Die Maskerade beenden

Trotz Ukraine-Krieg: die Corona-Panikmache geht weiter – Die Maske soll noch immer nicht ganz verschwinden – Dabei liegt die einfachste Lösung auf der Hand – Die Losung muss lauten: Keiner muss die Maske tragen, jeder darf sie tragen – Die ganz andere und besonders schlimme Maskerade: die Mär von der Pandemie – Verheerende Agenda, massive Desinformationskampagne, Destabilisierung der Zivilgesellschaft – Die Lockerungen in Deutschland und ihre möglichen Motive – Auch von der „Corona-Pandemie“ muss die Maske fallen – „Es geht um größenwahnsinnige Herrschaftsträume“

Der Krieg der USA und Russlands um die Ukraine und in der Ukraine hat die Corona-Panikmache seit dem 24. Februar zumindest aus den Schlagzeilen verdrängt. Aber daneben betreiben Politik sowie willfährige Medien und Mediziner sie unbeirrt weiter: mit der unsinnigen Testerei, mit den irreführenden Inzidenz-Zahlen, mit dem Verlangen nach der hochgefährlichen Impfpflicht, mit der weit übertriebenen Ansteckungsgefahr für alle durch alle (ob getestet, ob geimpft, ob genesen, ob ungeimpft) und mit dem Beharren auf der Maske, die Sicherheit vor Ansteckung nur vortäuscht.

Dabei liegt, was die Maske angeht, die einfachste Lösung auf der Hand: Wer glaubt, dass die Maske ihn schützt, soll sie nutzen. Und wenn er glaubt, dass er mit seiner Maske auch andere schützt, umso besser. Dann muss er sich aber auch geschützt fühlen vor denen, die auf die Maske verzichten wollen und auf dieses Freiheitsrecht bestehen. Die Losung sollte also lauten: Keiner muss die Maske tragen, jeder darf sie tragen. Umfragen und ihre Ergebnisse erübrigen sich dann von selbst: Ist eine Mehrheit für den Maskenschutz, soll sie sich ihm hingeben. Ist nur eine Minderheit dafür, soll auch sie es tun.

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Auf Gas und Öl aus Russland verzichten?

Derzeit kann das Deutschland nicht – Dafür bezieht es zuviel Energie von dort – Notreserven hat Deutschland nur für Öl, aber nicht für Gas und Steinkohle – Reichen die „regenerativen“ Energien für eine vollständige Energieversorgung? – Nein, Deutschland hat dafür an Fläche nicht genug – Nötig ist eine Kehrtwende der „Energiewende“

Von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel*)

Der Finanzminister und FDP-Vorsitzende Lindner hat im Bundestag verkündet, Wind- und Solarstrom sei Freiheitsenergie. Damit könne Deutschland unabhängig werden von Energieeinfuhren aus Russland. Die überwiegende Mehrheit der Abgeordneten klatschte Beifall. Sie demonstrierten öffentlich, wie rudimentär ihre Kenntnisse über den Energiebedarf und die Energieversorgung in Deutschland sind. Der Ausbau von Wind- und Solarstromanlagen ist keine „Freiheitsenergie“. Mit diesen Anlagen lässt sich der Energiebedarf in Deutschland nicht decken. Die hohen Kosten schränken die Freiheit der Bürger geradezu ein. Denn mit wachsenden Energiekosten steht weniger Geld für Reisen, aber auch für Aus- und Fortbildungen zur Verfügung. Nur mit sicherer und bezahlbarer Energie können wir unsere Freiheit vergrößern. Mit der „Energiewende“ geht das nicht.

Auf Gas und Öl aus Russland verzichten kann Deutschland derzeit nicht

Der Angriff Russlands auf die Ukraine führt zu Forderungen, den Import von Energie aus Russland in Form von Erdgas, Erdöl und Steinkohle zu stoppen. Russland soll die Einnahmen daraus verlieren, um seine Kriegsfinanzierung zu erschweren. Aber Deutschland kann auf den Energieimport aus Russland zurzeit nicht verzichten. Die Nachteile für Deutschland wären weitaus größer als die für Russland. Wir können und sollten aber die Abhängigkeit von Russland verringern. Dazu müssen heimische Brennstoffe stärker genutzt und Energieimporte breiter gestreut werden.

