Covid-19 lebt

Aus den Medien ist Covid-19 verschwunden, aus der Welt der Medizin nicht – Viele Geimpfte sind durch die genetischen mRNA-Impfstoffe schwerst geschädigt –  Der Laborarzt Dr. med. Winfried Stöcker sieht sie als Opfer einer amtlichen Verblendung – Die Behörden verhindern eine Überprüfung, fürchten offenbar eine schwere Bestrafung – Stöcker hat das sichere gen-freie Impfverfahren LubecaVax entwickelt und dessen Darstellung jetzt aktualisiert – Er geißelt das riesige Schadenspotential der genetischen Impfungen und stößt weiterhin auf behördlichen Widerstand

Aus den Medien ist Covid-19 verschwunden, aus der Welt der Medizin nicht. Nach wie vor pflegen Menschen daran zu erkranken, aber potentiell gefährlich bis hin zum Tod durchweg nur Schwache, Alte, Kranke – und: genbasiert-Geimpfte,  die anderen kommen damit durch. Vor allem jedoch: Nach wie vor gibt es die überaus vielen, die als Opfer der Zwangsimpfungen mit schwersten Impfschäden zu kämpfen haben. Stattgefunden haben diese Impfungen während der staatlich ausgerufenen Corona-Pandemie zwischen 2020 und 2023. Der Lübecker Laborarzt Prof. h.c. Dr. med. Winfried Stöcker hatte sich damals gegen die verabreichten mRNA-Impfstoffe gestellt und ein eigenes, ein gen-freies Impfverfahren entwickelt. Stöcker ist Gründer der global erfolgreich tätigen Euroimmun Medizinische Labordiagnostik AG in Lübeck, die Reagenzien für die medizinische Labordiagnostik herstellt. Jetzt zu Jahresbeginn hat Stöcker seine Darstellung der Lübecker gen-freien Impfung gegen Covid-19 auf den aktuellen Stand gebracht und zusammengefasst. Für ihn sind diese durch die mRNA-Impfstoffe Erkrankten „Opfer einer Verblendung“

Das riesige Schadenspotential dieser genetischen Impfungen

Millionen von Menschen seien durch die Impfungen krank geworden, und weltweit seien offenbar Tausende gestorben. Das riesige Schadenspotential dieser zugelassenen genetischen Impfungen habe sich nicht länger vertuschen lassen und sei inzwischen auch seitens der Bundesregierung anerkannt worden. Der Bundesgesundheitsminister habe in einem ZDF-Interview selbst zugegeben, dass eine von 10.000 dieser Impfungen gegen Covid-19 schwere und nachhaltige Gesundheitsstö­rungen bis hin zum Tod hervorgerufen habe (12. März 2023, ZDF, Heute).

Die Behörden verhindern eine Überprüfung, fürchten offenbar eine schwere Bestrafung

„Viele Ärzte“, so Stöcker, „halten diese Zahl für weit untertrieben. Die Behörden verhindern aber eine Überprüfung mit Hilfe einer gleichgeschalteten Presse. Sie befürchten offenbar eine schwere Bestra­fung, wenn das Ausmaß des Schadens ans Tageslicht kommt, für den sie verant­wortlich sind. In der Vergangenheit wurden solche gefährlichen Impfungen sofort aus dem Verkehr gezogen und verboten. Das hätte auch hier geschehen müssen, und es ist völlig unverständlich und meines Erachtens strafrechtlich relevant, dass man daran auch heute noch festhält und diese Impfungen z.B. bei der Bundeswehr immer noch erzwungen werden.“

Gerichtliche Bestätigung: LubecaVax ist kein bedenkliches Arzneimittel

Zur Lübecker Impfung (LubecaVax) stellt Stöcker fest, sie bedürfe keiner staatlichen Genehmigung, das Vorgehen sei rechtmäßig und juristisch nicht zu beanstanden. Er verweist auf eine Entscheidung des Amtsgerichts Würzburg vom August 2023.  Das habe befunden, es liege mit der Lübecker Impfung kein Straftatbe­stand nach dem Arzneimittelgesetz vor und auch keiner nach anderen Strafgesetzen. Es handele sich nicht um ein bedenkliches Arzneimittel. Betont habe das Gericht, die Anklagebehörde an der Anklage festgehalten habe, erschlösse sich dem Gericht nicht. Die Eröffnung des Hauptverfah­rens sei folglich aus rechtlichen Gründen abzulehnen gewesen.

