Windkraft – populär durch Gehirnwäsche

Viele Tatsachen gegen sie werden unterschlagen oder verharmlost

„Thema Windkraft äußerst populär“, war jüngst in meiner Lokalzeitung zu lesen. In der Tat, sowohl das Thema als solches ist äußerst populär als auch die Windkraft direkt: das Thema vor allem bei den Medienschaffenden, die auf der Woge der politischen Indoktrination zu häufig unkritisch mitschwimmen, die Windkraft bei (vielleicht einer Mehrheit) der Bevölkerung, die durch zu einseitige Information manipuliert und geradezu einer Gehirnwäsche unterzogen wird. Der Verhaltensforscher Irenäus Eibl-Eibesfeldt hat das so formuliert: „Ich kann im Hirn des Menschen über Indoktrination und dauernde Belehrung Strukturen aufbauen, die diese Menschen gegen ihre Eigeninteressen und gegen die Interessen ihrer Gemeinschaft handeln lassen.“

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Aktion Linkstrend stoppen

Am 7. Mai der „Erste Große Konservative Kongress“ in Berlin

Erinnern Sie sich an das „Manifest gegen den Linkstrend“? Im Februar 2010 ist das gewesen. Darin hieß es: „Mit großer Sorge registrieren die Unterzeichner, wie sich die Führung der CDU mit der ‚Berliner Erklärung’ vom 15. Januaroffenbar endgültig von ihren Wurzeln und langjährigen Stammwählern verabschieden und die ‚Öffnung nach links’ unumkehrbar weiter vorantreiben will. Als Volkspartei mit christlich-konservativen und marktwirtschaftlichen Positionen ist die CDU seit Konrad Adenauer und Ludwig Erhard groß geworden und erfolgreich gewesen. In den letzten Jahren hat sie jedoch wesentliche Grundpositionen aufgegeben.“ Einer der achtzehn Erstunterzeichner des Manifests bin auch ich gewesen. Jetzt findet als Fortsetzung am Samstag, dem 7. Mai in Berlin der erste Kongress gegen diesen Linkstrend statt, der „Erste Große Konservative Kongress“. Bis heute haben 6 992 Unterstützer das Manifest unterzeichnet. Wer sieht, wie dieser Linkstrend unser Land in den Ruin führt, sollte am Kongress teilnehmen. Er beginnt um 10.30 Uhr und endet um 18 Uhr. Nähere Einzelheiten finden Sie hier: http://www.linkstrend-stoppen.de/

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Warum immer nur Rechtspopulismus?

Populistisch sind alle Parteien

Populistisch sind alle Parteien. Sie biedern sich beim Volk (lateinisch: populus) doch alle an, versuchen ihm zu gefallen und nach dem Mund zu reden, um gewählt zu werden. Aber wieso wird immer nur jenen Parteien der Vorwurf des Populismus angehängt, die sich rechts von der politischen Mitte bewegen? Warum wird inzwischen immer nur von Rechtspopulismus gesprochen, aber kaum noch von Linkspopulismus? Und sind Politiker und Parteien, die sich einer politischen Mitte zurechnen, so ganz und gar unpopulistisch?

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Für wie blöd hält uns Herr Brüderle eigentlich?

Wir Bürger können für die hohen Benzinpreise nichts, aber er und seinesgleichen

So, so – Herr Brüderle ist „ungehalten über die hohen Spritpreise vor Ostern“. Man las es jüngst in der Druckausgabe der FAZ. Und die Online-Redaktion der FAZ stellte über den gleichen Text die Überschrift „Brüderle über Benzinpreise erzürnt“. Beides sind wir Bürger übrigens auch, nein, mehr noch: Erbost sind wir.

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Die einstigen Verführungssprüche zum Euro

Alle Warnungen haben nichts gefruchtet

Inzwischen flüchtet (nach Griechenland) auch Portugal unter den „Rettungsschirm“, den die Europäische Union für überschuldete und vor der Zahlungsunfähigkeit stehende Mitgliedstaaten aufgespannt hat. Ungefähr 80 Milliarden Euro Finanzhilfe benötigt das Land in den kommenden drei Jahren. So jedenfalls tat EU-Währungskommissar Olli Rehn am 8. April im ungarischen Gödöllö kund. Wann werden weitere EU-Länder folgen? Als „Wackelkandidaten“ gelten Belgien, Spanien, Italien. In der Euro-Währungsunion ist eingetreten, wovor viele unabhängige Fachleute dringend gewarnt hatten. Auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung hatte sich entschieden (und vergebens) gegen diese Währungsunion ausgesprochen. Dieser Tage fiel mir beim Aufräumen und Ausmisten meines umfänglichen Archivs ein Leitartikel von mir aus dem Jahr 1997 in die Hände. Ich hatte ihn damals als FAZ-Redakteur im Wirtschaftsteil der Ausgabe vom 13. Juni geschrieben und längst vergessen. Unter der Überschrift „So wird der Euro nicht hart“ lautete der Text – die Zwischentitel habe ich neu eingefügt – so:

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Staatliche Verführung zum Schuldenmachen

Schuldenerlass für überschuldete Privatpersonen schon nach drei Jahren

Schuldner sind seit langem besser dran als Gläubiger. Das hat die sogenannte Finanzkrise, die in Wahrheit eine Geldsystemkrise ist, uns allen drastisch vor Augen geführt, hoffentlich auch jenen Menschen, die mit dem staatlich monopolisierten Geld- und Kreditsystem nicht so vertraut sind.

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Erinnerung an den „sozialistischen Trümmerhaufen“

Eine Gedenkveranstaltung für den ermordeten Treuhand-Chef Rohwedder

Die deutsche Vereinigung mit ihren Folgen ist ohne Blutvergießen ausgekommen – mit einer Ausnahme: dem Mord an Detlev Karsten Rohwedder, als er Präsident der sogenannten Treuhandanstalt war. Der Mord geschah vor zwanzig Jahren am 1. April 1991, der ein Ostermontag war. Im Bundesfinanzministerium fand jetzt am 1. April 2011 in Berlin zu Rohwedders Ehren eine Gedenkveranstaltung statt. Rohwedder wurde hinterrücks erschossen, als er am offenen Fenster seines Hauses in Düsseldorf stand. Aufgeklärt wurde der Mord nie. Zwar gab es ein Bekennerschreiben der RAF, doch ist zu bezweifeln, ob es diese Terroristenbande wirklich war. Unaufgeklärte Morde an bedeutsamen Persönlichkeiten lenken stets die Vermutung auf das Wirken staatlicher Geheimdienste und wecken dann den Verdacht, dass solche Morde gar nicht aufgeklärt werden sollen. Ob Mitglieder des einstigen DDR-Ministeriums für Staatsicherheit („Stasi“) dahinter standen, ist ebenfalls bloße Vermutung.

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