Eine schonungslose Kritik am Zeitgeschehen

Der Anti-Mainstream-Unternehmer Winfried Stöcker stellt sie in seinen „aktuellen Betrachtungen“ umfassend dar – „Wehrt Euch, haltet dagegen und schüttelt sie ab“

Erfolgreiche Unternehmer, die den sozialistisch-grünen Verbohrtheiten der heutigen Politik widerstehen und offen widersprechen, gibt es nicht sonderlich viele. Immerhin brauchen sie Mut, sich dem Zeitgeist samt seinen unsäglichem Ausprägungen entgegenzustellen. Dazu auch die Gabe, sich gegenüber den autoritären Anmaßungen nur mittelmäßig befähigter politischer Führung mit Vernunft, kühlem Sachverstand und Geschick zu behaupten. Zu diesen Unternehmern gehört der Arzt und Labormediziner Prof. Dr. Winfried Stöcker. Daraus, wie er politisch denkt und was er ablehnt, macht er keinen Hehl. Er ist ein Anti-Mainstream-Unternehmer und bekennt sich dazu. Folglich gilt er bei den Zeitgeist-Helden als „umstritten“. Er lässt dergleichen an sich abtropfen, das Attribut ehrt ihn geradezu. Seine Anschauungen hat er gerade unter dem Titel „Betrachtungen zum aktuellen Zeitgeschehen“ zusammengestellt. Sie sind am Zeitgeschehen eine schonungslose Kritik. Den Text gebe ich unten als seinen Gastbeitrag wieder.

Erfolg mit Euroimmun Labordiagnostica

Stöckers unternehmerische Hauptleistung ist die Euroimmun Medizinische Labordiagnostica AG in Lübeck, ein Unternehmen, das Reagenzien samt Test- und Automatisierungssystemen für die medizinische Labordiagnostik herstellt. Von ihm gegründet 1987 aus der Universität Lübeck heraus hat er es ausgebaut zu einem der weltweit führenden Hersteller im Bereich der medizinischen Labordiagnostik. Mehr als 3.500 Mitarbeiter in 17 Ländern entwickeln, produzieren und vertreiben Testsysteme, mit deren Hilfe Krankheiten diagnostiziert werden können. Dazukommen, Software- und Automatisierungslösungen, um die Tests vorzunehmen und auszuwerten. Mit Euroimmun-Produkten diagnostizieren Laboratorien in über 140 Ländern Autoimmun- und Infektionskrankheiten sowie Allergien und führen Gen-Analysen durch. Näheres über das Unternehmen hier.

Verkauf von Euroimmun, Weiterarbeit in einem eigenen Labor

2018 hat Stöcker Euroimmun an das amerikanische Unternehmen PerkinElmer Inc. verkauft. Es wurde damit Alleinaktionär von Euroimmun und führt Euroimmun in Stöckers Sinn weiter. Erläutert hat Stöcker der Verkauf hier. Er selbst betreibt unter seinem Namen noch ein klinisch-immunologisches Labor, das mit Euroimmun kooperiert und „eine schnelle, differenzierte Diagnostik anbietet und täglich für mehrere hundert Patientenproben schwierige Befundkonstellationen aufklärt“. Es ist Stöckers Wohnhaus angegliedert und liegt wie dieses in unmittelbarer Nähe des Euroimmun-Hauptgebäudes.

Kauf des Flughafen Lübeck, Selbstversuch mit Impfstoff gegen das Corona-Virus

In der breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde Stöcker, als er 2016 der Stadt Lübeck den insolventen Flughafen Lübeck-Blankensee abkaufte (hier), ihn aufmöbelte und zum neuen Leben erweckte. Aufsehen erregte er 2020, als er gegen das Corona-Virus einen ungefährlichen Impfstoff entwickelte und im Selbstversuch mit seiner Familie erfolgreich testete. Er injizierte sich wöchentlich ein spezifisches Antigen. Mit ihm sollten sich Antikörper entwickeln, damit daraus eine Immunität gegen die Viruskrankheit entsteht. (Einzelheiten hier). Geboren wurde Winfried Stöcker 1947 in der Oberlausitz. 1960 zog die Familie aus der DDR ins westliche Deutschland. Von 1967 bis 1973 studierte er in Würzburg Medizin. 1976 wurde er promoviert. Seit 1999 ist er Professor der Medizinischen Tongji-Hochschule in Wuhan und seit 2011 Honorarprofessor der Universität zu Lübeck. Sein Unternehmen Euroimmun gegründet hat er, wie schon erwähnt, 1987. Näheres darüber hier. Stöcker privat äußert sich auch auf seiner Blog-Seite im Internet (hier). Seine Web-Seite finden Sie hier.

