Kundendienst? Was zur Hölle ist das?

Ein Radio-Hörer kritisiert eine Sendung, der Sender kanzelt ihn ab: Glauben Sie eigentlich wirklich den Quatsch, den Sie da behaupten?

Wenn einer mehr weiß als solche, die eigentlich mehr wissen müssten, dann sollten es diese anderen lieber vermeiden, sich selbst bloßzustellen. Das setzt allerdings Klugsein voraus. Mit Klugheit und Wissen nicht so gesegnet ist offensichtlich der Kundendienst vom Mitteldeutschen Rundfunk (MDR). Ein Hörer hatte in einem Brief Kritik an einer Nachrichtensendung gewagt, an einem Interview zum Verpressen von CO2 ins Erdreich. Sie wissen schon: dieses Spurengas, das vorgeblich die Erde aufheizt, wenn es beim Verbrennen von Energierohstoffen entweicht. Und Sie wissen  auch oder sollten ebenfalls wissen, dass mit dieser unbewiesenen Behauptung ein globaler Großbetrug an den Menschen gelingt, von dem die meisten nichts ahnen, viele auch nichts wissen wollen und Tatsachenaufklärung ablehnen. Was hat dieser Hörer geschrieben, was der öffentlich-rechtliche, zwangsfinanzierte MDR geantwortet?

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Unsinnige CO2-Zertifikate

Wo sie herkommen – Gegen CO2 helfen sie kaum, sind aber ein großes Geschäft – Zertifikate-Vermittler als großer lukrative Dienstleister-Unternehmen – Schwindel mit Zertifikaten – Politisch gewollte Verknappung als Preistreiber für Strom erfolgreich – Ideologie-Ziel erreicht: Strom, Heizen, Autofahren massiv verteuert – Behauptete Temperatur-Erhöhung durch CO2 nach wie vor unbewiesen – Es wird Zeit für eine Energiepolitik der Vernunft – Die sieben notwendigen Maßnahmen

 Von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel*)

Kurzfassung: Es ist unendlich dumm, durch Kohlendioxid-Zertifikate das Wetter beeinflussen zu wollen. Mutter Erde regelt es selbst, wie die Vergangenheit belegt. Der einzige Sinn und Zweck ist eine Teuerung zugunsten von Profiteuren und Bürokraten, die mit diesem Unsinn ihren Lebensunterhalt bestreiten. Dadurch entsteht kein Umweltschutz, es wird keine Energie eingespart und es wird kostbare Lebenszeit verschwendet. Es werden vielmehr durch raffinierte Propaganda und präzise Gedankenkontrolle wirksame Fehlanreize geschaffen, die mit grenzenloser Manipulation und unendlicher Verdummung einhergehen.

Kraftwerke und viele andere Industriebetriebe müssen für ihre CO2-Emissionen Zertifikate kaufen. Woher kommen die Zertifikate? Wer verdient daran? Was bewirken sie? CO2-Zertifikate sind kostenpflichtige staatliche Genehmigungen, CO2 aus der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas in die Atmosphäre ausstoßen zu dürfen. Durch Begrenzung und jährliche Reduktion der Zertifikatemenge soll der CO2-Ausstoß verringert werden, um eine behauptete Klimakatastrophe zu verhindern.

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Ohne CO2 wäre die Erde ein toter Planet

Was die Klimaschützer auf der 27. Weltklimakonferenz nicht wahrhaben wollen: Dieses Gas ist für die Menschheit nicht Fluch, sondern Segen – Der Fluch sind diese Konferenzen und was aus ihnen entsteht –Tatsachenwissen im kurzgefassten Telegrammformat – Wahrheit gibt es nur eine, Irrtümer viele

Wenn schon die Irrtümer, Unwahrheiten und Lügereien pausenlos wiederholt werden, dann sollte das erst recht mit den Tatsachen und Wahrheiten geschehen. Jetzt bei der 27. Weltklimakonferenz wird das durch heutiges Produzieren und Wirtschaften entstehende (anthropogene) CO2 verteufelt und für eine vorgeblich katastrophale Klimaerwärmung verantwortlich gemacht. Das ist unbewiesen, und daher nichts weiter als eine Behauptung, allerdings eine unglaublich teure. Beweisbar dagegen ist, dass die Behauptung falsch ist.