Im Folgenden Auszüge aus Stöckers aktualisierter Zusammenfassung im Wortlaut, versehen mit Überschrift und Zwischenüberschriften von mir. Den vollständigen Stöcker-Text finden Sie hier.

Opfer einer Verblendung

Die gen-freie Lübecker Corona-Impfung gegen den unrechtmäßigen Behörden-Widerstand mehr als hunderttausend Mal rechtmäßig angewendet – Über 25 000 Todesfälle und fast 1,3 Millionen schwerwiegende und ernste Nebenwirkungen – Ein unvertretbar hoher Preis – Sich selbst überschätzende Beamte, beladen mit schwerer Schuld – Bundesregierung stellte Impfstoffhersteller von allen Schäden frei und ordert den tödlichen Impfstoff immer noch – Kein mit LubecaVax Geimpfter wurde krank, jeder blieb arbeitsfähig – Impfen mit modi­fizierter RNS müsste verboten werden – Impfen durch den Hausarzt nach dem Stöcker-Verfahren nach wie vor legal möglich

Von Prof. h.c. Dr. med. Winfried Stöcker

Wer die theoretischen Zusammenhänge der Impfungen gegen Covid-19 und meine Auseinandersetzungen mit den staatlichen Einrichtungen verstehen will, möge bitte die folgenden Ausführungen zur Kenntnis nehmen:

Ich bin Arzt für Laboratoriumsmedizin. Unter meiner Leitung wurde in der Vergan­genheit bei dem von mir gegründeten Unternehmen Euroimmun ein äußerst leistungsfähiger Bereich Forschung und Entwicklung aufgebaut, der sich unter ande­rem mit Infektionen beschäftigt. Unsere Wissenschaftler gehörten immer wieder zu den ersten, die Reagenzien für die Erkennung neu aufgetretener Infekti­onskrankheiten geschaffen haben. Diese sind weltweit in Gebrauch, und manche gelten international als Maßstab für die Diagnostik. Auf mich gehen mehrere hundert Erfindungen zurück, für die ich über 50 Patente erhalten habe. Die Erfindung meiner Corona-Impfung habe ich absichtlich nicht zum Patent angemeldet, um der Allgemeinheit Zugang zu gewähren, wovon weltweit mehrere Impfstoff-Hersteller Gebrauch machen.

Die Lübecker Corona-Impfung gegen den unrechtmäßigen Behörden-Widerstand mehr als hunderttausend Mal rechtmäßig angewendet

Ich verwende ein längst etabliertes Impfprinzip, dessen Harmlosigkeit und gleichzei­tig großes Wirkpotential Fachkundige sofort erkennen konnten. In Deutschland und Österreich dürfen Ärzte diesen Impfstoff im Rahmen ärztlicher Therapiefreiheit und des Selbstbestimmungsrechtes der Patienten persönlich herstellen und individuell bei ihren eigenen Patienten anwenden, indem sie zwei Wirkstoffe zusammenmischen – das ist ihr von der Verfassung geschütztes Grundrecht. Sie dürfen nur nicht den fertigen Impfstoff in Verkehr bringen, also anderen Ärzten oder Dritten zur Verfügung stellen. Von meiner Corona-Impfung wurde bisher, gegen den unrechtmäßigen Widerstand der Behörden, mehr als hunderttausend Mal Gebrauch gemacht.

