Anton und Beate

Ihr Gespräch in einem Café  über Klima, Klimawandel, Klimaschutz, Extremwetter, Schmelzen von Gletschern und den Meeresspiegel – Ein komplexes Thema mit einem Video in eine leicht verstehbare und ruhig-sachliche Form der Information gebracht

Anton und Beate begegnen sich zufällig  auf der Straße. Sie haben sich lange nicht mehr gesehen. Sie kennen sich aus ihren Studienzeiten, waren gute Bekannte gewesen. Wie üblich fragen sie sich gegenseitig nach ihrer jetzigen beruflichen Tätigkeit. Anton ist Diplom-Ingenieur für Hochbau, und als Beate sagt, sie arbeite als Wissenschaftlerin am Max-Planck-Institut in der Biophysik, kommen sie auf den Klimawandel zu sprechen, über den sich Anton Sorgen macht und dazu nun an Beate als kundige Wissenschaftlerin Fragen hat. Beate schlägt vor, in ein Café  zu gehen, dort könne sie alles ruhiger erklären als auf der Straße. Da sitzen sie dann. So beginnt ein Gespräch über Klima, Klimawandel, Klimaschutz, CO2, Extremwetter, Gletscher und Meeresspiegel. Anton fragt, und Beate erklärt. Das Ganze ist ein Video, das sich in ruhiger und verständlicher Form mit der Frage befasst, ob der Klimawandel vom Menschen durch das von ihm emittierte CO2 gemacht ist.

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Die neue Völkerwanderung

Einst war Rom das Ziel der Invasion, heute ist es die Europäische Union – Das Imperium Romanum ging unter, weil es die Einwanderung nicht mehr meisterte – Die Schlepperbanden im Mittelmeer und die NGO – Systematischer Rechtsbruch unter den Augen der Behörden – Kesseltreiben gegen den Staatsanwalt, weil er dagegen ermittelt – Keine schöne, sondern eine bedrohliche neue Welt

Analogien sind Ähnlichkeiten. Analogien ermöglichen Rückschlüsse. Analogien können erklären helfen, was geschieht und dann voraussichtlich weiter geschieht. Eine solche Ähnlichkeit besteht zwischen dem einstigen Römischen Reich und der heutigen Europäischen Union. Der massenweise Zustrom von Menschen aus Afrika und islamischen Ländern in diese Union ist unübersehbar und der Vergleich mit der Völkerwanderung, der das Alte Rom mit dem weströmischen Reich zum Opfer fiel, nicht an den Haaren herbeigezogen.

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Das hektische Agieren einer Ministerin

Wer bei Misserfolg nur die eigene Hau retten will – Ursula von der Leyens missratene Krisenabwehr in panischer Angst –Die Breitseite auf die eigene Truppe – Schnellschüsse und Wahlkampf auf Kosten der Untergebenen – Nicht der erste Ausrutscher – Exorzismus, der die Dienstherrin säubern soll, die Soldaten aber beschmutzt – Die Truppe hätte eine bessere Anführerin verdient – Kommentare zum Fall von der Leyen

Eine Ministerin ist ins Schleudern geraten und verrennt sich. Diese Ministerin heißt Ursula von der Leyen. Kasernen will sie umbenennen, die Bundeswehr soll Bekenntnisse gegen ihre Vorgängerin, die Wehrmacht, ablegen, sie soll Kasernen und Räume nach Erinnerungsstücken an die Wehrmacht durchforsten, Lieder austauschen, die auch Wehrmachtssoldaten gesungen haben und Bundeswehrsoldaten immer noch singen, darunter so ein harmloses Liedgut wie „Schwarzbraun ist die Haselnuss“. Den Traditionserlass der Bundeswehr von 1982  will sie überprüfen, der den Umgang mit der Wehrmacht regelt. Alles Dunkle in der Bundeswehr will sie ausleuchten: Die Bundeswehr habe ein „Dunkelfeld, das ausgeleuchtet werden muss“. Alles ziemlich grotesk.

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Nun da die NRW-Wahl vorbei ist

Nicht die Parteiprogramme entscheiden über den nächsten Bundestag, sondern wie sich die Wähler bis zum Wahltag fühlen – Die „großen“ und die „kleinen“ Themen – Euro-Rettung? Lange nichts davon gehört – Target2-Salden? Was im Himmel ist das?Was die deutschen Target-Forderungen in Tonnen Gold bedeuten – Die Bundesbank ist diesem Treiben wehrlos ausgeliefert – Sechs Fragen, sechs Antworten

Da die Deutschen in Nordrhein-Westfalen jetzt am Sonntag ihren neuen Landtag gewählt haben (Absturz der SPD, Wahlsieger CDU und FDP, neu im Landtag die AfD), rückt sofort die nächste Wahl ins Visier: die zum neuen Bundestag am 24. September. Wonach sich die Wähler dabei richten, sind nicht die umfänglichen Programme der Parteien, denn die lesen bekanntlich die wenigsten, sondern ihre Befindlichkeiten. Entscheidend ist also, wie sich die Deutschen bis zum Wahltag fühlen und was diese Befindlichkeit beeinflusst. Im Argen liegt viel und zuviel. Wünschbares folglich gibt es in Hülle und Fülle. Das Befindlichkeitsgefühl kann der realistischen Lage entsprechen, oder es kann trügerisch sein und daher täuschen.