Politische Kundigkeit und Unternehmensphilosophisches

Mit Stöckers Betrachtungen zum Zeitgeschehen zeigt sich, wie kundig er das politische Geschehen verfolgt und seine Ansicht darüber auch leicht verständlich zu artikulieren und zu präsentieren versteht. Dabei flicht er auch immer wieder Bemerkungen zu seiner Unternehmensphilosophie ein, zum Beispiel wie er sein Unternehmen geführt und seine Mitarbeiter wie gleichberechtigt behandelt und motiviert hat. Nun also die folgenden Ausschnitte aus seinen „Betrachtungen“. Der vollständige Text hier. Die Zwischenüberschriften stammen und sind von mir zu verantworten.

Betrachtungen zum aktuellen Zeitgeschehen

Von Winfried Stöcker

Liebe Landsleute! Vor 70 Jahren sind die Deutschen im Osten aufgestanden, um das ideologisch begründe­te System der Unfreiheit und Drangsalierung abzuschütteln. Gelungen ist ihnen das erst knapp vierzig Jahre später. Meine Familie ist der DDR 1960 entron­nen, wir haben unsere Heimat aufgegeben, um in Freiheit unser Leben zu gestalten. Ich dachte damals, ich würde die Oberlausitz in meinem Leben nie wieder sehen. Inzwischen ist mir die Heimat wieder zugänglich, aber Unfreiheit und Drangsalierung und Kriegsgefahr sind zurückgekehrt, jetzt auch nach Westdeutsch­land.

Lauter Aktivitäten, die uns nicht weiterbringen

Das Grundgesetz will uns die freie Entfaltung der Persönlichkeit garantieren. Zweitran­gig und kontraproduktiv sind daneben Gender-Gerechtigkeit, Datenschutz und Arten­schutz, ins Extreme getriebene Minderheitenförderung, vegane Ernährungsweise und manches andere – lauter Aktivitäten, die uns nicht weiterbringen. Behindert werden wir durch eine krankhafte Überregulierung und sich aufdrängende Rechtsanwälte, die sich durch ausufernde Gestaltungsvorschriften unverzichtbar machen wollen.

Ideologisch verblendete Dilettanten in Regierung und Verwaltung

Was in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts durch kluge Politik und deut­sche Wertarbeit fleißig aufgebaut wurde, ist bedroht, auch der innere und äußere Frieden, weil sich ideologisch verblendete Dilettanten in Regierung und Verwaltung breit gemacht und die Stimmen der Vernunft durch Beschneidung der Meinungsfrei­heit und Verdrehung der Wahrheit ausgeschaltet haben. Ihnen fehlt ein echter Bezug zur Realität, sie würden dramatisch scheitern, müssten sie etwa ein Wirtschaftsun­ternehmen leiten. Aber sie haben sich darangemacht, unseren deutschen Staat zu ruinieren, auf dessen tausendjäh­rige Vergangenheit wir so stolz sein konnten – von wenigen Episoden abgesehen.

Immer neue Vorschriften, staatliches Herumschnüffeln, Belügen der Bürger

Unbegabte Wichtigtuer – von den Politikern viele ohne eine ordentliche Berufsausbildung und ohne Verstand – haben sich zusehends durchge­setzt, sie mischen sich überall ein, erfinden immer neue Vorschriften, lassen herumschnüffeln (z.B. neulich in Potsdam von Spähern einer Gruppe mit der anmaßenden Bezeichnung „Correctiv“), belügen die Bevölkerung, hetzen sie auf und versuchen, unsere Freiheit einzuschränken. „Wir können nichts, aber wir sind trotzdem wichtig!“ Die Bürokratie, teilweise durch die europäische Integration scheinlegitimiert, bringt auch uns um den Verstand.

Regiert von Versagern und Schwätzern, lähmende Bürokratie in allen Lebensbereichen

Wir werden von Versagern und Schwätzern regiert, die für Deutschlands Niedergang verantwortlich sind. Sie stehen jetzt sogar im Begriff, uns in den nächsten Weltkrieg zu stürzen. Alle sind fassungslos, die unser Heimatland nach dem Zweiten Weltkrieg so herrlich wieder aufgebaut haben: Deutschland hat seinen weltweiten Technologie-Vorsprung und seine führende Stellung im Weltmarkt eingebüßt, die Qualität der Ausbildung in Schulen und Universitäten hat dramatisch abgenommen, die Eisenbahnen sind unpünktlich und die Autobahnen verstopft. An den Flughäfen herrscht Chaos. Deutschland ist nicht mehr die Apotheke der Welt, es mangelt an Medikamenten. Lähmende Bürokratie überzieht wie Mehltau unser Dasein in allen Lebensbereichen und schwächt unsere Innovationskraft und Effizienz.

