Null Komma Null Gender-Diverse

Fundsache

„Von den rund 70 Millionen Erwachsenen in Deutschland haben sich im Zeitraum 2018 bis 2020 lediglich 374 als ‚divers‘ eintragen lassen. Für 2021 weist das Statistische Bundesamt die Quote der Diversen mit 0,00 % aus: Von den 83,7 Mio. Einwohnern waren laut DESTATIS 42,5 Mio. Frauen und 41,2 Mio. Männer. Also 100% weiblich bzw. männlich. Und jetzt denken Sie Mal an den ganzen bürokratischen und finanziellen Aufwand, der nötig wurde, um Diverse überall zu berücksichtigen…“

Quelle: Weltwoche hier und hier.

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Gesucht: Ein Land wie Deutschland

Fundsache

„Bitte um Hilfe!!! Ich halte Ausschau nach einem Land, das meine Familie und mich ohne Papiere und mit falschem Namen einreisen lässt und in Zukunft meine persönlichen Bedürfnisse umfänglich versorgt. Ein Haus mit Garten ist wünschenswert, das Auto und Motorrad sollten nicht zu klein sein. Falls das mit dem Auto nicht so schnell klappt, nehme ich zuerst das Motorrad und zur Überbrückung vom Auto auf Staatskosten immer ein Taxi. Krankenversicherung muss selbstverständlich für die in der Heimat zurückgelassenen Familienangehörigen ebenfalls übernommen werden.

Ich erwarte natürlich, dass die Bewohner dieses Landes Rücksicht auf meine kulturellen, ideologischen und besonders religiösen Gepflogenheiten nehmen und ihre Feiertage auf eventuelle Belästigung für mich überprüfen und daraufhin abschaffen bzw. neue, mir passende Feier- und Festtage einführen. Aber ich habe keinen Bock auf fremde Traditionen und fremde Religionen. Alles, was nicht meinem Gott huldigt und dient, muss weg. Ich dulde keinerlei Symbole oder Zeichen falscher Religionen.

Öffentliche Verkehrsmittel und Einrichtungen sollte ich kostenlos benutzen dürfen, sonst kann ich nicht so viel Geld nach Hause überweisen. Wenn die hiesigen Köche nicht bereit sind, Kartoffelknödl mit Schweinsbraten für mich zu kochen, möchte ich gerne auf Staatskosten dagegen klagen dürfen. Die sich selbst aufladende Kreditkarte darf natürlich auch nicht fehlen. Wenn ich die Landessprache nicht lernen mag, sollte mir ein Dolmetscher zur Verfügung stehen, oder es sollten zumindest alle Formulare in meiner Muttersprache gedruckt werden.

Bei kleineren und eventuell auch größeren Straftaten von meiner Seite möchte ich direkt nach dem Verhör von der Polizei nach Hause gefahren werden. Sollte ich so traumatisiert sein, dass ich ab und zu ein Gewaltverbrechen begehe, muss die Regierung etwas gegen diese Kritiker unternehmen.

Bisher blieb meine Suche nach diesem Land erfolglos für mich. Diese Dinge gibt es zwar in Deutschland, jedoch nicht für uns deutsche Staatsbürger.

Wir haben fertig! Danke, liebe Deutschlandregierung.“

Gefunden im Internet, geschrieben von jemanden, der sich Christopher Schilli nennt.

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Die Rache von Journalisten

Fundsache

„Wenn wir nicht testen würden, wüssten wir in vielen Ländern gar nicht, dass es dieses Virus überhaupt gibt.” – „Mit der Maske hält man das Virus nicht auf.” – „Der Impfstoffentwicklungsprozess ist natürlich kompliziert, es gibt bestimmte Viren, die können sich immer weiter verändern, und die können sich schneller verändern, als wir Impfstoffe überhaupt entwickeln können.” –  „Wir wissen auch, dass wir so etwas haben wie Herdenimmunität, das heißt, Viren hinterlassen eigentlich nach einer ersten Infektion im Kindesalter eine lebenslange Immunität. Die gesamte Bevölkerung ist im Prinzip immun gegen so ein Virus.” – „Verlassen Sie sich nicht auf irgendwelche Professoren und Doktoren, nur weil sie Mediziner sind und für sich beanspruchen, Ahnung von diesen Dingen zu haben.“

