Ohne CO2 wäre die Erde ein toter Planet

Was die Klimaschützer auf der 27. Weltklimakonferenz nicht wahrhaben wollen: Dieses Gas ist für die Menschheit nicht Fluch, sondern Segen – Der Fluch sind diese Konferenzen und was aus ihnen entsteht –Tatsachenwissen im kurzgefassten Telegrammformat – Wahrheit gibt es nur eine, Irrtümer viele

Wenn schon die Irrtümer, Unwahrheiten und Lügereien pausenlos wiederholt werden, dann sollte das erst recht mit den Tatsachen und Wahrheiten geschehen. Jetzt bei der 27. Weltklimakonferenz wird das durch heutiges Produzieren und Wirtschaften entstehende (anthropogene) CO2 verteufelt und für eine vorgeblich katastrophale Klimaerwärmung verantwortlich gemacht. Das ist unbewiesen, und daher nichts weiter als eine Behauptung, allerdings eine unglaublich teure. Beweisbar dagegen ist, dass die Behauptung falsch ist.

Dies freilich wird den über 30 000 Teilnehmern in jenem Seebad am Roten, Meer Scharm el-Scheich, das übersetzt die „Bucht des Scheichs“ heißt, völlig egal sein. Den übrigen Menschen sollte es nicht egal sein. Sie sollten zum CO2 (Kohlendioxid) zumindest über das folgende Wissen verfügen – als Tatsachenwissen im kurzgefassten Telegrammformat:

Die Erde wäre ohne CO2 ein toter Planet

Es ist ein Gas. – Es ist unsichtbar. – Es ist nicht brennbar. – Es ist ungiftig. – Es ist schwerer als Luft (1,96 Gramm je Liter zu 1,3 Gramm) – Es ist vulkanischen Ursprungs. – Es entsteht durch Verwitterung von Gesteinen. – Es entsteht durch Verbrennen von Kohle, Erdöl und Erdgas. – Es entsteht durch Zersetzung von Biomasse. – Jeder Mensch atmet es aus. – Es ist Baustoff der Pflanzen und Tiere. – Alle Pflanzen sind ohne CO2 nicht lebensfähig. – CO2  ist der beste „Pflanzendünger“. – Die Erde wäre ohne CO2 ein toter Planet.

Wahrheit gibt es nur eine, Irrtümer viele

Für die Pflanzen ist mehr CO2 gut, woher es kommt, ist denen egal – Der höhere CO2-Gehalt hat die Erde seit drei Jahrzehnten erheblich grüner gemacht – Diese globale Ergrünung passt den CO2-Panikmachern überhaupt nicht ins Konzept – Wenn’s wärmer wird, gibt’s auch mehr Regen und längere Wachstumszeiten, das ist gut für die Ernährung von immer mehr Menschen – Von dieser Art „Verschmutzung“ brauchen wir noch viel mehr – Treibhausgas? Ja, aber für eine globale Erwärmung ganz unbedeutend – Ein „Klima-Killer“ wäre CO2 auch dann nicht, wenn es sich vervielfachen würde – Wahrheit gibt es nur eine, Irrtümer viele.

CO2 ist für die Menschheit nicht Fluch, sondern Segen

Kurzum: CO2 ist unentbehrlich – in der gegenwärtigen Konzentration und auch in einer höheren. Geschrieben darüber habe ich schon vor einem Jahr (hier). Dieser Text hier ist von damals die kurze Zusammenfassung, sie zu wiederholen und den CO2-Panikmachern unaufhörlich unter die Nase zu reiben, ist zwingend, das CO2  für die Menschheit nicht Fluch, sondern Segen.

„Wir haben festgestellt, dass die Erde in den letzten zwei Jahrzehnten ihre grüne Blattfläche um insgesamt 5 Prozent vergrößert hat, was ungefähr fünfeinhalb Millionen Quadratkilometern entspricht eine Zunahme von der Größe des gesamten Amazonas-Regenwaldes.“ (Boston University am 11.  Februar 2019 hier)

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2 Kommentare zu „Ohne CO2 wäre die Erde ein toter Planet“

  1. CO2 war im 19. Jahrhundert auf einem gefährlichen Tiefststand!
    Hören wir mal, was der große Hoimar von Ditfurth dazu zu sagen hat:
    Die Stabilität der wechselseitigen Partnerschaft zwischen dem Reiche pflanzlichen Lebens und dem von Tier und Mensch ist ganz sicher nicht so groß, wie es die Tatsache vermuten lassen könnte, daß sie heute schon seit mindestens einer Milliarde Jahren besteht. Es gibt viele Faktoren, die ihr Gleichgewicht bedrohen. Einer von ihnen ist der Umstand, daß ein beträchtlicher Teil des Kohlenstoffs, der für den Kreislauf ebenso notwendig ist wie Sauerstoff – keine Photosynthese ohne CO2 – von Anfang an dadurch verlorengegangen ist, daß gewaltige Mengen pflanzlicher Substanz nicht von Tieren gefressen, sondern in der Erdkruste abgelagert und von Sedimenten zugedeckt wurden. Dieser Teil wurde dem Kreislauf folglich laufend entzogen, und zwar, so sollte man meinen, endgültig und unwiederbringlich. Das Ende schien nur noch eine Frage der Zeit. Wieder aber geschieht etwas sehr Erstaunliches: In eben dem Augenblick – in den Proportionen geologischer Epochen – in dem der systematische Fehler sich auszuwirken beginnt, erscheint wiederum eine neue Lebensform und entfaltet eine Aktivität, deren Auswirkungen die Dinge wie beiläufig wieder ins Lot bringen. Homo faber tritt auf und bohrt tiefe Schächte in die Erdrinde, um den dort begrabenen Kohlenstoff wieder an die Oberfläche zu befördern und durch Verbrennung dem Kreislauf von neuem zuzuführen.
    Hoimar von Ditfurth – Zusammenhänge – Gedanken zu einem naturwissenschaftlichen Weltbild

  2. „Je mehr CO2, desto besser“

    Es geht nicht darum, was besser für das Leben und die Allgemeinheit ist sondern darum, was besser für die Psychopathenelite ist.

    Leider sind inzwischen selbst wirklich intelligente Menschen zu dumm, selbst einfachste Dinge zu verstehen, wie die Corona-/Viruslüge jedem klarmachen sollte.

    Virus-/Coronalüge und Klimalüge sind die zwei Seiten derselben Medaille, und was macht die breite Masse?

    Sie fordert die REALEN Maßnahmen gegen die beiden gefährlichsten FIKTIONEN in der bekannten Geschichte der Menschheit. Wann hat so viel Irrsinn jemals gegeben?

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