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Was der Krieg in der Ukraine an Erinnerungen auslöst

Wer am Ende vom Weltkrieg II Kind war und heute 86 ist, reflektiert diesen Krieg und das übrige Zeitgeschehen von heute wachsamer als die viel jüngere Generation –  Abermals gleichgeschaltete Medien mit einseitiger Kriegspropaganda – Kaum ein Zeitungstext ohne „drohende Klimakatastrophe“ – Der Energiewende-Schmonzes – Es wird wieder einmal bös enden

Wer zu einem schon ziemlich alten Jahrgang gehört, hat üblicherweise mehr erlebt, als einer aus den ziemlich jungen Jahrgängen. Er beurteilt das Zeitgeschehen mit größerem Abstand, mit größerer Erfahrung und mit mehr Kenntnis von Zusammenhängen und Hintergründen. Der Krieg in der Ukraine und um die Ukraine, die Flucht der Menschen dort vor dem Krieg in Nachbarländer lässt Erinnerungen wieder hochkommen an den Krieg um Deutschland, durch Deutschland, gegen Deutschland und zum Schluss in Deutschland selbst.

In die Köpfe der heute noch lebenden Deutschen, die den Zweiten Weltkrieg aus eigener Anschauung selbst miterlitten haben, hat er sich eingebrannt.  Die allermeisten von ihnen sind damals noch Kinder gewesen, heute nun erwachsen und alt. Im Sich-erinnern schweifen sie zurück in Kindheitstage. Sie wissen, was Flucht ist und was Flüchtling sein bedeutet. Sie haben die Zerstörungen in Deutschland gesehen. Sie kennen die Hungerzeit, als der Krieg vorbei war. Sie wissen, wie schwer es ihre Eltern hatten, wieder Fuß zu fassen, wenn sie ausgebombt waren oder durch die Flucht Hab und Gut verloren hatten.

Umso wachsamer und kritischer reflektieren sie das Zeitgeschehen heute und was sich jetzt mit der Ukraine abspielt. Einer von ihnen ist der Physiker Dr. Hermann Hinsch in Hannover, mit dem ich seit Jahren gut bekannt bin. In einem Brief an seine Freunde hat er den Krieg in der Ukraine zu solchen Reflexionen Anlass genommen. Wir sind der gleiche Jahrgang. Was er aus seiner Jugend beschreibt, habe auch ich so erlebt. Er hat darin eingewilligt, dass ich wiedergebe, was er schreibt. Hier sein Text vom 19. März im Wortlaut (mit Zwischenüberschriften, die von mir stammen).

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Grün ist die Illusion, hart die Realität

Ein deutscher Normalbürger macht sich seine Gedanken zur „Energiewende“

Vereinbaren und Versprechen kann man viel. Das zeigen auch die Vorhaben der Ampel-Koalition zur weiteren „Energiewende“. Bis 2030 sollen 80 Prozent der deutschen Stromerzeugung nicht mehr aus Kohle, Erdöl, Erdgas und Kernkraft kommen, sondern fast nur noch aus der Energie von Wind und (mittels Fotovoltaik) vom Sonnenschein. Ebenfalls bis 2030 wollen die  Koalitionsparteien (SPD, Grüne, FDP) mindestens 15 Millionen vollelektrische Pkw zugelassen haben. Auch wollen sie die EU-Pläne unterstützen, im Verkehr von 2025 an nur noch „CO2-neutrale“ Fahrzeuge zu erlauben, was in Deutschland deutlich vor 2035 der Fall sein werde. Und den Bedarf an Wärme sollen zu 50 Prozent Wind und Sonnenschein decken, ebenfalls bis 2030 (siehe hier).  Entsprechend massiv ist der Ausbau der Windkraft- und Fotovoltaik-Anlagen geplant. Über diese Vorhaben hat sich ein deutscher Normalbürger so seine Gedanken gemacht: Hans Schöpper aus Schrozberg im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.  Was ihm dabei durch den Kopf ging, gebe ich im Folgenden, gelegentlich gekürzt, wieder. Die Schlussfolgerung daraus fällt nicht allzu schwer: Grün ist die Illusion, hart die Realität.

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Als wäre es heute geschrieben

Die Kissinger-Formel von 2014 für das Verhandlungsziel im Krieg um die Ukraine: „Nicht absolute Zufriedenheit, sondern ausgewogene Unzufriedenheit“ – Kernsätze aus Kissingers Analyse: Mit Russland kooperieren – Versöhnung suchen, nicht die Herrschaft einer Seite – Putin nicht dämonisieren – Was Putin erkennen sollte – Putin nicht von oben herab behandeln – Eine Lösung, wie sie möglich ist

Die Ukraine und Russland verhandeln zwar, aber von Feuerpausen in der Ukraine währenddessen liest und hört man nichts. Was Russland  (Putin) beansprucht, will die Ukraine (Selenskyj, USA, Nato, EU) nicht hergeben. Dazu gehört vor allem ein Neutralitäts-Status der Ukraine (wie die Schweiz oder Österreich) und damit keine Nato- und  keine EU-Mitgliedschaft der Ukraine. Verhandlungslösungen für den Konflikt gibt es. Die gibt es immer. Ihr Preis ist aber stets, dass jeder Gegner auf etwas verzichten muss, auf das er eigentlich nicht verzichten will. Das gegenseitige Verzichten muss so ausgewogen sein, dass das Ergebnis der Verhandlung, also die Konfliktlösung, dauerhaft genug ist. Die pauschale und weise Formel dafür hat Henry Kissinger geprägt: Die gegnerischen Parteien müssten sich damit abfinden, „nicht absolute Zufriedenheit, sondern ausgewogene Unzufriedenheit“ zu erreichen – falls sie den Konflikt denn auch wirklich durch Verhandeln lösen wollen.