Gender-Unsinn, Umschreiben von Märchen, Klimahysterie, Gesinnungsjournalismus

Wir leiden unter der unsinnigen Gender-Sprache, geschlechtergerechter Umschreibung von Märchen, Bibel und bald auch Grundgesetz, „Cancel Culture“, europäisch legitimierter Regelungswut, staatlicher Einmischung, Gängelung durch anmaßende Beamte, übertriebenem Daten- und Umweltschutz, Klimahysterie und gleichgeschaltetem gesinnungsindoktrinierendem Journalismus. Seitenweise Kleingedrucktes soll akzeptiert werden. All das bringt über die Hälfte der Bevölkerung auf die Palme! Nach der Fukushima-Katastrophe wurden überhastet mehrere von Deutschlands weltbesten sicheren Kernkraftwerken abgeschaltet, zu Lasten des Weltklimas. Grüne Wähler und Politiker beweisen ihre Unzurechnungsfähigkeit, wenn sie in Zeiten der Not auf die Leistung unserer übrig gebliebenen gefahrlosen Atomreaktoren verzichten wollen – stattdessen kauft man Atomstrom in Frankreich ein. Mir graut vor dem ideologisch motivierten Übermut.

Alle Armen dieser Welt nach Deutschland eingeladen ….

Zwei naive Träumer aus Frankreich und Deutschland wollten Europa anführen, da zogen sich die stolzen Engländer zurück, mit weitreichenden Folgen – die werden sich doch von solchen Wichtigtuern nicht kommandieren lassen! Eine „Landesmutter“ lud alle Armen dieser Welt zu uns ein: Die Fähigeren unter ihnen fehlen dann in den Herkunftsländern. Tausende ertrinken im Mittelmeer, viele finden bei uns kein Zuhause und errichten „neue Staaten“ im Staate. Vor kurzem hat ein Gast der früheren Kanzlerin – 2014 aus Palästina nach Deutschland gezogen – im Zug nach Kiel mit dem Messer zwei Jugendliche umgebracht und mehrere andere lebensgefährlich verletzt.

Behördenversuch, beim Impfen gegen Corona das Grundgesetz auszuhebeln

Gegner der großzügigen Öffnung unserer Heimat haben solche Gefahren vorausgesehen und liegen in heftigem Streit mit naiven Befürwortern. Die Störung des inneren Friedens in unserem Vaterland und das (berechtigte) Misstrauen gegenüber dem Staat spiegelt sich inzwischen auch beim Impfen gegen Corona wider, wobei Behörden mit vorgeschobenen und fragwürdigen Regeln versuchen, das Grundgesetz auszuhebeln und die Behandlungsfreiheit der Ärzte zu beschneiden.

Die Frauen in Afghanistan bedanken sich bei den Verrätern.

Die Menschen in Afghanistan wurden ihrem trostlosen Schicksal überlassen, nachdem so viele auch unserer eigenen Soldaten ihr Leben für dieses Land geopfert haben – besonders die Frauen in Afghanistan bedanken sich bei den Verrätern. Auch in Mali bringt die Bundeswehr nichts zuwege. Die vielen gut frisierten, ungedienten Ministerinnen für Verteidigung lassen ihr Arsenal verkommen, aber drei Sorten Toiletten bauen. Russland zittert. Solche Versager sollten sich lieber aus dem Kriegsspiel heraushalten!

Mit Merkels Kanzlerschaft begann der Abstieg, ihre beiden größten Fehlleistungen

Der Abstieg begann mit der Kanzlerschaft der ehemaligen FDJ-Funktionärin Angela Merkel. Endlich einmal eine Frau! Aber die Schuhe ihrer Vorgänger waren ihr zu groß. Ihr ist nicht viel Gutes eingefallen, und sie hat schlechte Berater gehabt. Zu ihren größten Fehlleistungen zählen der Anschub des Niedergangs der deutschen Automobil-Industrie, der sie etwa bei der Dieselaffäre keine Rückendeckung gegeben und ihren technologischen Vorsprung bei den Verbrenner-Motoren zugunsten des Elektroan­triebs geopfert hat. In panischer Reaktion hat sie die Stilllegung unserer Atomkraft­werke eingeleitet und dabei auch wichtige Klimaziele preisgegeben. Um den Grünen gefällig zu sein, verhinderte sie, dass Deutschland die sichersten Kernreaktoren in die Welt exportiert, anstelle dessen kommen Russland und Japan zum Zug, wo man es offensichtlich mit der Sicherheit nicht so genau nimmt.

Merkel, die schlechteste aller deutschen Politiker, ihr Sündenregister und dafür den höchsten Orden

In grenzenloser Naivität hat Merkel die Armen der ganzen Welt zu uns eingeladen, unsere nationale Identität aufs Spiel gesetzt und dadurch den Konsens in unserem Land preisgegeben. Sie hat auf sträfliche Weise die Streitkräfte vernachlässigt, zu­sammen mit Macron eine Führungsrolle in der Europäischen Union behauptet und dadurch die Briten hinausge­drängt. Sie hat Russland mit Beihilfe der USA vor den Kopf gestoßen, willfährig einem übertriebenen Naturschutz das Wort geredet, überbordender Bürokratie und Regulierungswut freien Lauf gelassen und dadurch den Gestaltungs­spielraum in unserem Land extrem eingeengt. Für diese „Glanzleistungen“ wurde sie Anfang 2024 mit dem höchsten verfügbaren Orden der Bundesrepublik ausgezeich­net. Damit sollte unter­mauert werden, gegen jeden logischen Verstand, wie recht sie hatte, diese schlechteste aller deutschen Politiker, eine Kanzlerin ohne jede Richtlinienkompetenz.