Ein Post-Vac-Syndrom kommt bei LubecaVax nicht vor

Das verabreichte Antigen liegt bei der Lübecker Impfung schon fertig vor und muss nicht erst in den Zellen des Impflings synthetisiert werden, wie bei den millionenfach verabreichten und von den Behörden im Teleskopverfahren grob fahrlässig zugelassenen Genfähre-Impfungen (mit Pseudo-RNS oder Vektorviren). Im Gegensatz zu einer Immunisierung mit rekombinantem Antigen wie bei LubecaVax wird bei der Impfung mit Genfähren ein analoger Patho­mechanismus aufgerufen wie bei der Krankheit: Die Zellen werden infiziert und dann vom Immunsystem angegriffen. Wer durch solche Impfung krank geworden ist („Post-Vac-Syndrom“), weist deshalb ähnliche Symptome auf wie die Patienten mit einer Infektion durch den Coronavirus selbst. Ein Post-Vac-Syndrom, wie hunderttausendfach nach Genfähre-Impfungen, kommt dagegen bei LubecaVax nicht vor! Es ist übrigens wohl nicht das vom Impfstoff codierte Spike-Protein, das die mit Pseudo-RNS Geimpften krank macht, sondern die natürliche Abwehr-Reaktion des Organis­mus gegen infizierte Zellen, in diesem Fall gegen Pseudo-RNS-infizierte Zellen. Millionen von Menschen sind durch die Genfähre-Impfungen*) krank geworden, und weltweit offenbar Tausende gestorben – Opfer einer Verblendung.

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Über 25 000 Todesfälle und fast 1,3 Millionen schwerwiegende und ernste Nebenwirkungen

Auch die Datenbank der Europäischen Arzneimittel-Agentur belegt eine hohe Anzahl schwerer Nebenwirkungen der staatlich durchgesetzten Anti-Corona-lmpfungen. Laut den an EUDRA Vigilance übermittelten Daten sind seit Beginn der staatlich verordneten lmpfkampagne 25.076 Todesfälle und mehr als 1,8 Millionen Fälle von Nebenwirkungen gemeldet, darunter fast 1,3 Millionen „schwer­wiegende“ oder „ernste“ Fälle. Trotzdem halten die blinden deutschen Behörden an den RNS-Impfungen fest.

Ein unvertretbar hoher Preis

Dieser Preis wäre höchstens dann gerechtfertigt gewesen, wenn es anstelle der neuen, unerprobten genetischen Impfungen mit dem inzwischen bekannten Gefähr­dungspotential keine anderen Mittel gegen die Ausbreitung der Seuche gegeben hätte, nämlich konventionelle, Antigen-basierte Impfungen, die kaum Schaden anrichten können und sich seit langem millionenfach bewährt haben, wie beispiels­weise die Impfungen gegen Hepatitis A und B mit rekombinantem Antigen. Den Tätern könnte man zugutehalten, dass die gefährlichen Massen-Impfungen gegen Corona maßgeblich zur Eindämmung der Seuche beigetragen haben, allerdings zu einem unvertretbar hohen Preis: Viele der Impflinge sind schwer erkrankt oder sogar gestorben.

Amtlich strafrechtlich verfolgt und amtlich den Bundestag belogen

Nach meinen durchschlagenden Erfolgen der ersten fünf Immunisierungen (innerhalb meiner Familie) habe ich im September 2020 (Mittwoch, den 2. September 2020, 18.52 Uhr) beim Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts Klaus Cichutek die Zulassung einer entsprechenden Studie beantragt. Ich habe versucht, ihm klarzumachen, dass ich innerhalb eines halben Jahres ganz Deutschland gefahrlos und effizient gegen Covid-2019 hätte immunisieren können. Aber anstelle bei diesem so wichtigen hohen Beamten Begeisterung auszu­lösen, habe ich seinen Unmut erregt, offenbar weil er sich übergangen fühlte. Oder aber es waren andere Interessen im Spiel. Also hat er mich strafrechtlich verfolgen lassen (das Verfahren wurde eingestellt), und dazu den Bundestag belogen, sein Institut hätte mir schon im September 2020 ein Gesprächsangebot gemacht. Das war aber nachweislich erst am 6. Januar 2021, durch einen Herrn Dr. André Berger, und nach längst erfolgter Anzeige bei der Staatsan­waltschaft.

Sich selbst überschätzende Beamte, beladen mit schwerer Schuld

Die durch diesen Herrn Cichutek repräsentierte Staatsmacht hat die breite Anwendung des von mir gefundenen Auswegs verhindert – meine ungefährliche Alternative, für deren Wirksamkeit ich den Beweis schon angetreten hatte. Unfähige, sich selbst über­schätzende Beamte haben dadurch aus meiner Sicht schwere Schuld auf sich gela­den. Und der Staatsapparat tut sein Möglichstes, den Erfinder der Lübecker Anti-Covid-Impfung mundtot zu machen. Die Medien werden angewiesen, ihn auszugren­zen, als wäre er ein „Verschwörer“ ohne Sachkenntnis. Wenigstens gibt es einige Kanäle, die sich nicht an der Gleichschaltung beteiligen.