Dies freilich wird den über 30 000 Teilnehmern in jenem Seebad am Roten, Meer Scharm el-Scheich, das übersetzt die „Bucht des Scheichs“ heißt, völlig egal sein. Den übrigen Menschen sollte es nicht egal sein. Sie sollten zum CO2 (Kohlendioxid) zumindest über das folgende Wissen verfügen – als Tatsachenwissen im kurzgefassten Telegrammformat:

Die Erde wäre ohne CO2 ein toter Planet

Es ist ein Gas. – Es ist unsichtbar. – Es ist nicht brennbar. – Es ist ungiftig. – Es ist schwerer als Luft (1,96 Gramm je Liter zu 1,3 Gramm) – Es ist vulkanischen Ursprungs. – Es entsteht durch Verwitterung von Gesteinen. – Es entsteht durch Verbrennen von Kohle, Erdöl und Erdgas. – Es entsteht durch Zersetzung von Biomasse. – Jeder Mensch atmet es aus. – Es ist Baustoff der Pflanzen und Tiere. – Alle Pflanzen sind ohne CO2 nicht lebensfähig. – CO2  ist der beste „Pflanzendünger“. – Die Erde wäre ohne CO2 ein toter Planet.

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„Ich habe es satt“

Einem Professor platzt der Kragen

Nur zu verständlich angesichts dessen, was in und mit Deutschland passiert: Professor Dr. Dr. Knut Löschke ist der Kragen geplatzt. In einem Facebook-Kommentar hat der 71jährige Naturwissenschaftler (Chemie, Physik, Mathematik), Informatiker und erfolgreiche Unternehmer  kürzlich seinem Zorn Luft verschafft. Er hat damit das getan, was viele andere auch gerne täten, sich aber nicht getrauen, weil sie noch nicht pensioniert sind und im „neuen“ Deutschland von heute totalitäre Folgen fürchten müssen, die ihre Lebensgrundlagen zerstören. Löschke nimmt kein Blatt vor den Mund und schreibt Klartext. Im Folgenden gebe ich seinen Zorn im Wortlaut*) wieder:

„Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen. Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben z u müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.

Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben z u lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem – vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.

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Keine CO2-Klima-, sondern eine Wetterkatastrophe

Unsinniges von der Kanzlerin und die Klimawandel-Sprüche anderer Politiker – Der Metereologe Klaus-Eckart Puls stellt klar, was Sache ist – Die Klima-Alarmisten aller Couleur missbrauchen die Überflutungen für ihre Propaganda – In früheren Jahrhunderten gab es noch viel extremere Unwetter-Katastrophen – Aus der Chronik: Die Wasserflut im Kreis Ahrweiler vom 21. Juli  1804 – Sachlich zutreffend kommentiert als einzige Partei die AfD – Andere sachliche und kompetente Stimmen – „Weltweit kein robuster Trend zu mehr Starkregen und Hochwasser“ – Die Katastrophe war vorhersehbar, unfassbare Ignoranz hat sie erst ermöglicht – Rechtzeitige Warnungen gab es, aber befolgt wurden sie nicht

Die Verwüstungen in westlichen Teilen Deutschlands durch die Katastrophen-Regenfälle mit den Überflutungen sind das eine. Das andere sind die Versuche von Klimaschützern, diese Verheerungen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren: Schuld sei der Klimawandel. Sie meinen damit die globale Erwärmung. Das soll die Botschaft dahinter vermitteln, schuld an der Erwärmung sei der Mensch mit seinen CO2-Emissionen, dieses anthropogene CO2 heize das Erdklima auf. Da sie diese These, obwohl nie bewiesen, sondern gegenteilig besser belegt, den Menschen seit vielen Jahren einhämmern und sich die meisten Informationsmedien daran beteiligen, halten die Menschen das für wahr. Daher fällt bei ihnen auch die Schuldzuweisung für die Überflutungen an den Klimawandel auf fruchtbaren Boden. Falsches nur oft genug wiederholt, wird zur vermeintlich unverrückbaren Tatsache.

Klimawandel oder Wetter? Unsinniges von der Kanzlerin

So schlimm die angerichteten Zerstörungen sind, so beklagenswert die Toten und die noch Vermissten, so unsinnig ist, was Kanzlerin Merkel vor Ort (Adenau im Landkreis Ahrweiler) von sich gab: „Wir müssen uns sputen. Wir müssen schnel­ler werden beim Kampf gegen den Klima­wan­del.“ Inves­ti­tio­nen in den Klima­schutz seien teuer. „Aber das, was nicht geta­ner Klima­schutz anrich­ten kann, ist noch teurer.“ (FAZ vom 19. Juli 2021, Seite 1). Doch ist das wirklich der Klimawandel, also die Klimaerwärmung? Oder ist es nur das Wetter mit seinen gelegentlich auch verheerenden Kapriolen? Dazu geäußert hat sich der Metereologe Klaus-Eckart Puls.*

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Warum ist es kalt? Warum schneit es?