Viele der drangsalierte Unternehmen lassen lieber im Ausland produzieren

Bürokraten wurden immer mächtiger, die vor allem den Unternehmen das Leben so schwer machen, dass viele der Drangsalierten lieber im Ausland produzieren lassen und Deutschland den Rücken kehren. Jetzt sind zum Beispiel in Deutschland viele Medikamente ausgegangen, die Chemie-, Kraftfahrzeug- und Textilindustrie liegen am Boden, die Straßen sind marode, die Eisenbahn fährt nicht mehr pünktlich und so weiter. Unter dem Vorwand der europäischen Harmonisierung verlan­gen die Lästlinge für jedes in Deutschland hergestellte Produkt mehrere Aktenordner voller ausgefüllter, vorwiegend sinnloser Formulare. Da bekommt ein freier Geist keine Luft mehr, und ohne freie Geister wird man kaum noch Spitzenleistungen in Wissenschaft und Wirtschaft erzielen, wie es uns in Lübeck mit der von mir gegründeten und drei Jahrzehnte lang geleiteten und international renommierten Firma Euroimmun mit über 3.000 Mitarbeitern gelungen war.

Die absurden Gesetze und Regeln zum Datenschutz,

Ein typisch grünes Machwerk sind die absurden Gesetze und Regeln zum Datenschutz, da soll man bei allen Gelegenheiten seitenweise Texte unterschreiben, die man gar nicht durchliest, schon weil man die Hälfte ohne juristischen Beistand gar nicht begreifen kann und weil es einem übel wird, sich mit so etwas beschäftigen zu müssen. In der Notaufnahme im Krankenhaus sind es neun Zettel, die jeder unterschreibt, ohne sie gelesen zu haben. Rot-grün: Sie sind lächerlich! Dass Sie auch Cannabis freigeben, oder dass Sie unsere Nation auf der Fußball­weltmeisterschaft mit blöden bunten Armbinden blamieren oder die Arbeitgeber zu mwd-Stellenanzeigen zwingen, passt zu ihrer übrigen Agenda. Der ganze Zirkus, mit dem Sie Millionen Frauen einreden, sie seien in der Vergangenheit Opfer sexueller Gewalt gewesen, beschäftigt Rechtsanwälte und Gerichte und beschädigt zu oft den Ruf unschuldiger Opfer ihrer Rachsucht.

Wie Behördenklüngel, Medien, abhängige Wissenschaftler bei Corona zu Mördern wurden

Selbstherrliche Behörden stellen sich über das Grundgesetz und verbieten den Ärzten, die Bevölkerung mit einer harmlosen, auf konventioneller Basis beruhen­den Impfung gegen Corona zu versehen, um einem neuen, unerprobten Impfprin­zip zum Durchbruch zu verhelfen. Dadurch haben sie tausende Menschen umge­bracht und Zehntausende zu Invaliden gemacht (wie das Gesundheitsministerium selbst zugeben musste). Sie impfen weiter, um den Schaden zu verleugnen, den sie angerichtet haben. Hier sieht man, wie der Behördenklüngel unter Einbeziehung der gesteuerten Medien und finanziell abhängiger sogenannter Wissenschaftler regelrecht zu Mördern wurde.

Mitschuld der Bundesregierung am Massenmord in der Ukraine

Aus meiner Sicht muss man den Unterstützern unserer Regierung auch die Schuld an dem Massenmord in der Ukraine geben. Weil sie deren Volk dazu aufwiegelt, sich gegen einen übermächtigen Feind zur Wehr zu setzen, anstelle alle Möglichkei­ten der Diplomatie auszuschöpfen. Das haben diese Leute leider nicht gelernt, wir werden von blutigen Anfängern vertreten, die nichts mehr als eine große Klappe haben. Millionen Tote und zehn Millionen Flüchtlinge hat es in der Ukraine schon gegeben. Zur Zeit (März 2024) kommen jeden Tag allein tausend russische Soldaten in der Ukraine um. Ihre Eltern weinen. Und die Schwach­köpfe setzen für diesen Oligarchenstaat sogar unser Deutschland der Gefahr eines Atomkrieges aus. Denn Putin wird alles daran setzen, dass er gegen die von ihm verachtete Ukraine nicht verliert, und dass er gegen den Rest der Welt nicht als Verlierer endet – die ihn verachtet.