Vom Paul-Ehrlich-Institut eine geradezu hinterlistige Kritik

Das Paul-Ehrlich-Institut hat laut einem Artikel der Sächsischen Zeitung beanstandet, ich hätte ihm keine Studie zu Wirksamkeit und Gefahrlosigkeit der Lübecker Impfung vorgelegt. Diese Kritik ist geradezu hinterlistig, weil man genau weiß, dass für die Durchführung einer solchen (verweigerten) Studie eine amtliche Genehmi­gung erforderlich gewesen wäre, im Gegensatz zur rechtlich zulässigen Impfung mit einem vom Arzt selbst hergestellten Impfstoff, im Rahmen ärztlicher Therapiefreiheit.

Bundesregierung stellte Impfstoffhersteller von allen Schäden frei und ordert den tödlichen Impfstoff immer noch

Man muss sich in diesem Zusammenhang fragen, warum die Hersteller der Gen-basierten Impfstoffe mit der Bundesregierung in den Lieferverträgen entgegen allen Gepflogenheiten Folgendes vereinbaren konnten: „Der Käufer (Bundesregierung) erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind. Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, „Pfizer, Biontech und deren verbundene Unternehmen von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen“. Und die Bundesregierung bestellt diesen tödlichen Impfstoff auch heute noch fleißig weiter, um ihr Gesicht nicht zu verlieren.

Ärzte, die die beabsichtigte Lübecker Impfung anmeldeten, bekamen von der Behörde Hausbesuch

Aus der Aufgabenstellung der Behörden heraus hätten diese die von mir beantragte Studie über die Lübecker Impfung gegen Covid-19 nicht blockieren dürfen (wahr­scheinlich vor lauter Begeisterung über das neue, auf Gentechnik beruhende Impf-Prinzip, dessen Schadenspotential sie nicht erkannt hatten). Stattdessen werden angebliche Ordnungswidrigkeiten wegen der Anwendung des „Lübecker Impfstoffs“ bundesweit mit großer Hartnäckigkeit verfolgt und die unschuldigen Ärzte mit Straf­verfahren überzogen. Wer von ihnen pflichtgemäß die Behörden von der Absicht informierte, die Lübecker Impfung legal einzusetzen, bekam Hausbesuch: Die Praxis wurde durchwühlt und mit ihrer Schließung gedroht. Maßnahmen der Einschüchte­rung wie in den Zeiten der DDR.

Kein mit LubecaVax Geimpfter wurde krank, jeder blieb arbeitsfähig

Von der Lübecker Impfung ist (erwartungsgemäß) noch niemand krank geworden, nach etwa 100.000 Impfungen. Beispielhaft sei erwähnt, dass in den Monaten Juni und Juli 2021 in der Oberlausitz 376 Patienten mit dem Lübecker Impfstoff gesetzes­konform geimpft worden sind, die im Rahmen individueller Behandlung Schutz vor einer Covid-19-Infektion gesucht hatten. Kein einziger der dreifach Behandelten hatte auch nur über eine gesund­heitliche Störung durch die Impfung berichtet, von geringfügigen Lokalreaktionen abgesehen. Alle waren nach den Impfterminen wohl­auf und arbeits­fähig. Im Gegensatz dazu musste ein Viertel der mit Biontec-RNS Behandelten nach der zweiten Impfung arbeitsunfähig krankgeschrieben werden. Wenige der LubecaVax-Geimpften hatten keine volle Immunantwort ausgebildet und erhielten eine vierte Impfung mit doppelter Dosis. Die Hälfte von diesen erreichte dann auch noch ein zufrieden­stellendes Ergebnis. Am Ende der Grundimmunisierung haben über 97% der lmpflin­ge neutralisierende (schützende) Antikörper der Immunglobulinklasse lgG gegen Corona-Spike-Proteine in hoher Konzentration entwickelt.

