Schmäh für die AfD – her damit

Der Deutsche Journalistenverband fordert seine Mitglieder dazu auf, in jedem ihrer Artikel über die AfD einen Warnhinweis zu setzen wie auf den Zigarettenschachteln – Das wird wohl eher ein Schuss in den Ofen – Ach, möge der DJV doch Erfolg damit haben – Andere Kommentare sehen das DJV-Verlangen nicht als lustige Posse

Da hat sich der Deutsche Journalistenverband DJV etwas Feines gegen die AfD ausgedacht. In der Berichterstattung müsse kontinuierlich auf die extremistischen Absichten dieser Partei hingewiesen werden. Die diesbezügliche DJV-Pressemittelung vom 27. Februar im Wortlaut hier. DJV-Vorsitzender Mika Beuster: „Das muss wie ein unübersehbarer Warnhinweis wie auf Zigarettenschachteln in unseren Artikeln auftauchen.“ Also doch nicht etwa so „AfD wählen ist tödlich“? Also vermutlich etwas gelinder: die AfD beim Erwähnen stets mit dem Adjektiv die „rechtsextreme“ AfD versehen.

Aber machen das die System-, Gesinnungs-, Lücken- und Mainstream-Medien nicht längst? Sozusagen im vorauseilenden Gehorsam? Ja, machen sie.  Na, und? Hat das der AfD geschadet? Nein. Stereotypisches Wiederholen schleift sich ab, macht überdrüssig, immer mehr Leute merken, dass rechtsextrem bei der AfD nicht drin ist, was politische Gegner bei ihr draufschreiben, sondern genau das, was die Leute haben wollen, nämlich politische Wertarbeit und Qualität, solide und seriöse Politik. Wenn das „rechtsextrem“ ist, sagen sich die Leut‘, dann her mit dem Schmäh.

Wohl eher ein Schuss in den Ofen

Wenn also die besagten Medien der köstlichen Schnapsidee ihres DJV weiterhin folgen, wird dessen damit verbundene Absicht, wohl eher ein Schuss in den Ofen. Zum einen setzt er damit ein Zeichen heutiger journalistischer Verkommenheit seiner Mitglieder und seiner selbst und fügt der ganzen Sippschaft noch mehr Ansehensschaden zu. Zum anderen beschert er der AfD eher ein gar treffliches Markenzeichen, wenn man bedenkt, welche mögliche und gänzlich ungewollte Wirkung die gewollte Verleumdung haben könnte – und eigentlich schon hat.

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Wie politisch ist das Urteil gegen Trump?

Der Fall von Donald Trump, eine Besonderheit des amerikanischen, hier des New Yorker Rechts: Abschöpfung von Gewinnen, die als unlauter gewertet werden – Erläutert und kommentiert aus deutscher Rechtssicht

Ein Urteil wie das gegen Donald Trump ist nach deutschem Recht so nicht möglich, aber nicht ganz. Wie politisch ist das Urteil gegen Trump?  Ein Richter des Supreme Court des USA-Bundesstaates New York – vergleichbar einem Landgericht in Deutschland – hatte Trump mit Datum vom 16. Februar zu einer Gewinnrückzahlung von fast 355 Millionen Dollar verurteilt. Ferner stellt das Urteil die Tätigkeit von Trumps Unternehmen, die Trump Organization, unter die Beobachtung von zwei Aufsehern. Trump selbst darf drei Jahre lang nicht mehr dem Vorstand oder Aufsichtsrat eines Unternehmens im Bundesstaat New York angehören. Das Verfahren gegen ihn lief als Betrugsverfahren. Worin bestand der Betrug? Wem hat er geschadet? Wer gilt als der Betrogene? Das Urteil aus deutscher Rechtssicht erläutert und kommentiert Prof. Dr. iur. Menno Aden (Jahrgang 1942).