Äußerungen des Virologen Prof. Dr. Christian Drosten zum Coronavirus, wiedergegeben in Video-Aufzeichnungen von BehindtheMatrix, weitergereicht als Tweet von Storymakers vom 18. Juli 2022 mit der Bemerkung „Die Rache von Journalisten an Säulenheiligen ist das Archiv.“ (Quelle und Video hier).

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Hinter der Gasumlage steckt mehr

Ihr wirkliches Ziel: Die Bürger zur Wärmepumpe zwingen – Sie sollen nicht mit Gas heizen, sondern mit Wärmepumpen – Erst ihnen die „Stromwende“ aufgezwungen, jetzt sollen sie die „Wärmewende“ schlucken – Eine weitere Folge von CO2-Verteufelung und Klimarettungswahn – Die hinterhältige Nutzung der Gasmangel-Lage – Ein FAZ-Leser: „Wärmepumpen sind umso effektiver, je weniger sie benötigt werden“ – Die Verbraucher werden von einseitiger Versorgung mit Strom immer abhängiger gemacht – „Die deutsche Energiepolitik hat einen Gipfel der Absurdität erreicht“

Hinter der Gasumlage steckt mehr, als die Bundesregierung den Bürgern sagt. Ihr geht es eigentlich darum, die Bürger zum „freiwilligen“ Installieren von Wärmepumpen zu zwingen. Das will sie aber nicht sagen, sondern begründet die Umlage nur so: Deutsche Gas-Importeure bekommen – wegen der auch deutschen Sanktionen gegen Russland – aus Russland weniger Gas, müssen aber ihre eigenen Lieferverpflichtungen erfüllen und sich daher die Fehlmengen woanders beschaffen. Die Einkaufspreise für diese Fehlmengen sind drastisch höher als die Weiterverkaufspreise, die sie einst mit ihren Abnehmern vereinbart hatten. Den Verlust, der sich daraus für sie ergibt, gefährdet ihre Existenz.

Die Bundesregierung schwadroniert von Solidarität und Gasnotlage beheben

Aus dieser existentiellen Notlage will die Bundesregierung die Gas-Importeure retten, daher diesen Verlust ausgleichen und den Fehlbetrag mit der Gasumlage für alle Gasverbraucher finanzieren. Sie schwadroniert dabei von Solidarität mit den Gas-Importeuren und davon, die Gasnotlage zu beheben. Diese Notlage hat sie aber selbst zu verantworten. Ohne die Sanktionen gegen Russland, wäre genug Gas für die deutsche Versorgung verfügbar. Die Gasleitung Nord-Stream 2 zum Beispiel hat Deutschland, amerikanischem Drängen folgend, gesperrt, und durch Nord Stream1 kommen aus Russland nur noch rund 20 Prozent der möglichen und früheren Liefermengen.

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Kaltduscher

Ein Ministerpräsident bekennt sich: Er duscht jetzt kalt – Wer wird ihn nun noch einen Warmduscher nennen dürfen?

Warmduscher, das kennt man. Das sind doch die, die für schwächlich, risikoscheu, feige, für Einschmeichler, Schleimer und für Weicheier gehalten werden. Vertreten sind sie bekanntlich in allen Schichten der Bevölkerung. Aber als „so einer“ erkannt und hingestellt werden will natürlich niemand, also auch Politiker nicht. Doch zumindest einer von ihnen hatte eine grandiose Idee. Damit keiner, aber auch wirklich keiner auf den bösen Gedanken kommt, sogar der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein könnte zu diesen nicht geschätzten Typen gehören, ließ dieser MP namens Daniel Günther jüngst wissen, er dusche nur noch kalt.*) Wer Kaltduscher ist, kann natürlich kein Warmduscher sein. Würde ihn jemand unfreundlich als solchen trotzdem betiteln, kann Günther augenblicklich zurückschlagen und blaffen: „Pardon, ich bin Kaltduscher und verbitte mir solche Lügerei.“

