Wie versucht wird, die AfD als Mittäter hinzustellen, und sich die FAZ daran beteiligt – Ein abstoßender Versuch der Altparteien, von eigener Schuld abzulenken
Die extremistische Bluttat in Hanau ist abscheulich, ist entsetzlich, ist grauenhaft – wie vergleichbare Morde vor ihr ebenfalls, unabhängig auch von den abstrusen Motiven der Täter, mögen sie rechts- oder linksextremer Gesinnung entstammen. Mord ist Mord, Verbrechen ist Verbrechen, Gewalt ist Gewalt – aus welcher Ecke auch immer. Einschlägig dafür ist das Strafgesetzbuch. Doch die Reflexe der links-grünen Gesinnungsgesellschaft gegen alles, was politisch „rechts“ oder „rechtsextrem“ ist, sind als ihre typische Reaktion sofort da.
Die erste Bewertung: ein Rechtsextremist, Rassist, Hasstäter
Ferner steht fest: Der Hanauer Mörder, der sich anschließend ebenfalls umgebracht hat, war ein Extremist; nur Extremisten tun so etwas. Und weil er neun Menschen mit „Migrationshintergrund“ erschossen hat und Linksextremisten gegenüber Migranten von Gewalttaten nach allgemeiner Wahrnehmung absehen, liegt es nahe, ihn nach der üblichen Einsortierung den Rechtsextremisten zuzuordnen. Diese Einstufung nahm zum Beispiel Bundeskanzlerin Angela Merkel vor: Zwar sei es für eine abschließende Bewertung noch zu früh. Doch weise derzeit viel darauf hin, dass der Täter aus rechtsextremistischen, rassistischen Motiven gehandelt habe, aus Hass gegen Menschen mit anderer Herkunft, anderem Glauben oder anderem Aussehen. (FAZ vom 21. Februar 2020, Seite 1).
Die Dokumente des Täters: kein Hinweis auf eine umfassende rechte Ideologie
Andererseits war aber auch dies zu lesen: „Die Frage, ob R. ein Rechtsextremer mit psychischen Problemen war oder ein psychisch Kranker mit eher zufälligen Einsprengseln von Rechtsextremismus, wird in der Debatte über seine Tat absehbar eine zentrale Rolle spielen. Jedenfalls findet sich in den vormals auf seiner Homepage abrufbaren Dokumenten nichts, was sich als umfassende und kohärente rechte Ideologie bezeichnen ließe. Bezugnahmen auf politische Parteien, Autoren oder Ideengeber des rechten Spektrums fehlen vollständig, auf die deutsche Migrationspolitik wird kaum eingegangen.“ (FAZ vom 21. Februar 2020, Seite 2 mit der Überschrift „Nur durch dünne Fäden mit der Wirklichkeit verbunden“ ). Der ganze Artikel hier.
Die FAZ: Kein Zweifel, der Täter war geistig krank
Im gleichen Bericht zitiert die FAZ auch aus des Täters hinterlassenen Dokumenten und stellt daraus fest: „Die Vorstellung eines Geheimdienstes oder sonstiger dunkler Mächte, die ihn fernsteuern, ihm Gedanken eingeben und ihn überwachen, zieht sich in verschiedenen Abwandlungen durch das gesamte Dokument. Darin offenbart sich die Gedankenwelt eines Menschen, der zwar in zusammenhängenden Sätzen spricht, den jedoch augenscheinlich nur noch lose Fäden mit der Realität verbinden … Trotz aller gebotenen Zurückhaltung bei psychologischen Ferndiagnosen bleibt nach der Lektüre kein Raum für Zweifel: Tobias R. war geistig krank.“
Die Psychiaterin: eine paranoid-halluzinatorische Schizophrenie
Erhärtet wird diese „Ferndiagnose“ durch die von der FAZ ausführlich zitierte forensische Psychiaterin Nahlah Saimeh, die den Täter so beurteilt: Dessen Video und dessen schriftlichen Ausführungen enthielten Hinweise „auf sehr komplexe, schwere psychische Erkrankung“. Es spreche daher vieles für die Diagnose „einer paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie“. Hinzu kämen deutliche Hinweise auf eine schwere narzisstische Persönlichkeitsstörung, die durch rechtsextremistische Überzeugungen genährt werde. (FAZ vom 21. Februar 2020, Seite 2 mit der Überschrift „Es spricht vieles für eine Schizophrenie“). Letztlich entscheidend für die Einordnung der mehrfachen Mordtat ist ebendiese Bewertung. Ein krankhaft Unzurechnungsfähiger hat gemordet. Der Arzt für Psychiatrie und Neurologie, Prof. Dr. Wolfgang Meins, überwiegend tätig als gerichtlicher Sachverständiger, teilt diese Beurteilung. Lesen Sie hierzu seinen Brief an den Generalbundesanwalt Dr. Peter Frank vom 21. Februar (hier).
