Schlimmer geht immer – Kitas und Schulen als ideologisches Schlachtfeld der Links-Grünen aller Altparteien – Ihr Missbrauch für gesellschaftspolitische Indoktrinierung – Über die Schulpolitik urteilen die Deutschen vernichtend – Was viele Landesregierungen fördern, kommt bei den Bürgern schlecht an – Der diktatorische, demokratiefeindliche links-grüne Mainstream – Ein Aufruf zur Gegenwehr – Damit die Schulen wieder werden, was sie sein sollten
Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt – das Buch mit diesem Titel habe ich vor knapp drei Jahren vorgestellt (hier). Geschrieben hat es der Pädagoge und Psychologe Josef Kraus. Aus der einst vorbildlichen Schulpolitik haben Politiker ein Trümmerfeld gemacht, lautet kurzgefasst des Buches Inhalt. Man hofft so gern, noch schlimmer könne es doch nun gar nicht mehr kommen. Aber schlimmer geht immer. Längst nämlich dringt auch die Ideologie des Gender-Wahns in die Schule ein. Gegen diesen Missbrauch des Schulunterrichts protestiert die Aktion „Kinder in Gefahr“ mit ihrem Leiter Mathias von Gersdorff. Dieser schreibt: „Während Sie diesen Brief lesen, planen linke Ideologen Projekte, die normale Menschen gar nicht für möglich halten können. Die Kinder geraten immer mehr ins Visier von Ideologen, der Kampf um ihre Seelen wird mit hartnäckiger Entschlossenheit und absoluter Skrupellosigkeit durchgeführt.“ Dokumentiert und erläutert wird diese Entwicklung in einem neuen Buch mit dem Titel Ideologischer Missbrauch der Kinder.