Die Aussöhnung Deutschlands mit dem „Erbfeind“ Frankreich zum Vorbild nehmen

Es heißt immer, die Fehler sollen nicht wiederholt werden, die etwa zum Ersten Weltkrieg geführt haben, aber immer wieder gehen die Staatenlenker in die Falle. Man müsste sich die Aussöhnung unseres Volkes mit dem „Erbfeind“ Frankreich zum Vorbild nehmen und alle diplomatischen Hebel in Bewegung setzen, auch im heutigen Kriegsge­biet Ukraine Frieden zu schaffen. Dafür gab es genügend Momente, die aber unsere überforderten Hilfsdiplomaten verstreichen ließen. Auch in Palästina pocht man seit 1947 vergeblich auf eine Zweistaatenlösung, so wird man aber niemals Frieden erreichen. Niemals! Beide Volksgruppen müssen aufeinander zugehen und erkennen, dass es anders nicht geht – sie müssen am Ende EIN Volk bilden, friedlich zusammen wohnen, die Kinder gemeinsam in die Schule gehen und die Großen untereinander heiraten. Es gibt Möglichkeiten, die heutigen Gegner dazu zu motivieren, auch ohne Maschinengewehre.

Abtreibung – das Umbringen von Menschen im Mutterleib

Massenmord ist ein Verbrechen, an das man sich schon lange gewöhnt hat. So ist das Umbringen von Menschen im Mutterleib seit langem legitimiert. Eine von der Regierung eingesetzte „Kommission für die reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsme­dizin“ befindet am 10. Oktober 2023, „aufgrund der gesellschaftli­chen und rechtstheoreti­schen Entwicklungen der letzten 30 Jahre ist eine Neujustie­rung des Verhältnisses der kollidierenden Grundrechtspositionen der in der Menschenwürde gründenden Autonomie einerseits und dem Schutz des Lebens von Embryonen und Feten andererseits gebo­ten.“ Schöner kann man einen Mordaufruf nicht formulieren. Schämen Sie sich alle!

Das ungeborene Kind bedarf des bedingungslosen Schutzes

Bis zur 22. Schwangerschaftswoche soll solcher Mord erlaubt werden. Aber auch wenn ein Kind noch lange nicht geboren ist, schon wenige Wochen nach der Zeugung, ist schon alles vorhanden, was zu einem Menschen gehört, er lebt uneingeschränkt, das Herz schlägt, dieses wunderbare Geschenk der Natur bedarf unseres bedingungslosen Schut­zes. Und die zu vielen politisch aktiven Feministen sollten bedenken: Die Hälfte der heim­tückisch Ermorde­ten ist weiblich!

Die Gender-Indoktrination einer umnachteten Clique

Gegen den Willen unserer Bevölkerungsmehrheit werden lauter ideologisch motivierte Projekte durchgesetzt. Dazu gehört das Aufzwingen der Gendersprache, die ich als äußerst lästig emp­finde, wie auch drei Viertel unserer Mitmenschen. Ich fühle mich über den Tisch gezogen, wenn so penetrant von „Bürgerinnen und Bürgern“, „Soldatinnen und Soldaten“, „Polizis­tinnen und Polizisten“, „Arbeitenden“ oder “Studierenden” gespro­chen wird. Macht ein Nachrichtensprecher da nicht mit, verliert er seinen Posten – das fühlt sich für die Konsumenten an, als gäbe es keine Alternative mehr. Ehrgeizige Politiker stimmen ein, sie reden den Menschen nach dem Munde und wollen möglichst viele Stimmen abgreifen, aber sie treffen nicht die Wünsche der Mehrheit. Diese Indoktrination ist ein Beispiel dafür, wie eine umnachtete Clique ihre Macht ausübt und sich durchsetzt.

Die Unfähigkeit des Staates, die Benachteiligung der Frauen aufzuheben

Mit der Parallelansprache erreicht man nichts, das ist nur eine Ausrede, ein Ablen­kungsmanöver und der Ausdruck der Unfähigkeit des Staates mit seinen vielen Beam­ten, die allgemeine Benachteiligung der Frauen aufzuheben. Man soll lieber dafür sorgen, wie ich es in meinen Unternehmen gehalten habe, dass die Mitarbeiter Beruf und Familie besser miteinander in Einklang bringen können! In unseren Betriebskindergärten wurden zum Beispiel über 200 Kinder der Mitarbeiter – Väter oder Mütter – ganztags aufgenom­men und behütet, ab einem Lebensalter von einem halben Jahr. Die Schulkinder wurden mittags von einem Fahrer aus der Schule abgeholt und in den Hort gebracht, unsere Lehrer beaufsichtigten die Schularbeiten.