Fürwahr ein Vorbild, denn kalt duschen ist gesund, gut für den Blutkreislauf und härtet ab

Aber nicht nur das. Kaltduscher sind auch Vorbilder. Mit kaltem Wasser duschen statt mit warmen ist gesund, bringt den Blutkreislauf auf Trab und härtet diesen Duscher ab. Mehr noch: Der Kaltduscher spart Gas oder Strom, weil er das Duschwasser nicht erwärmen muss. Außerdem spart er Wasser, weil er das Duschen mit kaltem Wasser nicht so lange aushält, und mit beidem (weniger Energieverbrauch, geringere Wassermenge) spart er auch noch Kosten. Günther kann sich also darin sonnen, sich selbst Nützliches anzutun, wohlgelitten zu sein und von einer Woge an Zustimmung getragen zu werden.

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Die staatliche Gasumlage ist überflüssig

Geboten ist eine marktwirtschaftliche Lösung – Mit steigenden Preisen müssen Nachfrager selbst klarkommen – Wie der Umweg über eine staatliche Gasumlage überflüssig wird – Staatlicher Interventionismus hat sich nach Ludwig Erhard immer mehr ausgebreitetVon Erhards Marktwirtschaft gibt es nur noch einen Restbestand – Sozial ist freie Marktwirtschaft, wenn der Ordnungsrahmen stimmt, aus sich selbst heraus – Interventionismus breitet sich aus auf schleichende Weise überall und malträtiert uns

Wieso eigentlich soll der Staat die Bürger wegen der Lieferausfälle von Erdgas aus Russland mit einer „Gasumlage“ belasten dürfen? Wenn Lieferungen ausfallen, ist es Sache der Gas importierenden und weiterverkaufenden Unternehmen, damit fertigzuwerden, also nach Ersatz zu suchen, höhere Beschaffungskosten zu tragen und sie an die Abnehmer weiterzureichen oder zu versuchen, diesen höheren Beschaffungspreisen auszuweichen. Der Staat darf damit nichts zu tun haben, darf sich da nicht einmischen. Der Markt muss für die individuellen Reaktionen der Marktteilnehmer frei bleiben. Der Staat darf nicht abwürgen, was vielen Menschen an Unterschiedlichem alles einfällt, um die neue Lage zu meistern.

Dafür, dass er ebendies wieder einmal tut, ist die von der  Bundesregierung beschlossene Gasumlage ein weiteres traurig-markantes Beispiel. Es ist schon schlimm genug, dass die deutsche politische Führung diese Lieferausfälle selbst verschuldet: Nord Stream 2 will sie für das russische Gas nicht freigeben, und wenn durch Nord Stream 1, wie man las, nur noch etwa 20 Prozent der vereinbarten früheren Menge fließen, geht dies auf das Konto der Sanktionen gegen Russland, an denen sich die führenden deutschen Politiker willfährig beteiligen, wohlwissend, dass sie eigenem Volk und Land mehr schaden*) als Russland zum Aufgeben in der Ukraine zu bewegen.

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Dieses Verhängnis im Hosenanzug

Fundsache

„… mein Urteil über Merkel lautet: Dieses Verhängnis im Hosenanzug hat Deutschland so nachhaltigen Schaden zugefügt wie kein zweiter Politiker nach Satan.  (…) Das Interessante an Merkel war immer nur die Frage, warum sie tut, was sie tut. Weil sie eine Rodeoreiterin ist, die um jeden Preis oben bleiben will und nichts außerdem? Weil sie als eine Tentakel des globalistischen Kraken agiert? Weil sie als spätes kleines Licht zu einer bereits von Andropow ins Leben gerufenen Gruppe gehörte, die den Sozialismus geordnet abwickeln und in den Westen überführen sollte? Weil sie also vom KGB aufs Gleis gesetzt wurde? Bis zum Ukraine-Krieg klang das irre, inzwischen wirkt es fast plausibel.“

Der Schriftsteller und Journalist Michael Klonowsky im Interview  mit dem in Graz erscheinenden Magazin Freilich, Ausgabe Juni 2022*) hier.