Die politische Instrumentalisierung gegen die AfD
Angesichts dieser Offenkundigkeit sind die Versuche, die Mordtat umgehend gegen den politischen Gegner auszuschlachten, besonders widerwärtig. Und wer ist im Deutschland von heute bei Altparteien und Mainstream-Medien der politische Gegner? Klar, die AfD, die Partei der in Deutschland konservativ-liberalen politischen Mitte, der herkömmlich braven bürgerlichen Mitte. Sie ist – trotz massiver rechtswidriger Behinderungen – in demokratischen Wahlen zu einer politischen Kraft geworden. Sie zieht Wähler der Altparteien zu sich herüber und bringt Altparteien wie vor allem SPD, CDU und FDP in panische Existenzangst. Aber auch Grüne- und Linkspartei, beide sozialistisch, fürchten das politische Programm der AfD wie die Pest, allerdings ohne sich mit ihm argumentativ auseinanderzusetzen. Und wer Angst hat, ist leicht blind für Handeln mit Vernunft.
Der Versuch, die AfD in die Nähe der Tat zu rücken
Daher versucht der links-grüne Block der Altparteien zusammen mit seiner Anhängerschaft in den Medien, die AfD mit allen Mitteln von der politischen Bühne wieder zu vertreiben. Daher behandelt er sie wie Aussätzige, verteufelt sie ohne sachliche Begründung, schmäht sie mit Schimpfworten, verweigert demokratische Zusammenarbeit und gibt sich wie jüngst in Thüringen bis zur Selbstaufgabe der Lächerlichkeit preis. Folglich scheut er auch nicht davor zurück, die AfD sogar in die Nähe einer solchen Tat wie die in Hanau zu rücken und sie unterschwellig oder auch schamlos direkt dafür verantwortlich zu machen.
Frau Kramp-Karrenbauer stellte einen Zusammenhang mit der AfD sofort her
Ein Beispiel dafür ist die Bundesverteidigungsministerin und Noch-Vorsitzende der CDU. Die FAZ berichtete über sie: „Annegret Kramp-Karrenbauer, stellte während eines Aufenthalts in Paris einen Zusammenhang zwischen den Morden in Hanau und der Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der AfD her. ‚Wir haben einen ganz klaren Beschluss, keine Zusammenarbeit mit der AfD. Wie wichtig es ist, diese Brandmauer zu halten, das sieht man an einem Tag wie Hanau.‘ Es dürfe keine Zusammenarbeit mit der Partei geben, ‚die Rechtsextreme und auch Nazis in ihren Reihen duldet‘.“ (FAZ vom 21. Februar 2020, Seite 1 mit der Überschrift „Entsetzen nach dem Massenmord“).
Lars Klingbeil: Viele haben den Täter munitioniert, und die AfD gehört dazu
Wie die FAZ ferner berichtet, hat SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil nach dem Anschlag von Hanau gefordert, die gesamte AfD durch den Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Im ARD-Fernsehen sagte er: „Da hat einer geschossen in Hanau, danach sieht es aus, aber es waren viele, die ihn munitioniert haben, und da gehört die AfD definitiv mit dazu.“ Es sei völlig klar, dass die AfD eine Partei sei, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden müsse. Und Bundesinnenminister Horst Seehofer sprach von einem „eindeutig rassistisch motivierten Terroranschlag“, der nicht durch die mutmaßliche psychische Erkrankung des Verdächtigen relativiert werden könne (FAZ vom 22. Februar 2020, Seite 1).