In der Politik mischen zu viele Quotenfrauen mit

Mehr als 3.500 Menschen waren bei mir beschäftigt, über die Hälfte waren Frauen. Sie fühlten sich nicht zurückgesetzt, wenn sie als Wissenschaftler oder Kollegen angesprochen wurden, oder unsere weiblichen Lehrlin­ge als Schüler, und sie hatten und haben in meinem Einflussbereich die gleichen Rechte wie die Männer, sie erlangen Führungspositionen nicht genderproportional, sondern nach Fähigkeit, und bekommen bei gleicher Funktion das gleiche Gehalt. Niemand vermisst ein Binnen-I. In der Politik mischen aber zu viele Quotenfrauen mit, und weil es ihnen dementsprechend oft an fachlicher Qualität und souveränem Weitblick mangelt, bringen sie eine Menge durcheinander, nicht nur als Verteidigungsminis­terinnen ohne Berufserfahrung.

…….

…….

Immer mehr Tierhalter verlieren Nutztiere durch Wölfe

 Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb am 16. November 2016: „Immer mehr Tierhal­ter verlieren Tiere, da die Zahl in Deutschland wildlebender Wolfsrudel seit Jahren steigt, nachdem Wölfe lange ausgestorben waren. Bis April 2016, so die neuesten Anga­ben der Bundesregierung, gab es im Ein-Jahres-Zeitraum mehrere hundert Risse. In Niedersachsen wurden mehr als 235 Tiere, durch DNA-Proben erwiesen, von Wölfen gerissen, in Brandenburg 96, in Sachsen 168, in Schleswig-Holstein 84. Die meisten waren Schafe, gefolgt von Rehen und Hirschen, die wenigsten Kälber.“ Die Zahlen sind inzwischen, nach weiteren acht Jahren, viel höher geworden, wie die FAZ am 15. Januar 2024 berichtet, und dass man jetzt dazu übergehen will, mehr Wölfe abzuschießen.

Schickt die Wölfe wieder nach Hause, in Sibirien ist genug Platz

 Mein Kommentar dazu: Ich nehme an, die Wölfe werden sich bei ihrem Speiseplan nicht nach Ideologen richten und keinen großen Unterschied zwischen einem Schaf oder einem Kind machen. Die Wölfe wollen nicht “nur spielen”, besonders wenn sie hungrig sind. Und die Grünen wollen sich wichtigmachen. Ihr anderen, Gepeinigten, aber: Lasst Euch nicht für dumm verkaufen und bevormunden, durchschaut die rot-grüne Indoktrination. Schickt die Wölfe wieder nach Hause, in Sibirien ist genug Platz. Wir wollen uns mit unseren Kindern im Wald erholen und sie dort frei herumlaufen lassen. Dass ein paar Ideolo­gen, die vorgeben, die besseren Menschen zu sein, uns einen wesentlichen Teil der Heimat wegnehmen, ist nicht durch demokratische Regeln gedeckt. Eine Mehrheits­entscheidung wird auch bei Dürrenmatt angeprangert, wo Herr Ill einer Alten Dame zum Opfer fällt.

……..

Die ungezügelte Großzügigkeit gegenüber Wirtschaftsflüchtlingen

Die ungezügelte Großzügigkeit gegenüber Wirtschaftsflüchtlingen, einschließlich solchen, die sich absichtlich in Lebensgefahr bringen, um in Europa unterzukommen, ist nicht angebracht. Sie unterlaufen unser Rechtssystem, das für legale Einreisen ein Visum vorsieht. Über die Hälfte der Bewohner Deutschlands betrachtet das als Nötigung und hat dafür kein Verständnis. Ich bin vorbehaltlos dafür, dass man in Europa vorübergehend Menschen aufnimmt, vor allem Frauen und Kinder, die kriegsbedingt auf der Flucht sind, aber nur solange die Notlage besteht und in der Nähe ihrer Heimat eine Unterbrin­gung nicht möglich ist. Jedenfalls sollte man dafür sorgen, dass sie sich bei ihrer Reise keinen Gefahren aussetzen und zu Opfern gewissenloser Schleuser werden. Gleichzeitig muss sich die Weltöffentlichkeit konsequent für eine Befriedung der Krisenherde einsetzen und darf das Feld nicht Verbrecherbanden überlassen.

Nicht jedem Opportunitätsflüchtling eine dauerhafte Bleibeperspektive anbieten

Geschulte Arbeitskräfte aus wirtschaftlich schwächeren Ländern anzuwerben und sie hier anzusiedeln, wird von der Regierung und von manchen Unternehmen angeprie­sen. Man sollte das aber nicht übertreiben, denn die Leute fehlen dann in ihrer Heimat (wo sie ausgebildet wurden), und man muss einen gesellschaftlichen Konsens herstel­len, man darf einen sehr großen Teil unserer Bevölkerung nicht über den Tisch ziehen, der damit nicht einverstanden ist. Dass hier von der einen Hälfte unserer Bevölkerung, mit der vorgeblich höherstehen­den Moral (welche Anmaßung!), gefordert wird, die vielen Millionen Araber, Afrikaner, Inder seien für immer in Deutschland einzugliedern, ist eine Zumutung für die andere, die den aktuellen Zustand als alptraumhafte Katastrophe und Vergewaltigung empfindet.