Als sich Putin anschickte, die Krim aus der Ukraine „zurückzuholen“

Kissingers Empfehlung ist acht Jahre her. Abgegeben hat er sie zum Russland-Ukraine-Konflikt um die Krim. Unter der Überschrift „How the Ukraine Crisis Endshatte The Washington Post am 6. März 2014  von ihm einen Artikel veröffentlicht. Damals, am 23. Februar 2014, hatte Russlands  Präsident Putin davon gesprochen, die „Rückholung der Krim zu Russland“ vorbereiten zu müssen, „um den Bewohnern die Möglichkeit zu geben, über ihr eigenes Schicksal zu entscheiden“ (hier).  Am 27. Februar 2014 gab es erstmals Berichte, das auf der Krim stationierte russische Militär habe dort strategisch wichtige Gebäude und Einrichtungen besetzt (ebenfalls hier).  Wie Kissinger*), damals im 91. Lebensjahr, die politische Lage um die Ukraine vor acht Jahren beurteilte, liest sich, als wäre es heute geschrieben. Kernsätze aus Kissingers damaliger Analyse lauten:

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Sackgasse Energiewende – nix wie raus jetzt

Fundsache

„Ausgerechnet unter grüner Regierungsbeteiligung wird jetzt über eine weitere Nutzung der noch verbliebenen deutschen Kernkraftwerke diskutiert. Ein Jahrzehnt lang haben Regierende mit der Macht von Cäsaren, mit dem Pflichtgefühl von Vierjährigen und dem Realitätssinn von Alkoholikern die deutsche Energieversorgung gründlich ruiniert. Jetzt hat die Realität die Wahnvorstellungen eingeholt und man beginnt zu überlegen, wie man aus dieser sehr teuren Sackgasse wieder herauskommt.“

Der Physiker Dr. Hans Hofmann-Reinecke in seinem Beitrag “Das Ende der Wende?” vom 5. März 2022 auf seiner Blog-Seite Think again and trust your judgement (hier). Von ihm erschien das 2012 geschriebene und 2021 aktualisierte Aufklärungsbuch über „Global Warming“ mit dem Titel Grün und dumm – Die Natur lässt sich nicht zum Narren halten. Erhältlich u.a. bei Amazon hier.

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Die jetzt erst recht unbezahlbare Energie

Der Krieg in der Ukraine und das Gebot der Stunde – Die Energiewende beenden, den Irrtum zugeben, an Kohle, Öl und Gas festhalten – Die Folge der Energiewende: Deutschland hat die höchsten Strompreise in Europa – Das Streichen der EEG-Umlage ist eine Täuschung – Wenn künftig alles mit Strom fahren soll, reicht auch die künftige Erzeugung nicht aus – Deutschland auf dem Weg zum Strommangel und zu schon geplanten Stromabschaltungen – Wenn sich die wichtigsten Medien auf ihre Verantwortung besännen ….– Die Energiewende im Realitätscheck und schneller auf dem Weg zum Scheitern

 Durch den Krieg in der Ukraine sind die Preise für Energie, also für Gas, Erdöl und Kohle, folglich für Strom, Heizen und Sprit zusätzlich in die Höhe geschnellt. In Deutschland erreichen sie extreme Höhen. Denn Deutschland hat sich schon zuvor die höchsten Energiepreise geleistet. Das ist eine Folge seiner sogenannten Energiewende-Politik. Windkraft, Sonnenschein – beide unverlässlich und für die Netzstabilität hochgefährlich –  sowie Gas aus Pflanzenvergärung sollen die verlässlichen und bewährten Kohle- und Kernkraftwerke ersetzen. Mit dieser aberwitzigen und ruinösen  Politik glaubt Deutschlands politische Führung, die Erde vor Erwärmung als vermeintliche Folge von  anthropogenem CO2 bewahren und damit das „Klima schützen“ zu können. Aber nun werden Stromverbrauch, Heizen und Autofahren für zu viele Menschen gar nicht mehr bezahlbar. Daher darf sich Deutschland die „Energiewende“ nicht mehr leisten, muss sie endlich beenden und zur Vernunft zurückkehren.