Die FAZ nutzt die Gelegenheit ebenfalls – eine erste Diffamierung
Aber auch die FAZ selbst ist der Versuchung erlegen, ihr übliches Süppchen gegen die AfD zu kochen und die Gelegenheit des Hanauer Mordfalls wahrzunehmen, die Partei propagandistisch unterschwellig mit ihm in Verbindung zu bringen. Mit-Herausgeber Berthold Kohler tut es in einem Kommentar auf diese Weise: „Über die Äußerung des AfD-Vorsitzenden Meuthen, der Massenmord von Hanau sei ‚weder rechter noch linker Terror‘, sondern ‚die wahnhafte Tat eines Irren‘, kann man schon deswegen nur den Kopf schütteln. Es gibt keinen Terrorismus ohne Wahn. Auch Fremdenhass, der am Ende einer Radikalisierungsleiter zur Pistole greift, gehört dazu. Alle, die dieser Leiter mit ‚Umvolkungs‘-Phantasien und anderer Hetze Sprossen hinzufügen, tragen eine Mitverantwortung, wenn der Wahn zu einer Wahnsinnstat führt. Von der AfD ist, wie Meuthens Reaktion zeigt, selbst nach einem solchen Massaker keine Umkehr zu erwarten. Die anderen Parteien aber müssen den Sumpf austrocknen, in den die Extremisten ihr faules Wasser leiten.“ (FAZ vom 21. Februar 2020, Seite 1 mit der Überschrift „Aus der Hölle des Hasses“). Der ganze Kommentar – mit anderer Überschrift – hier.
Eine zweite Diffamierung durch die FAZ
Wesentlich schlimmer und direkter Berthold Kohler einen Tag später: „Die AfD mimt wieder die verfolgte Unschuld. ‚Schäbig‘ sei es, die Tat von Hanau zu instrumentalisieren, sagte ihr Fraktionsvorsitzender Gauland. Der Parteivorsitzende Meuthen nannte ‚jede Form politischer Instrumentalisierung dieser schrecklichen Tat‘ einen ‚zynischen Fehlgriff‘. Beide Äußerungen bezogen sich auf Vorwürfe, die AfD trage zur Ausbreitung eines Rassismus bei, der auch vor Massenmord nicht mehr zurückschrecke. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Hier beklagen zwei Politiker eine angeblich zynische Instrumentalisierung, deren Partei selbst keine Gelegenheit auslässt, Straftaten, die von Migranten begangen wurden, für ihre politischen Zwecke ‚zu instrumentalisieren‘. Bei Verbrechen an Menschen mit ausländischen Wurzeln aber wäscht die AfD die Hände in Unschuld.“
Berthold Kohler über die AfD: Die haben Blut geleckt, die wollen mehr
Kohler weiter: „War der mutmaßliche Täter von Hanau AfD-Mitglied? Nein, er war nur ein einsamer Irrer! Und was kann die AfD dafür, wenn ein Wahnsinniger glaubt, das völkische Gedankengut ernst nehmen zu müssen, das in der Partei kursiert und von ihren Höckes verbreitet wird, nicht mehr nur in homöopathischen Dosen? Höckes ‚Fassungslosigkeit‘ über die Ausbreitung des ‚Wahnsinns in diesem Land‘ in seinem Gedenk-Tweet zum Amoklauf von Hanau ist der Gipfel des Zynismus. Höcke trägt in erheblichem Maße zur Ausbreitung des politischen Wahnsinns in diesem Land bei. Fehlt nur noch, dass er fordert: Deutschland, gedenke! Die Gaulands, Höckes und Klonovskys kann man nicht bekehren. Die haben Blut geleckt, die wollen mehr. Ihr Geschäftsmodell ist eines der Aufwiegelung, der Untergrabung der liberalen Demokratie und der Selbstzerfleischung ihrer Bürgergesellschaft.“ (FAZ vom 22. Februar 2020, Seite 1 mit der Überschrift „Blut geleckt. Wer AfD wählt, stärkt völkischen Wahn“). Der ganze Kommentar hier
Eine dritte Diffamierung durch die FAZ
Oder Kohler an anderer Stelle: „Zweifellos müssten die ‚Altparteien‘ der AfD das Geschäft des Verunglimpfens nicht immer so leicht machen. Doch die Frage bleibt, warum Häme, Hetze und Hass so oft auf fruchtbaren Boden fallen. Geht es uns schlicht zu gut, wie manche mutmaßen? Begibt sich der deutsche Esel gern aufs Glatteis, wenn ihm zu wohl ist? Wenn es so wäre, dürfte man von der AfD nicht erwarten, dass sie den Leichtsinnigen wieder herunterholt. Im Gegenteil: Diese Partei versucht, die Deutschen dorthin zu treiben, wo das Eis brüchig wird. Das muss in einem freien Land, das Deutschland entgegen aller Diffamierung ist, niemand mit sich machen lassen.“ (Berthold Kohler in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) vom 23. Februar 2020, Seite 8 mit der Überschrift „Der ganz normale Wahn“). Der ganze Kommentar hier.
