Islam-hörig, Islam-folgsam

Was sich die deutsche Amtskirche leistet – Sie hilft mit, dieser politischen Religion in Deutschland den Weg zu bahnen – In Deutschland ein gefährlicher Fremdkörper – Ein Bürger setzt sich mit Offenen Briefen zur Wehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) verrennt sich – besonders schwerwiegend gegenüber dem Islam, zumal in Deutschland. Man kann den Eindruck haben,  dass oberste ihrer Vertreter vom Islam mehr halten als vom Christentum, indem sie mithelfen, dem Islam in Deutschland den Weg zu bahnen und hier immer fester zu installieren, der unseligen  Äußerung von Christian Wullf folgend, der Islam gehöre zu Deutschland. Nein, er gehört zu Deutschland nicht. Er ist ein gefährlicher Fremdkörper. Es ist das Christentum, das zu Deutschland gehört, denn es ist die Grundlage unserer abendländischen kulturellen, wirtschaftlichen, politischen Zivilisation, unserer Lebenswelt und Gesellschaft. Aber EKD-Vertreter unterminieren es. Warum verschließen sie die Augen vor dem, was geschieht? Immerhin geht es um den Kampf der islamischen gegen die christliche Welt.

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Die verborgenen Gründe einer Hetzjagd

Warum Christian Wulff wirklich zum Rücktritt getrieben wurde – Die Medien als teils bewusste, teils unbewusste Vollstrecker des politischen Todesurteils

Mit dem Freispruch für Christian Wulff müsste die mediale Treibjagd gegen ihn beendet sein. Es ist zu hoffen. Sein Bundespräsidentenamt immerhin hat er durch sie verloren – und mehr. Seitdem kann er für Kanzlerin, Bundesregierung & Co. nicht mehr gefährlich werden, indem er sich weigert, Gesetze zu unterzeichnen und rechtskräftig werden zu lassen, die er für rechts- oder gar verfassungswidrig hält. Gerade das, aus gegebenem Anlass, zu vermeiden, dürfte das verborgene Ziel der Treibjagd gewesen sein. Nicht dagegen beendet ist der Fall Wulff und Wulffs Fall für den Steuerzahler. Denn aus seiner Tasche erhält Wulff jenen Ehrensold, der ihm auch mit einem nicht sehr freiwilligen Rücktritt vom Amt zusteht – es sei denn, er würde wie der ebenfalls zurückgetretene Horst Köhler (siehe hier) darauf verzichten. Ebenfalls nicht beendet ist sein Fall für das Gewissen aller jener Medien, die journalistisch ungebührlich zum Halali gegen Wulff geblasen und ihn vorverurteilend mit wenig Gewissen bis zum Fangschuss gehetzt haben.

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