Klarstellen, dass die Flüchtlinge später wieder zurückkehren müssen

Unser Land könnte zu einem gesellschaftlichen Konsens zurückfin­den, wenn die Regierung von vornherein klarstellen würde, dass die Flüchtlinge später wieder zurückgehen müssen, wie es vor zwanzig Jahren im Balkankrieg gehandhabt wurde, oder vor 70 Jahren mit den Gastarbeitern aus Spanien, Italien und der Türkei. Und wir sollten uns nicht von dem Integrations-Spektakel anstecken lassen und jedem Opportunitätsflüchtling, der es bis in unser Land geschafft hat, krampfhaft eine dauerhafte Bleibeperspektive anbieten. Eher sollte man die Gelegenheit nutzen, diese Menschen auszubilden und zu befähigen, baldest möglich die neu erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten bei sich zu Hause einzusetzen.

Nur Dummköpfe nennen die Teilnehmer am Potsdam-Treffen Rechtsextremisten

Es ist normal, dass Fragen des Bleiberechts ernsthaft und offen diskutiert werden, wie es ja auch die etablierten Parteien tun, diese wollen inzwischen sogar Zäune im Balkan errichten, streiten sich jetzt nur noch darum, wer das bezahlen soll. So haben sich vor kurzem in Potsdam vernünftige, anständige, sympathische Leute getroffen, um solche Thematik verantwortungsvoll zu erörtern. Einige von ihnen kenne ich und bin mit ihnen befreundet, und es können nur Dummköpfe sein, die sie als Rechtsextremisten bezeichnen.

Die inszenierten Groß-Demonstrationen gegen Rechts

Rot-Grün hat das jetzt geschickt zum Anlass genommen, Menschen in Deutschland aufzuhetzen und zu inszenierten Groß-Demonstrationen in mehreren Städten zu MOB-ilisieren. Die Methoden kenne ich aus der Zeit des real existierenden Sozialismus, als man mit Hilfe einer gleichgeschalteten Presse die Wahrheit verbogen und Aufmärsche organisiert hat. Oder ich habe es in China gesehen, wo hundert Autobusse mit Studenten zur Demonstration gegen den Krieg im Irak transportiert wurden. Dass Rot-Grün damit wirklich Punkte sammeln kann, ließ sich am Politbarometer vom 2. 2. 24 im ZDF ablesen: Die AfD hat postwendend 2% an Zustimmung verloren, ist aber immer noch zweitstärkste Partei.

Eine Gesinnungsdiktatur etabliert, um freiheitsliebende Menschen unter Druck zu setzen

Die Bundesregierung steht vor einem Scherbenhaufen und ist im Begriff, bei den kommenden Landtagswahlen abgestraft zu werden. Um die Konkurrenz auszuschalten, versucht Rot-Grün nun zusehends, der AFD Rechtsextremismus nachzuweisen und unbescholtene Bürger vom Verfassungsschutz beobachten und verfolgen zu lassen. Es ist unerträglich, wie diese Musterdemokraten die Menschen belügen, wie sie private Gespräche verantwortungsbewusster Staatsbürger ausspionieren (Potsdam) und mit ihrer Hetze anprangern. In Wirklichkeit zeigen sie, dass sie eine Gesinnungsdiktatur etabliert haben und die freiheitsliebenden Menschen unter Druck setzen wollen. Wer ihre einfältige Gesinnung nicht teilt, soll mindestens durch Ausgrenzung bestraft werden, solange sie die freie Rede noch nicht durch die Verfassung verbieten können.

Niemand hat darüber zu befinden, wer mit wem redet und was besprochen wird

Der offene und freie Austausch von Meinungen ist aber Bestandteil des demokrati­schen Lebens. Niemand hat darüber zu befinden, wer mit wem redet und was besprochen wird. Angst davor, dass unberufe­ne Personen dabei zuhören, hatte man in den Zeiten des Nationalsozialismus und der DDR. Aber in Potsdam haben ehrlose Spitzel spioniert und ihre Opfer den Hohepriestern ausgelie­fert, den rot-grünen Totengräbern der Demokratie und der Freiheit. Kreu­ziget die Rechtsextremen! Nur so weiter: Hass, Massenumzüge und Schlägereien waren die Ouverture des Dritten Reiches. Bei den vergangenen Pegida-Demonstrationen kamen übrigens die Schlägertypen von links, gegen die sich die Polizisten schützen mussten, die überall friedlich mit den Veranstaltern mitgelaufen waren.

Ungestraft im Netz Lügen verbreiten darf nicht ungestraft bleiben

Diese Art der ungerechten Beschuldigung und Anfeindung muss ich auch selbst immer wieder erdulden. Vor wenigen Monaten haben mich Schmieren-Journalisten in Sachsen als einen rechtsextremen Unternehmer bezeichnet – da muss ja Rechtsext­remismus etwas Gutes sein! Dass man ungestraft im Netz Lügen verbreiten kann und unschuldige Menschen dem Mob wehrlos ausgeliefert werden, dagegen müsste man vorgehen und den Informa­tionsfluss im Internet besser regeln, die Quellen erkennbar machen, dass man die Lügner zur Rechenschaft ziehen kann.