Eine vierte Diffamierung
Oder Edo Reents im FAZ-Feuilleton, ebenfalls im Zusammenhang mit der Hanauer Bluttat: „Was die AfD dabei betrifft, so ist hier kaum noch etwas hinzunehmen. Sie gehört, das ist ja das Schlimme, zur politischen Klasse und trägt schon deswegen eine Mitverantwortung. Man muss mit allen erlaubten Mitteln gegen sie vorgehen. Es reicht nicht mehr, zu versichern, man werde sich dem Rechtsterror entgegenstellen, wo immer er sich zeige – er darf sich nicht mehr zeigen. Der Staat ist am Zug.“ (FAZ vom 21. Februar 2020, Seite 9 mit der Überschrift „Böser, als die Polizei erlaubt“). Der ganze Artikel hier.
Eine fünfte Diffamierung
Oder FAZ-Ressortleiter Jasper von Altenbockum. In seinem Leitartikel insinuiert er ebenfalls einen Kausalzusammenhang zur AfD: „Weder der Mord an Lübcke noch ‚Halle‘ noch ‚Hanau‘ werden aber vermutlich dazu führen, dass die intellektuellen Jongleure und politischen Brandstifter, die mit jenem explosiven Volksbegriff und mit aberwitzigen Verschwörungstheorien ihr Unwesen treiben, zur Besinnung kommen. Längst ist beides zu einem parteipolitischen Geschäftsmodell geworden, das in seiner Verblendung sogar die Verfassung und den Rechtsstaat auf seiner Seite wähnt. Denn es geht ihm um ‚Rettung‘, um ‚Wahrheit‘. Deren Jünger stimmen zwar in das Entsetzen über politische Kapitalverbrechen ein, haben aber die Hefe erst zum Gären gebracht, die den Extremismus, die politische Pathologie überhaupt erst hervorbringt. Es mag ein ‚Irrer‘ gewesen sein, der in Hanau zugeschlagen hat. Der Irrsinn fängt aber viel früher und woanders an.“ (FAZ vom 21. Februar 2020, Seite 1 mit der Überschrift „Die Gefahr von rechts“). Der ganze Leitartikel hier.
Es schmerzt. Seriöser Journalismus sieht anders aus
Wie die FAZ in diesem Zusammenhang mitschwimmt, ist für die im heutigen Deutschland vorherrschende links-grüne Gesinnungslage bezeichnend, schmerzt aber im Fall FAZ besonders. Über die AfD informiert sie ihre noch nicht weggelaufenen Leser einseitig. Zutreffender noch: Sie informiert nicht, sie kämpft gegen die AfD. Je erfolgreicher diese bei den Wählern geworden ist, umso mehr. Seriöser Journalismus sieht anders aus.
Das ganze verbale Arsenal gegen den Rechtsextremismus aufgefahren
Die Mordtat von Hanau hat die üblichen Reflexe ausgelöst. Politik und die ihnen folgsamen Medien haben sofort das ganze verbale Arsenal gegen den Rechtsextremismus aufgefahren – einseitig, als gäbe es den Linksextremismus mit seinen gewalttätigen Truppen wie der „Antifa“, dieser Nazi ähnlichen Sturmabteilung (SA), schier gar nicht. Stets unduldsam und gewalttätig gegenüber Andersdenkenden, überaus duldsam nur mit sich selbst und wehleidig empört, wenn einmal sie selbst und nur verbal etwas auf die Nase kriegen. Dann inszenieren sie sich als Opfer von Hetze und Hass, womit sonst gerade sie die AfD und andere Gegner überschütten. Hierzu passend und lesenswert ist der Beitrag aus Österreich „Warum die Linken immer Recht haben“. Sie finden ihn hier.
Die Hetze gegen die AfD wirkt beim deutschen Publikum
Die Hetze gegen die AfD zeigt Wirkung. Wie die Tageszeitung Die Welt berichtet, sind 60 Prozent der (befragten) Deutschen davon überzeugt, dass die AfD eine Mitverantwortung für rechtsextremistische Gewalttaten wie die in Hanau trägt. Das habe eine Umfrage des Instituts Kantar für Bild am Sonntag ergeben. Nur 26 Prozent glaubten dies nicht, 14 Prozent seien unentschlossen. Nach den Morden in Hanau, so die Welt weiter, „fordern zahlreiche Politiker ein härteres Vorgehen gegen die AfD. Den ganzen Bericht finden Sie hier. Deutliche Worte gegen die behauptete Mitverantwortung der AfD und darüber, wie die anderen Parteien die Hanauer Untat politisch gegen die AfD ausschlachten, äußert Henryk M. Broder. Anhören und anschauen können Sie es sich hier.