Natürlich: „Das alles haben wir der globalen Erwärmung zu verdanken“ – Es wird kälter, weil es wärmer wird – BILD und SPIEGEL blasen ins gleiche Horn – Toller Einfall: Die Kaltluft als Pferdeherde – Klaus-Eckart Puls: Die Kaltluft irrt in der Gegend so herum, wie Herr Rahmstorf  in der ‚Klima-Gegend‘ herumirrt – „Ob die Leute merken, dass sie es mit einer Ente zu tun haben?“ – Jörg Kachelmann: Der SPIEGEL lässt Stuss schreiben – Die einfachen Leute wissen’s besser

Foto: kpk.

Deutschlandweit Schnee. Deutschlandweit Minus-Grade. Alles weiß und kalt. Und das obwohl sich das Erdklima erwärmt? Diese Frage ist natürlich dummes Zeug. Jeder normale Mensch weiß das. Nicht so ein Boulevard-Blatt und die unermüdlich alarmistischen Klimaschützer. Die Bild-Zeitung fragt wie blödsinnig „Wie passen Minustemperaturen und Erwärmung zusammen?“ und lässt den Klimaphysiker Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) erklären, dass dies „leider kein Widerspruch ist“. Ungläubigen glaubt man vorbeugen zu müssen: Damit an der globalen Erwärmung auch nicht der leiseste Zweifel aufkommt, wird die Kälte jetzt mit dieser Erwärmung erklärt.

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Kann man Klima schützen? Nein.

Globale Temperaturänderungen sind natürlichen Ursprungs – Keine Zunahme von Extremwetter, auch das IPCC fand keine – Der Meeresspiegel steigt nur noch unbedeutend, aber nicht wegen des anthropogenen CO2 – Anthropogene globale Erwärmung bisher nicht nachgewiesen – Die Klimasensivität und der tatsächliche Erwärmungseffekt des anthropogenen CO– Es gibt keinen Grund, anthropogenes CO2 zu fürchten; die Sonne diktiert das Klima – Obwohl nachgewiesen, lässt der Anstieg von anthropogenem CO2 keinen Klima-Alarmismus zu – Die Menschheit sollte der gegenwärtigen CO2-Zunahme dankbar sein – Was 80 Prozent CO2-Einsparung für Deutschland bewirken würden: seinen Niedergang – Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke

Die Irrlehre der Klimaschutzpolitik ist nicht totzukriegen. Die Irregeführten huldigen ihr wie einem Kult. Klimaschutz ist für viele Menschen zur Ersatzreligion geworden. Hohepriester dieses Kults

sind Arm in Arm mit unseren Politikern die Gewinnler in Wirtschaft, Finanzwesen, Mainstream-Medien und Teilen der Wissenschaft. Sie  schaffen es noch immer, ihre Gläubigen bei der Stange und die Abweichler und Ungläubigen einflusslos zu halten. Dass Klimaschutzpolitik notwendig sei, wird ihnen seit Jahren eingehämmert. Diese dient bekanntlich dazu, die Energiewende-Politik zu begründen und durchzusetzen. Ständig wiederholten Irrlehren ist ständig wiederholte Aufklärung entgegen zu setzen. Diesem Zweck dient der folgende Gastbeitrag von Prof. Dr. Horst -Joachim Lüdecke. Die Hoffnung ist, dass er auch Unkundige erreicht, die Gewissheit, dass er die Kundigen bestärkt. (Die Zwischenüberschriften in seinem Text sind von mir eingefügt).  Klaus Peter Krause

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Rufer in der Wüste

Geldsozialismus mit inzwischen noch absurderen Ausmaßen – Der Vormarsch des freiheitsfeindlichen Kollektivismus, ein Meisterwerk der Manipulation – Die Politik mit ungedecktem Geld aus dem Nichts führt zur „kollektiven Korruption“ – Wie sich ein Abgleiten in den Geldsozialismus entwickelt – Die moderne Geldtheorie als perfekte politische Waffe – Kulturmarxismus als ein „Umsturz von oben“ – Die um sich greifende Gesinnungsethik und der Fetisch Sozialstaat – Nicht der „Kapitalismus“ als Umweltverschmutzer, sondern das Geldsystem – Die „alte Welt“ wiederaufbauen und eine neue daraus machen – Die Akte Greta – Deutschland, eine Nation im Niedergang – Widerstand leisten? Deutsche Bürger dulden lieber still vor sich hin

Sie mahnen und warnen. Aber sie predigen tauben Ohren. Sie äußern sich, ohne Gehör zu finden. Sie reden in den Wind und gegen den Wind. Sie sind, wie man ebenfalls sagt, Rufer in der Wüste. Ihre Rufe verhallen, kommen nirgendwo an. Wie in der Wüste eben. Zu solchen Rufern zählen auch Zeitschriften wie Smart Investor und Signal, beide nicht sonderlich bekannt, und die Wochenzeitung Junge Freiheit. Alle drei sind im Januar mit Sonderveröffentlichungen erschienen. Sie befassen sich mit „Geldsozialismus und Kulturmarxismus“, mit der Greta-Inszenierung und dem Niedergang Deutschlands. Die Wüste, in der sie sich befinden, ist der politische und gesellschaftliche Mainstream, der nicht wahrhaben oder unterdrücken will, wohin die Reise wirklich geht und wie sie enden wird. Was haben die Rufer zu sagen?

