Triumpf für Trump, Blamage für Mainstream-Medien

F u n d s a c h e

„Nach dem fulminanten Wahlsieg von Donald Trump stehen die deutsche Mainstream-Presse und der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk entblößt da. All‘ ihre Hetze und Voraussagen waren für die Katz. Gut so!“

(Max Steiner*) am 6. November 2024 um 11.46 Uhr in den „Blogs“ der Online-Zeitung Die Freie Welt hier)

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Wer jetzt vor der Tür steht

F u n d s a c h e

„Wenn Blätter von den Bäumen stürzen,

die Tage täglich sich verkürzen,

wenn Amsel, Drossel, Fink und Meisen

die Koffer packen und verreisen,

wenn all die Maden, Motten, Mücken,

die wir versäumten zu zerdrücken,

von selber sterben — so glaubt mir:

es steht der Winter vor der Tür!

Ich lass ihn stehn! Ich spiel ihm einen Possen!

Ich hab‘ die Tür verriegelt und gut abgeschlossen!

Er kann nicht ‚rein! Ich hab‘ ihn angeschmiert!

Nun steht der Winter vor der Tür – und friert!“

Herbst-Gedicht von Heinz Erhardt (1909-1979)

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Die Korrumpierung des Völkerrechts

Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag als politische Waffe – Der Völkerrechtswissenschaftler Alfred de Zayas beschuldigt den „kollektiven Westen“, das Gericht zu missbrauchen – Von der ursprünglich guten Idee zu einer hyperpolitischen Institution geworden – Anklageeinrichtung für die Gegner des Westens, der selbst aber verschont wird – Der „kollektive Westen“ hat aus Menschenrechten Waffen gemacht

Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag ist keine neutrale juristische Instanz mehr, sondern eine Waffe in den Händen des ‚kollektiven Westens‘, um seine Geopolitik weiter zu betreiben. Das äußert der Völkerrechtswissenschaftler und ehemalige Uno-Mandatsträger Prof. Dr. iur. et phil. Alfred de Zayas in einem Interview vom 31. Oktober 2024, das die Schweizer Zeitung Zeitgeschehen im Fokus*) mit ihm geführt hat. Dieser Gerichtshof sei eigentlich eine gute Idee. Er, de Zayas, selber habe als Völkerrechtsprofessor in Chicago zusammen mit Professor Cherif Bassiouni an dem Statut gearbeitet und in den 1990er Jahren mehrere enthusiastische Artikel geschrieben, um die Schaffung eines Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) zu fördern. Zunächst sei er glücklich darüber gewesen, dass 1998 das Statut angenommen worden und 2002 in Kraft getreten sei. Aber die letzten 22 Jahre hätten gezeigt, dass der IStGH eine hyperpolitische Institution sei.

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