Ein abstoßender Versuch der Altparteien, von eigener Schuld abzulenken
Dabei geht aus den Berichten über den Täter als Person hervor, dass dieser schon 1999 starke Animositäten gegen bestimmte Ausländergruppen und deren Verhalten geäußert hat. Dass aber diese Ausländergruppen in dieser Massierung in Deutschland überhaupt anwesend sind, haben allein Merkel und die Altparteien zu verantworten, nicht jedoch die AfD. Gerade die AfD und nur sie allein hat sich dafür eingesetzt, den Zuzug dieser Gruppen kontrolliert zu begrenzen und illegal Anwesende wieder außer Landes zu schaffen – eben deswegen, um die durch sie entstehenden Konfliktpotentiale zu vermeiden. Sie tut es auch weiterhin. Nun ausgerechnet dieser Partei die Morde an den Migranten in Hanau mit anzulasten, ist ein abstoßender Versuch aus den Altparteien, von eigener Schuld und Verantwortung abzulenken und sie dem politischen Gegner zuzuschieben.
Die Politik sollte für menschenwürdige Behandlungen sorgen und nicht nur davon reden.
Bei der Zulassung, Sicherheit und Kontrolle von Medizinprodukten liegt ein Multiorganversagen vor. Politik und Kontrollbehörden unternehmen nichts, für Patienten ist diese Lethargie lebensgefährlich. Wo bleibt der Aufschrei? (Quelle: https://www.sueddeutsche.de/politik/implant-files-versagen-politik-kommentar-1.4225871). Ähnliche Berichte unter http://news.doccheck.com/de/228007/implantate-immer-mehr-todesfaelle/, https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2015/02/06/pharmaindustrie-schlimmer-als-die-mafia und https://www.youtube.com/watch?v=-3-pi_8w6K8. Die meist unnötig aufgeschwatzte Computertomographie entspricht der 100- bis 1000-fachen Strahlendosis des konventionellen Röntgens- http://www.pm.ruhr-uni-bochum.de/pm2007/msg00110.htm, wodurch u.a. Krebs und Tod hinzunehmen sind, vgl. z.B. https://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomenergie/Krebs_nach_niedrigen_Strahlendosen.pdf. Bestrahlungen des Kopfes führen auch zu Schlaganfällen, Demenz und dem Katarakt. Schon geringere Röntgen-Bestrahlungen sind eigentlich als Körperverletzung strafbar, vgl. BGH 2 StR 397/97. Implantate mit Schwermetallen werden zugemutet, führen jedoch zu Autoimmunkrankheiten, siehe http://toxcenter.org/artikel/Autoimmunfax.php. Titandioxid (TiO2) ist für Lebensmittel zugelassen, obwohl es krebserregend ist, s. z.B. https://www.focus.de/gesundheit/news/zusatzstoff-titandioxid-e171-zerstoert-darmflora-und-kann-darmkrebs-beguenstigen-farbstoff-auch-in-mozzarella-enthalten_id_10750495.html. Titandioxid-Nanopartikel induzieren bei Mäusen DNA-Schäden und genetische Instabilität, siehe https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19887611. Titanimplantate können chronische Entzündungen verursachen, vgl. https://www.welt.de/gesundheit/article8315256/So-gefaehrlich-koennen-Titan-Implantate-sein.html). Sogar Gehäuse der Herzschrittmacher bestehen aus Titan, obwohl Titandioxid zu Rhythmusstörungen und veränderten EKG-Werten führt, wie sie für Herzerkrankungen typisch sind, vgl. https://www.tum.de/nc/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/details/31077/. Der Staat hat eigentlich Schutzpflichten aus Artikel 2 Absatz 2 GG und Artikel 20a GG. Dass Menschenrechte eingehalten werden, wird z.B. auch unter https://unschuldige.homepage.t-online.de/ bezweifelt.
Bei Menschenrechtsverletzungen mitmachen, wegschauen, vertuschen und verdrängen brachte nie Gutes.