Journalisten-Cliquen und ein „Rundfunkrat“ manipulieren die öffentliche Meinung

Jeder mache sich ein eigenes Bild und glaube keiner dummen Zeitung und keinem indoktrinierten Nachrichtensprecher des Fernsehens. Petra Gerster, Marietta Slomka und Claus Kleber sind nicht die einzigen, die ihre Funktion missbrauchen: Man geht davon aus, dass sie sachlich über wahre Fakten berichten, aber oft flößen sie den Hörern nur ihre eigenen, einfältigen, rot-grünen Moralvorstel­lungen ein, oder die des Rundfunkra­tes, dem sie gefällig sein wollen oder müssen, und man fällt auf den Irrtum herein, verwechselt Vorurteile mit der Wahrheit. Auf diese Weise manipulieren Journalisten-Cliquen und ein „Rundfunkrat“ die öffentliche Meinung – ein Angriff auf unsere Demokratie, und gefährlich, weil alle politischen Bereiche betroffen sind. Aber niemand lasse sich belügen, und was zwischen­menschliche Beziehungen betrifft, in sein privates Leben hineinreden.

Gipfel der Unverschämtheit: das Ächten der AfD-Abgeordneten

Und anstelle Menschen zu diffamieren, mit deren Ansichten und politischen Zielen manche nicht einverstanden sind, sollten sie sich offen, fair und gesittet mit ihnen auseinandersetzen. Vom Volk frei gewählte Abgeordnete als undemokratisch einzustufen, wie es die etablierteren Parteien geschlossen glauben, sich herauszunehmen zu dürfen – das ist schon der Gipfel der Unverschämtheit. Als die Alternative für Deutschland zum ersten Mal in den Bundestag eingezogen war, hat sie der Abgeordnete Özdemir nicht etwa willkommen geheißen, sondern sie rüpelhaft angepöbelt, ohne für solche Ungezogenheit von der Präsidentin ermahnt zu werden – vor beiden habe ich großen Ekel empfunden! Auf unfaire Weise ist man früher auch mit den Grünen und dann mit den Linken umgegangen.

Lässt man die rot-grüne Regierung so weitermachen …

Jeder Bürger sollte wachsam sein und sich gut informieren. Er muss seine Meinung frei äußern und sich mit den anderen austauschen dürfen, um den richtigen Weg zu finden. Er muss aufpassen, wem er die politische Verantwortung für uns Land überträgt. Es ist heute schwer nachzuvollziehen, weshalb in der Vergangenheit ein dummer Kaiser dazu befähigt war, unser Volk ins Unglück zu stürzen. Und wenn man die lächerlichen Schriften und Reden des „Größten Führers aller Zeiten“ heute liest, fragt man sich, weshalb unsere Eltern auf so einen Geisteskranken hereingefallen sind. Lässt man die rot-grüne Regierung so weitermachen, werden sich unsere Enkel einmal in gleicher Weise an unsere heutigen politischen Führer erinnern, wie sie den Staat ruiniert und den Dritten Weltkrieg vorbereitet hatten.

Wir wollen die rot-grünen politischen Quälgeister wieder loswerden

Die meisten Menschen mit Herz und Verstand stimmen mir zu. Wir wollen die rot-grünen politischen Quälgeister und die übermächtigen Beamten wieder loswerden, die unsere Leistungsträger verprellen und uns Alpträume bescheren. Wir wollen wieder frei werden von Gängelung und Bevormun­dung. Aus Handwerks- und Gewerbesbanden wollen wir ans Licht. Und auf freiem Grund mit freiem Volke steh‘n – das ist mein innigstes Lebensziel. Nicht, nach der Pfeife von Dilettanten zu tanzen. Und nicht für Politiker in einen Krieg gegen Russland ziehen, die ihrer Verantwortung nicht gerecht werden!

Wehrt Euch, haltet dagegen und schüttelt sie ab

Es ist der Lauf der Welt, dass sich immer wieder eine Kaste etabliert, die das Volk unterjocht und ausbeutet, indem sie sich durch irgendein Programm legitimiert. Die Aristokraten haben ihre Herrschaft mit dem angeblichen Willen Gottes begründet, in der französischen Revolution hat mit dem Programm Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit der Mob die Herrschaft übernommen, die SED hat sich auf die Ziele des Kommunismus berufen und heute sind es Rot-Grün mit einer ausufernden Ideologie und das Beamtentum. Das Programm ist nicht so wichtig – man will Macht ausüben. Wehrt Euch, haltet dagegen und schüttelt sie ab!

Print

Schreibe einen Kommentar