Was die Zukunft Deutschlands massiv verdüstert – die „großen“ Themen

Einfluss auf die Befindlichkeit haben die (auch medial vermittelten) Wahrnehmungen. Entscheidend dafür sind die „großen“ Themen, also das, was die Zukunft Deutschlands massiv verdüstert und auf den Ruin Deutschlands hinausläuft:  die Massen-Invasion aus islamischen Ländern und Afrika (die absichtlich angestoßene neue Völkerwanderung) als Folge absurder Asylpolitik, die schleichende Islamisierung, die dahinschwindende Innere Sicherheit, die versuchte, abgefeimte Zerstörung der Familie, der widernatürliche, groteske Gender-Wahn, die schändliche Frühexualisierung der Kinder in der Schule, die qualitätszerrüttende Schulpolitik überhaupt, die Energiewendepolitik, die Euro-Rettung mit den alarmierend hohen Target-Salden, die nicht mehr voll handlungsfähige und handlungsbereite Justiz und mit allem verwoben das Zerrütten von Recht und Freiheit.

Nicht minder wichtig – die „kleinen“ Themen

Aber nicht allen Deutschen brennt alles gleichermaßen unter den Nägeln. Und die vielen anderen, die „kleinen“ Themen treten hinter die “großen“ zurück – darunter die äußere Sicherheit, die Schwächung der Bundeswehr, die zu hohe Steuerlast, die unverschämte Zwangsgebühr für Funk und Fernsehen, die angestrebte, freiheitsraubende Bargeldabschaffung, die unsinnige PKW-Maut, das Verkehrsnetz, die Alterssicherung, das Gesundheitswesen, die Sprach- und Gesinnungspolizei der politischen Korrektheit …  

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Vorsicht, Werbung – Vorsicht, Alternative für Deutschland – Vorsicht, AfD

Schleswig-Holstein hat einen neuen Landtag gewählt. Neu in ihm ist auch eine Partei, die in diesem Landtag nun mitmachen wird: die AfD als  d i e  Alternative für Deutschland – und jetzt auch für Schleswig-Holstein. Allerdings mit nur mageren 5,9 Prozent. Opposition aber lässt sich auch damit betreiben. Die neue Koalition der Siegerparteien im Landtag wird sie ebenso nötig haben wie die abgewählte Vorgängerregierung.

Machen Sie sich von den neuen, den gewählten AfD-Abgeordneten ein eigenes Bild: von dem, was sie bewegt, warum sie dort mitmachen, was sie zu sagen haben. Dann merken Sie: Die AfD ist nicht die Gott-stehe-uns-bei-Partei, als die sie von ihren Gegnern hingestellt und diffamiert wird. Zu viele Medien ließen sie nicht zu Wort kommen, unterdrückten wiederzugeben, wofür und wogegen diese Partei in ihrem Programm auftritt und eintritt.

Was ihre Kandidaten  v o r  der Wahl gesagt haben, werden sie  nun    n a c h   ihrer Wahl in politisches Handeln umsetzen müssen. Ihre Wähler sollen sie beim Wort nehmen. Opposition ist Mist? Für Franz Müntefering 2004 war sie das. Nein, für die AfD ist sie das vorerst nicht. In der Opposition sammelt man Kraft und Stimmen für später. Für das Regieren.

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Was Vorbild war, liegt in Trümmern

Die deutsche Schul- und Bildungspolitik – Das Buch von Josef Kraus: Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt – Mit dem Egalisierungswahn fing es an, dann folgten „Pisa“ und „Bologna“ – Experimente an Schutzbefohlenen, durchgezogen, auch wenn sie krachend scheitern – Die fünf Fallgruben – Gibt es wirklich keine politische Kraft gegen alle diese Verirrungen? – Doch es gibt sie: Es ist die AfD, die in der Bildungspolitik zum Vorbild zurück will

Die deutsche Schul- und Bildungspolitik geht immer mehr vor die Hunde. Nein, sie ist dort schon. Was einst weltweit angesehen war, haben Politik und Bildungswissenschaft mit ihren ständigen „Reformen“ – gemessen an dem einstigen Standard – geradezu ruiniert. Oder anders ausgedrückt: Sie haben vom einst Vorbildhaften Trümmer und Ruinen hinterlassen. So jedenfalls hat es Josef Kraus formuliert. Kraus ist Präsident des Deutschen Lehrerverbandes und hat über diese Misere ein Buch geschrieben.*) Dessen Titel lautet „Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt“. Im Vorwort hat er zusammengefasst, womit das geschehen ist und in welche Fallgruben die Täter dabei gestolpert sind. Kraus zählt fünf auf.

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