Der Kampf der Mainstream-Medien gegen den frisch gewählten amerikanischen Präsidenten geht weiter – Sie haben verloren, und das mögen sie nicht – Nix da mit der Meinung anderer und mit notwendiger Meinungsvielfalt
Gegen Trump verloren haben auch die Mainstream-Medien – besonders die der Gattung links, grün, woke. Das mögen die nicht. Sie fühlen sich Trump weit überlegen. Ihr Kampf gegen ihn geht natürlich weiter. Mit seinem klaren Sieg, mit der Mehrheit im Senat und der damit verbundenen Machtfülle habe er „das Mandat, seine Holzhammer-Politik fortzusetzen“, kommentiert Eva Quadbeck (RND) in meinem Regionalblatt. Und weiter im Überlegenheitsrausch: „Alarmierend ist Trumps prahlerische Ankündigung, den Ukraine-Krieg binnen Tagen zu beenden. Es wird ein hartes Stück Arbeit für den neuen Nato-Generalsekretär Mark Rutte, dem künftigen US-Präsidenten zu erklären, dass in der Ukraine das freiheitliche westliche Lebensmodell verteidigt wird.“ Bitter ist für Eva Quadbeck auch „die Botschaft dieser US-Wahl, dass selbst eine niederträchtige, teils abstoßende Rhetorik des Kandidaten Trump die Wähler nicht abgeschreckt hat. Auch wenn manch einer sein Kreuz mit zugehaltener Nase gemacht haben mag …“