Aden kommt zu diesem Ergebnis: In den USA hat der Attorney General der amerikanischen Einzelstaaten sehr weitgehende Befugnisse, auch unterhalb des Strafrechts staatlich missbilligtes   Geschäftsgebaren vor Gericht zu bringen. Die Folge ist, dass – wie im Fall Trump – als unlauter gewertete Gewinne (ill-gotten gains) abgeschöpft werden können. Das kann, da die Berechnungsmethoden unklar sind, in nicht abschätzbarer und potentiell existenzbedrohender Höhe geschehen. Das Ahnden staatlich missbilligten, aber nicht strafbaren Verhaltens durch derartige Gewinnabschöpfung ist für Aden ein schleichender Gestaltwandel des Wirtschaftsstrafrechtes, der sich auch in Deutschland zeigt. Als Beispiel verweist er auf Paragraph 10 des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) und Paragraph 34 a des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Es sei anzunehmen, meint er, dass aufgrund des Internationalen Privatrechts auch deutsche Unternehmen in den Fokus des Attorney General geraten können.

Aden hat neben seiner Lehrtätigkeit zahlreiche Schriften im Bereich Bank-, Wirtschafts- und internationales Recht verfasst, auch theologische Schriften und Bücher zu anderen Themen. Weiteres über Aden siehe hier und seine Web-Seite hier.

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Covid-19 lebt

Aus den Medien ist Covid-19 verschwunden, aus der Welt der Medizin nicht – Viele Geimpfte sind durch die genetischen mRNA-Impfstoffe schwerst geschädigt –  Der Laborarzt Dr. med. Winfried Stöcker sieht sie als Opfer einer amtlichen Verblendung – Die Behörden verhindern eine Überprüfung, fürchten offenbar eine schwere Bestrafung – Stöcker hat das sichere gen-freie Impfverfahren LubecaVax entwickelt und dessen Darstellung jetzt aktualisiert – Er geißelt das riesige Schadenspotential der genetischen Impfungen und stößt weiterhin auf behördlichen Widerstand

Aus den Medien ist Covid-19 verschwunden, aus der Welt der Medizin nicht. Nach wie vor pflegen Menschen daran zu erkranken, aber potentiell gefährlich bis hin zum Tod durchweg nur Schwache, Alte, Kranke – und: genbasiert-Geimpfte,  die anderen kommen damit durch. Vor allem jedoch: Nach wie vor gibt es die überaus vielen, die als Opfer der Zwangsimpfungen mit schwersten Impfschäden zu kämpfen haben. Stattgefunden haben diese Impfungen während der staatlich ausgerufenen Corona-Pandemie zwischen 2020 und 2023. Der Lübecker Laborarzt Prof. h.c. Dr. med. Winfried Stöcker hatte sich damals gegen die verabreichten mRNA-Impfstoffe gestellt und ein eigenes, ein gen-freies Impfverfahren entwickelt. Stöcker ist Gründer der global erfolgreich tätigen Euroimmun Medizinische Labordiagnostik AG in Lübeck, die Reagenzien für die medizinische Labordiagnostik herstellt. Jetzt zu Jahresbeginn hat Stöcker seine Darstellung der Lübecker gen-freien Impfung gegen Covid-19 auf den aktuellen Stand gebracht und zusammengefasst. Für ihn sind diese durch die mRNA-Impfstoffe Erkrankten „Opfer einer Verblendung“

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So wäre Frieden in der Ukraine möglich

Zwei Vertragsentwürfe dafür hat der ehemalige Generalmajor Gerd Schultze-Rhonhof ausgearbeitet – Er nennt sie „eine deutsche Initiative zu einem raschen Kriegsende“ – Von Kanzler Scholz bis heute keine Antwort – Friedrich Merz hat zwar geantwortet, aber abgelehnt – Jetzt wendet sich Schultze-Rhonhoff an die breite Öffentlichkeit mit der Bitte, die Bundesregierung zur Vermittlung einer raschen Friedenslösung zu drängen – Der Ausweg: ein Schiedsspruch in Form eines kompletten Friedensvertrages, der für beide Seiten verhandelbar ist

Wie kann in der Ukraine umgehend ein Waffenstillstand erreicht werden? Wie sollte der anschließend notwendige Friedensvertrag der beiden Kriegsgegner aussehen? Wer sollte ihn anstoßen? Und schließlich: Wie sollte er geschlossen und umgesetzt werden? Über diese vier Fragen hat sich Gerd Schultze-Rhonhof, der ehemalige Generalmajor der Bundeswehr und später erfolgreiche Buchautor, profunde Gedanken gemacht. Dabei herausgekommen sind zwei Vertragsentwürfe. Mit dem einen entwirft Schultze-Rhonhof für Russland und die Ukraine einen Friedensvertrag, mit dem anderen einen Vertrag zum Beenden der beiden Kriege: des Ukrainisch-Russischen Krieges und des Innerukrainischen Bürgerkrieges.

