinentlastung – Die Bedeutung der elektrischen Energie für die gesamte Infrastruktur – Das Internet als Großverbraucher von Strom – Kernkraftwerke weg, Kohlekraftwerke weg, aber für die Gaskraftwerke fehlt jetzt das zuvor billige Gas – Physik und Ökonomie zeigen längst: Die Energiewende ist gescheitert
Von Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel*)
Die Politik der „Energiewende“ treibt die Kosten für Strom weiter in die Höhe. Mit Verrechnungstricks soll dies vor der Öffentlichkeit versteckt werden. Doch die Kosten bleiben. Dafür aufkommen müssen teils die Stromverbraucher direkt, teils alle Steuerzahler indirekt. Bei den Bürgern verringert sich dadurch die Kaufkraft für andere Güter, bei der Industrie die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber ihren Konkurrenten. Überdies wird die Energieversorgung in Deutschland immer verwirrender. Es ist an der Zeit, die Energiewendepolitik neu zu bewerten und zu beenden.