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Am Nasenring durch die Manege

Jetzt Siemens und Vorsitzender Kaeser – Männchen machen vor dem Schlangenmoloch Klimaschutz – Oder ist der Vorwurf gegen Kaeser vielleicht unbegründet? – Vielleicht ein geschickter Trick von ihm? – Nur ein schlaumeierisches Agieren und Taktieren – Das plumpe Job-Angebot – Ein schmählicher Kotau vor den militanten Klimaschützern – Man mag ihn verstehen, aber billigen nicht

Man kann es auch so sehen: Am Nasenring führen die Klimaschutz-Fanatiker jetzt die Siemens AG durch die Klimaschutz-Manege. Und Vorstandsvorsitzender Joe Kaeser trottet wie ein dressierter Zirkusbär brav mit. Wie so viele Unternehmen mit und vor ihr wagt Siemens es noch immer nicht, sich gegen diese völlig überdrehte und absurde Anti-CO2’-Klimaschutzpolitik aufzulehnen. Und die nahezu gesamte deutsche Wirtschaft mit ihren Verbänden ebenfalls nicht. Wann endlich kapieren diese Unternehmen, dass sie immer weiter ein Spielball der Klimaschutz-Fanatiker sein werden, wenn sie den Ball, statt ihn willfährig aufzugreifen, nicht sofort vom Spielfeld stoßen oder ihn zumindest einfach dort liegen lassen und mannhaft das Mitspielen ablehnen.

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Die Klimaschutz-Schmarotzer in Madrid

Die Beweislage gegen die Klimaschutzpolitik ist erdrückend – Auch Systemveränderer sind auf Vernichtungsfeldzug – Die Bürokraten dieser Welt reiben sich beglückt die Hände – Willkommene Ablenkung von wirklich bedrohlichen Entwicklungen – Zwei dokumentierende Filme über den großen Betrug – Der wirklich wirksame Klimaschutz muss ein ganz anderer sein

Vernagelt (A. Paul Weber: Der Schlag ins Leere)

Ich las: „Der Menschheit läuft die Zeit weg. Während über den Klimaschutz auf immer neuen Konferenzen diskutiert wird, tickt die Uhr gnadenlos weiter. Nur noch wenige Jahre trennen die Erde von gefährlichen Kipppunkten: Sind sie erreicht, lässt sich der Klimawandel nicht mehr aufhalten.“ (Lübecker Nachrichten).*) O weh, o weh. Doch die Zeit läuft der Menschheit schon immer weg, überall auf der Erde. Den Klimawandel gibt es ebenfalls schon immer. Auch er läuft uns Menschen nicht weg, sondern findet statt wie seit Urzeiten eh und je, überall auf der Erde ebenfalls. Ohnehin hat der Klimawandel mit dem CO2 – ob von Menschen stammend oder natürlichen Ursprungs – allenfalls in nur unbedeutender Weise zu tun. Gnadenlos ticken, tempus fugit, auch alle Uhren schon immer.

Das einfältige Alarmgeschrei wird immer unerträglicher

Die willig demonstrierenden Klimaschützer dagegen ticken nicht richtig im Kopf. Sie haben sich völlig verrannt. Ihr Alarmgeschrei wird immer unerträglicher. Es ist derart dumm und einfältig, dass man sich fragt, wo diese Menschen, die blind einem gewaltigen Geschäftsmodell finanzieller Interessen und einem Betätigungsdrang machtpolitischer Interessen folgen, ihren Verstand abgegeben haben oder ob sie je einen hatten. Diese Irregeführten aufzuklären, ihnen fehlendes Wissen zu vermitteln, unterdrücken Mainstream-Medien und die Klimaschutz-Politiker nach wie vor. Gegen Klimawandel, wie er in der Erdgeschichte stets stattgefunden hat und weiterhin stattfinden wird, ist der Mensch machtlos und die Anti-CO2-Klimaschutzpolitik völlig untauglich. Trotzdem findet schon wieder eine unverantwortlich aufwendige UN-Klimaschutz-Konferenz mit ihren vielen Schmarotzern**) statt, diesmal in Madrid.

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