Aber sie übertönen Risiken und große Befürchtungen – Was blendend ist, kann auch blenden – Einige Kontraste zu den guten Voraussagen
Vier Tage erst ist das neue Jahr alt. Daher hat auch noch nichts die schönen Aussichten getrübt, die uns zum Jahreswechsel für das Jahr 2014 dargeboten worden sind – mal abgesehen von den Befürchtungen hierzulande über die „Armutseinwanderung“ aus Rumänien und Bulgarien und die politische Diskussion darüber, die in diesen Tagen an Fahrt zugenommen hat. Aber ansonsten wurden wir beruhigt mit wirtschaftlichen Verheißungen, jedenfalls wir in Deutschland. Fast zu schön, um wahr zu sein. Gibt es denn nichts, was die Verheißungen eintrübt? Dann gucken wir doch mal.