Von Kanzler Scholz bis heute keine Antwort

Nachdem Schultze-Rhonhof zu vielen Abgeordneten Verbindung aufgenommen hatte, schrieb er am 15. August 2022 an den Bundeskanzler (Olaf Scholz) und den Fraktionsvorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion (Rolf Mützenich) einen Brief. Eine Antwort darauf hat er bis heute nicht erhalten. Eineinhalb Jahre später, am 24. Dezember 2023, schrieb er einen zweiten Brief, diesmal an die Mitglieder der Bundesregierung, an die Fraktionsvorsitzenden, Parteivorsitzenden und Generalsekretäre aller Bundestagsparteien sowie an die Ministerpräsidenten aller Bundesländer.

Friedrich Merz hat zwar geantwortet, aber abgelehnt

Zustimmung hat er bisher nur, wie Schultze-Rhonhof schreibt, von zwei Vorsitzenden der Parteien „auf den Seitenrängen des Plenarsaals“ bekommen, also der kleineren Oppositionsparteien. Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei, also Friedrich Merz, schickte eine Ablehnung. Jedem seiner beiden Briefe hatte der General die beiden Vertragsentwürfe beigefügt. Er selbst nennt die Entwürfe „eine deutsche Initiative zu einem raschen Kriegsende“.

Jetzt wendet sich Schultze-Rhonhoff an die breite Öffentlichkeit

Am 3. Februar 2024 wendete sich Schulze-Rhonhof mit seinen Überlegungen an die breite Öffentlichkeit und bat um Weitergabe seines Vertragsentwurfs samt dessen Beiwerks  an andere Interessierte mit dem Ziel, möglichst vielen nahezubringen, dass es sehr wohl eine Möglichkeit gebe, den Ukraine-Krieg bald zu beenden. Auch ich habe die Ausarbeitungen des Generals zu diesem Zweck erhalten, nicht von ihm selbst, sondern von anderer, mir ebenfalls vertrauter Seite.

Die zwei Vertragsentwürfe und zwei Begleitbriefe im Wortlaut

Den Text im vollen Wortlaut, wie Schultze-Rhonhof seinen Entwurf zum Ukrainisch-Russischen Friedensvertrag begründet, sowie seinen Vertragstext zum Beenden beider Kriege, also des Innerukrainischen Bürgerkrieges und des Ukrainisch-Russischen Krieges, können Sie hier und seine beiden Begleitbriefe dazu hier lesen. Der Vertragstext an dieser Stelle gibt die wesentlichen Teile der Volltextversion ausschnittsweise wieder, wie sie Schultze-Rhonhof selbst ausgewählt hat.

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Etwas für GEZ-Geplagte

Die Stadt Hürth vollstreckt keinen Zwangseinzug der Rundfunkgebühren mehr – Er ist ihr zu teuer – Ratschläge an Zahlungswiderständler – Das deutsche Volk ist leidensfähig

Die Stadt Hürth in NRW vollstreckt die Rundfunk-Zwangsgebühr nicht mehr. Erst jetzt wird das durch einen Brief der Stadtverwaltung Hürth vom 31. Januar bekannt. Er ist  an einen Bürger gerichtet, der sich offensichtlich weigert, die Zwangsgebühr zu bezahlen. Das Steuer- und Finanzverwaltungsamtes der Stadt schreibt: „Hiermit teile ich Ihnen mit, dass sich die Zuständigkeit für die Eintreibung der Rundfunkbeiträge geändert hat. Die Stadt Hürth führt keine Vollstreckungsmaßnahmen mehr für den WDR durch – hier liegt die Zuständigkeit seit dem 01.01.2024 beim WDR selbst.
Ihr Fall wurde hier somit ausgesetzt und an den WDR zurückgesandt. Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen oder bei Fragen direkt an den Westdeutschen Rundfunk. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Esser“.
Damit muss der WDR selbst sehen, wie er zu seinem Geld kommt, jedenfalls bei Bürgern in Hürth dann, wenn dort jemand das Zahlen der Gebühr ablehnt, und vorerst   n u r   bei Bürgern in Hürth.