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Die Schurkenrolle der USA im Ukraine-Krieg

Doch wissen sie die geschickter zu verbergen – Der amerikanische Wirtschaftswissenschafter Michael Hudson beschreibt die wirtschaftlichen Hintergründe des amerikanischen Verhaltens – Blob, das Wort für Sonderinteressen der USA, die nicht genannt werden dürfen – Im Wesentlichen kontrollieren die amerikanische Außenpolitik drei große oligarchische Gruppen – Das gemeinsame Interesse der drei Blöcke: Russland in eine Do-or die-Haltung zu treiben –  „Prodding the Bear“, die von den USA orchestrierte militärische Eskalation – Höhere Energiepreise vor allem zum Nachteil Deutschlands als vordringlich strategisches Ziel der USA – Was hat Europa noch von der Nato, wenn sie der Aggression dient statt nur der Verteidigung? – Wohin „das amerikanische Abenteurertum“ die Welt treibt – Ein anderer Amerikaner warnt: Das Schachspiel ist tödlicher geworden – Ein Sicherheitsinteresse im Ukraine-Konflikt besteht für die USA nicht – USA und Russland wie zwei Skorpione in einer Flasche

 Die Kriegsmaschinerie in der Ukraine und um sie herum läuft mit voller Wucht, die Propaganda-Maschinerie von Medien und Institutionen ebenfalls. Neben dem Krieg mit Waffen läuft auch der beiderseitige Propaganda-Krieg. Gewaltiges Leid entsteht,  Halbwahrheiten und Fehlinformationen breiten sich aus. Daran, wer der große Schuldige ist, zweifelt in der „westlichen Welt“ fast niemand. Die meisten Menschen dort nehmen für wahr, was ihnen dauerhaft eingehämmert wird. Wer zu den Zweiflern gehört, hat keinen leichten Stand. Wenn fast alle ohne Zweifel sind, rät die Vernunft, ernstzunehmende Gegenstimmen zu beachten und öffentlich zu machen.  Andersdenkenden Gehör zu verschaffen, ist journalistische Pflicht, zumal dann, wenn solche Stimmen aus den USA selbst kommen. Einer davon ist der Wirtschaftswissenschaftler Michael Hudson.*) Der Beitrag Hudsons (hier) ist mit 1. März datiert.

Die wirtschaftlichen Hintergründe der USA

Hudson legt die wirtschaftlichen Hintergründe und Interessen der USA  an dem Krieg in der Ukraine offen und macht keinen Hehl daraus, dass hinter dem Krieg die USA stecken und es so wollen. Hudson beschreibt, wie die Machtkomplexe MIC, OGAM und FIRE die NATO eroberten und dass diese drei amerikanischen Oligarchien die amerikanische Außenpolitik kontrollieren und damit auch die Rolle der USA in der Ukraine. Es zeigt sich, dass die USA Putin und Russland in der Schurkenrolle noch überbieten, verstehen jedoch, es mit breiter Medienunterstützung geschickter zu verbergen. Wer’s nicht wahrhaben will, mag das tun, sollte aber, was Hudson analysiert, wenigstens zur Kenntnis nehmen.

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Niemand kann seiner geopolitischen Lage entfliehen

Fundsache

„Ob uns dieser Krieg verbrennt oder und wachsen lässt – ich weiß es nicht. Aber hoffentlich heilt er viele unserer Zeitgenossen von ihrem jahrzehntelangen Irrglauben, die beste Menschheit aller Zeiten und ihren Großeltern moralisch und intellektuell weit überlegen zu sein. Niemand kann seiner geopolitischen Lage entfliehen und bedingungslos in Frieden leben. Das galt vor 80 und vor 100 Jahren, und es gilt bis heute unverändert.“

(Manfred Rouhs am 1. März auf der Web-Seite seines Vereins Signal für Deutschland e.V. in seinem Kommentar am 1. März zum Angriff Russland auf die Ukraine hier.

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Was Putins Erfolg ausmacht

Fundsache

Putin „ist hochrational, sein Vorgehen raffiniert und klug, sein Denken langfristig, seine Strategien global ausgelegt. Er hat ein klares Ziel, und das ist die Wiederherstellung der Sowjetunion als Zarenreich. Das muss nicht im Wege der sofortigen Bedürfnisbefriedigung geschehen, sondern kann schon noch ein paar Jahrzehnte dauern, ihn als Person sogar überdauern.“

(Roland Tichy in seinem Beitrag „Wladimir Putin ist kein ungezogenes, trotziges Kind“ im Meinungsmagazin Tichy’s Einblick  am 28. Februar (hier).

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