Sträfliche Sorg­losigkeit der Behörden: Nur 2G- statt 3G-Analyse

Geimpfte Personen mit ausreichendem Impfschutz erkennt man nur, wenn man ihr Serum untersucht. Diese Analytik war nicht Bestandteil des öffentlichen Anti-Corona-Impfprogramms – eine sträfliche Sorg­losigkeit der Behörden, die sich mit „zwei G“ (geimpft oder genesen) zufriedengege­ben und tausendfach ansteckende Personen (ohne Immunschutz) zu Großveranstaltungen zugelassen hatten. Das dritte „G“ hat gefehlt: Gemessen. Und die Deltavariante konnte sich ungezügelt ausbrei­ten.

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Der Staat spielt gravierende Impfnebenwirkungen herunter, will nicht wegen Massenmord verklagt werden

Dass die realen gravierenden Nebenwirkungen der genetischen Anti-Covid-19-Impfungen vom Staat heruntergespielt werden und man ihnen nicht nachgeht, zeugt von der Unredlichkeit der zuständigen Behörden. Hätten diese Verstand und Verantwortungsbewusstsein, würden sie bei der vorhandenen Verdachtslage dafür Sorge tragen, dass innerhalb eines definierten Zeitrahmens und innerhalb einer definierten Region die Ursache eines jeden einzelnen einer signifikanten Anzahl von Todesfällen pathologisch ermittelt wird, die in einem genau definierten zeitlichen Zusammenhang mit einer gentechnischen Anti-Covid-19-Impfung stehen. Damit könnten sie sich reinwaschen, sollten die genetischen Impfungen so harmlos sein, wie sie oft immer noch behaupten. Aber die frisch geimpften Toten lässt man möglichst schnell verscharren und Gras über sie wachsen. Dass niemand den Staat wegen Massenmordes verklagen kann.

Impfen durch den Hausarzt nach dem Stöcker-Verfahren nach wie vor legal möglich

Aus meiner Sicht sind Impfungen gegen Corona mit einer Genfähre umso gefährlicher, je häufiger sie verabreicht werden. Es besteht aber nach wie vor die Möglichkeit, sich regelmäßig das Antigen-basierte LubecaVax nahezu gefahrlos vom Hausarzt legal verabreichen zu lassen, weil der Impfschutz innerhalb eines Jahres auf ein Zehntel absinkt. Wegen der aktuell wieder erheblich zunehmenden Inzidenz empfehle ich weiterhin Auffrisch-Impfungen gegen Corona mit einem rekombinanten Antigen, wie bei LubecaVax, jetzt einmal im Jahr, am besten im Herbst, und mit einem Gemisch aus Wildtyp plus aktuellste verfüg­bare Variante. Eine durchgemachte Krankheits-Episode zählt in diesem Sinn wie eine Impfung. Die Impfungen verhindern zwar nicht vollständig, dass man sich ansteckt, aber die Krankheit verläuft bei Geimpften weniger bedrohlich und ist schneller wieder vorbei, entsprechend reduziert sich die Ansteckungsgefahr. Nach heutiger Erfahrung haben die Impfungen eine weitge­hende Varianten-übergreifende Schutzwirkung.

Impfen mit modi­fizierter RNS müsste verboten werden

Sie müssten Ihren Hausarzt überzeugen, dass er Sie trotz dem illegalen Widerstand der Behörden versorgt, und Sie zu Ihrem Recht kommen. Bei „Winfried Stöcker Blog“ kann er unter „Der Hausarzt impft” sehen, wie er vorgehen muss. Die von der Bundesregierung gegen jede Vernunft und gegen unsere ärztliche Ethik weiter empfohlene Impfung mit modi­fizierter RNS müsste verboten werden, und die Verantwortlichen schwer bestraft, da sie in Deutschland Tausende umbringt oder schwer krank­macht, wie die Regierung selbst zugeben musste. Weltweit Hunderttausende!

                                                                   Lübeck, 13. Januar 2024

Im „Winfried Stöcker Blog“ (hier) findet man eine tiefergehende Darstellung der Zusam­men­hänge, insbesondere in folgenden Beiträgen:

  • Impfzwang Corona Dezember 2021.
  • Geimpft oder genesen: Warnung.
  • Der Staat hat gelogen.
  • Legales Impfen.
  • Der Hausarzt impft.
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