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Die Räuberpistole aus Potsdam

Fakten statt Fake, ein Teilnehmer gibt Auskunft – Der vorgebliche Politik-Krimi, aufgebaut wie ein Theaterstück – Hier war zum Aufwiegeln gegen eine Partei politisch hohe Dichtkunst am Werk – Altparteien kämpfen gegen den Erfolg der AfD nur noch mit Lug und Trug – Vertrauliche Treffen sind nicht verboten, aber Lügenberichte über sie – Unabhängig sein garantiert nicht auch wahrheitsgemäße Berichterstattung – Wer Correctiv alles finanziert, der Dienst bekommt zuviel Geld

„Es ist der Morgen des 25. November, kurz vor neun Uhr, ein trüber Samstag. Auf den geparkten Autos im Hof sammelt sich Schnee. Was sich an dem Tag im Landhaus Adlon abspielt, wirkt wie ein Kammerspiel – doch es ist Realität. Hier zeigt sich, was passieren kann, wenn sich rechtsextreme Ideengeber, Vertreter der AfD und finanzstarke Unterstützer der rechten Szene mischen. Ihr wichtigstes Ziel: Menschen sollen aufgrund rassistischer Kriterien aus Deutschland vertrieben werden können – egal, ob sie einen deutschen Pass haben oder nicht. Das Treffen soll geheim bleiben.“

So beginnt der Prolog jener Räuberpistole, die aber erst im Januar des neuen Jahres 2024 abgedrückt wurde. Der Schütze ist ein Medienunternehmen namens Correctiv mit Sitz in Essen und einem weiteren Standort in Berlin. Betrieben wird es von der Correctiv – Recherchen für die Gesellschaft gemeinnützige GmbH, gegründet im Juni 2014. Der Schuss aus dieser Pistole hat mit dem breiten Echo aus den „System-Medien“ und der links-grünen Politik-Szenerie als Vervielfältigung eine Lawine von Massendemonstrationen gegen die politische Rechte und den politischen Rechtsextremismus ausgelöst. Das ist hinreichend bekannt und bedarf hier nicht einer weiteren Darstellung.

Fakten statt Fake, ein Teilnehmer gibt Auskunft

Aber darüber, worum es bei jenem Treffen wirklich gegangen ist, gibt ein Teilnehmer auf Befragen der Wochenzeitung Junge Freiheit Auskunft. Es ist der Staatsrechtslehrer Dr. Ulrich Vosgerau, Rechtsanwalt und Privatdozent. Von 2006 bis 2018 lehrte er an der Universität Köln unter anderem über Grundrechte und Staatsorganisationsrecht. Er ist Mitglied im Kuratorium der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung (DES) und Mitglied der CDU.  Die Aufzeichnung dieser Befragung finden Sie hier. Sie liefert Fakten statt Fake.

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Ein Verbot delegitimiert die AfD nicht

Weil’s demokratisch nicht gelingt, soll ein Verbot helfen – Der Ruf danach als schmähliche Verzweiflungstat – In einer Demokratie wird nicht verboten, sondern abgewählt – Bisher ist die Verbotsdebatte Rhetorik. Schon das ist zuviel

Die AfD ist zu einer Gefahr geworden. Nein, nicht für Deutschland, nicht für dessen Bürger, sondern zur Gefahr für die Altparteien und deren bestens ausgestattete Mandate in den Parlamenten von Bund und Ländern. Die Umfragen haben ihr in der zurückliegenden Zeit immer mehr Zustimmung bescheinigt. Zwar zeigen diese, seit auch Hans-Georg Maaßen und Sarah Wagenknecht mit ihren beiden neuen Parteien zu wählbaren Konkurrenten ins Wahlkarussell eingestiegen sind, für die AfD ein paar Bröckelverluste, aber auch auf Bundesebene steht sie fest noch bei 18 bis 20 Prozent. Dort ist sie nach der CDU/CSU (31 Prozent) ebenso stabil schon zweitstärkste Partei. In den fünf ostdeutschen Ländern kommt sie verlässlich sogar auf 27 bis 34 Prozent (Quelle hier), und vertreten ist sie, außer in Schleswig-Holstein und Bremen, in sonst allen Länderparlamenten.