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Kleinrussland, Weißrussland, Großrussland

Was sind die Ukrainer überhaupt? – Die Russen ein „Herrenvolk“? Als „Herrenmenschen“ führen sich aber die Ukrainer auf, sie unterdrücken alles Russische – Ergänzendes zum Krieg in der Ukraine und zu seiner Beurteilung als Kritik an Arnold Vaatz und dessen Beitrag in Tichys Einblick

Von Dr. Hermann Hinsch

Tichys Einblick ist eine gute Zeitschrift, aber was sie kürzlich zu Russland von Arnold Vaatz veröffentlicht hat*), muss ich doch kritisieren. Dem Verfasser fehlt es an historischen und sonstigen Kenntnissen über Osteuropa. Natürlich übernehmen wir nicht Putins Behauptung, alles sei nur eine „Militärische Spezialoperation“. Russland führt Krieg. Kann es aber so kommen, wie manche befürchten: „Putin wird sofort gegen die NATO zuschlagen, wenn er sich hierzu stark genug fühlt“?

Die Armee von Putins Russland wird nie so sein wie die Rote Armee der Sowjetunion

Dies Gefühl der Stärke wird bei Putin kaum aufkommen. Seine Armee wird nie so sein wie die Rote Armee. Die konnte beliebige Verluste ersetzen, die Sowjetunion hatte fast doppelt so viele Einwohner wie heute Russland, und es gab noch nicht den Rückgang der Bevölkerungszahl. Als man hier in Deutschland noch originale russische Wochenzeitschriften bekam, konnte man immer lesen, welche Sorgen der Bevölkerungsrückgang machte. Wie sollte man mit immer weniger Menschen das Riesenreich von Königsberg bis Wladiwostok zusammenhalten? Wenn russische Spinner von einer russischen Herrschaft von Lissabon bis Wladiwostok schwafeln, muss man Schiller zitieren: „Leicht wohnen beieinander die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.“

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„56 Grad! Ganz Deutschland ein Brutofen!“

„Menschen sterben“ – „Wälder brennen“ – „Vieh verendet“

Fundsache

„Menschen sterben an Hitzschlag und Sonnenstich. Wälder brennen. Die Städte lechzen nach Wasser. Auf Weiden und in Ställen geht das Vieh zugrunde.  Bei 56 Grad im Gehäuse versagte die Bahnhofsuhr von Wanne-Eickel ihren Dienst. Keine Ende abzusehen! Örtliche Gewitter bringen keine Milderung. Wälder brennen. Die Sahara-Hitze strömt weiter aus Nordafrika nach Europa ein. Auch Österreich stöhnt unter der Hitze. Bei 40 Grad im Schatten fahndet die Wiener Polizei nach Wasserverschwendern.“

In diesen Tagen heute? Nein, im Sommer vor 65 Jahren. Alles schon mal dagewesen. Es war Anfang Juli 1957 die Schlagzeile der Bild am Sonntag (BamS) als Aufmacher auf der Titelseite mit Datum 7. Juli 1957. Ausgegraben und zugeschickt von einem Freund.

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So billig könnte der Strom sein

Fundsache

Vor gut acht Jahren: „Die geplante Energiewende verschlingt Kapital in einer unvorstellbaren Höhe mit ständig steigenden Strompreisen, die unser Wettbewerbsfähigkeit stark gefährden und die Verbraucher über Gebühr belasten. Doch wären Stromkosten von weniger als ein Cent pro Kilowattstunde möglich durch einen Dual-Fluid-Kernreaktor, an dessen Betriebsfertigkeit gearbeitet wird. Der Reaktor holt aus jedem Kilogramm Natur-Uran hundertmal mehr Energie heraus als konventionelle Leichtwasserreaktoren!“

Leserbrief von Wilhelm Westendarp, Burgdorf, in der Wochenzeitung Junge Freiheit vom 3. Januar 2014, Seite 23.

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