Weil’s demokratisch nicht gelingt, soll ein Verbot helfen

Die katastrophale Altparteien-Politik hat die AfD überhaupt erst entstehen lassen und sie geradezu hochgezüchtet. Die AfD dann hat sich mit ihrem Gegen-Programm, mit ihren führenden Parlamentariern, mit deren Auftritten in und außerhalb der Parlamente derart hochgearbeitet und viele Wähler derart beeindruckt, dass die bisherigen Parteien nicht mehr ein noch aus wissen, wie sie sich diese Blauen vom Hals schaffen können. Sie als rechtsextrem und Nazis zu diffamieren, sie zu ächten, mit Bannfluchen zu übersäen, ihr parlamentarische Rechte vorzuenthalten, ihr parlamentarische Zusammenarbeit zu verweigern, sie wie Aussätzige zu behandeln, Lügen und Unterstellungen über sie zu verbreiten – nichts, aber auch nichts von diesen schmählichen Verzweiflungstaten hat geholfen. Wohl haben diese vielen Schändlichkeiten die AfD stark behindert, aber nicht verhindert. Jetzt soll, weil‘s demokratisch nicht gelingt, ein Verbot helfen.

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Wirklich? Deshalb erstarkt die AfD?

F u n d s a c h e

„Wer sich mit Hilfe von ARD, Süddeutsche oder Correctiv informiert, der sieht ein Land, dessen Mitte anschlussfähig für den Rechtsextremismus sei, wie es Innenministerin Nancy Faeser (SPD) sagt. Deshalb erstarke die AfD.“

(Mario Thurnes, im liberal-konservativen Meinungsmagazin Tichys Einblick vom 5. Februar 2024 in seinem Beitrag „Marode Sicherheit in Berlin“)

Mindestens 20 Prozent der Bürger in Deutschland wissen es allerdings besser und sind damit kundiger als eine faselnde Faeser. So viele jedenfalls würden derzeit die AfD wählen   (s. INSA-Umfrage vom 3. Februar hier). Aber es sind noch nicht genug. Es könnten und müssten bitte mehr werden.

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Wo bleibt der Aufschrei?

Warum kommt gegen die Energiewende noch immer keine massive Gegenwehr der Industrie-Manager, der Industrieverbände, der Gewerkschaftsführer? – Ein staatlich subventionierter, also mit Steuergeld der Bürger finanzierter Abstieg Deutschlands – Fakten, die alle zum Grundwissen von Managern gehören (sollten) – Angst vor dem Verlust staatlicher Zuwendungen – Ein Zusammenhang, der politisch missachtet wird – Sechs notwendige Bedingungen

Von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel

Durch die „Energiewende“ steigen die Energiekosten in Deutschland schnell weiter. Sie vertreiben die deutsche Industrie in Länder mit einer Energieversorgung, die günstig, sicher und berechenbar ist. Viele kleinere Betriebe ohne Kontakte ins Ausland geraten darüber in die Pleite. Doch Industriemanager und Industrieverbände wie auch die Gewerkschaftsführungen stützen die deutsche Energiewende mit Verweis auf die vorgebliche Weltklimarettung weiterhin. Warum setzen sie sich nicht massiv gegen alle jene Politiker zur Wehr, die mit dem weiteren Voranschreiten der Energiewende ihre Betriebe und die damit verbundenen Arbeitsplätze schrittweise vernichten?

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Manche Leser sind klüger als ihre Zeitung

F u n d s a c h e

„Krieg vielleicht doch gewollt? Fast gebetsmühlenartig wird uns erzählt in den Medien, wie toll und wichtig doch die Lieferung vom Taurus-System an die Ukraine wäre. Ich muss sagen, dass ich dabei immer wieder ein ungutes Gefühl bekomme, denn es ist zu bezweifeln, dass damit der Krieg in der Ukraine beendet werden kann. Ich habe eher die Befürchtung, dass die NATO-Staaten und somit auch Deutschland sich in den Krieg reinziehen lassen, bis hin zu einer direkten Konfrontation mit Russland….

(René Osselmann aus Magdeburg in seiner Leserzuschrift in der FAZ vom 23. Januar 2024, Seite 6, zum Leitartikel von Berthold Kohler „Den Taurus liefern“ (FAZ vom 18. Januar, Seite 1, hier)

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