Zum Beispiel das Steinkohle-Kraftwerk Datteln 4 – Wenn es um den (vermeintlichen) Klimaschutz geht, wird verbal gerne weichgespült – Warum will Minister Reul ein Betretungsverbot erteilen, wenn es das ohnehin gibt? – Was heißt gegen Straftaten wie bei Datteln 4 „konsequent vorgehen“? – Was folgt daraus, wenn ein Demonstrant seine Angaben zur Person verweigert? – Rechtswidriges Besetzen kommt einem schon vor wie ein Gewohnheitsrecht – Eine Demonstrantin namens Kathrin Henneberger und die „Anti-Greta“ Naomi Seibt
Der deutsche Rechtsstaat geht so allmählich weiter vor die Hunde. Wieso nehmen es sich „Klimaaktivisten“ heraus, eine Fabrik zu „besetzen“ wie am zurückliegenden Wochenende das Steinkohle-Kraftwerk Datteln 4? Warum werden sie von der Polizei nicht sofort vertrieben und vorläufig festgenommen? Sie haben ein Werkstor aufgebrochen, um auf das Gelände zu kommen, sind auf einen Förderbagger geklettert, haben auf Verladeanlagen Transparente entrollt, wollen verhindern, dass das nagelneue Kraftwerk Strom erzeugt. Sie haben fremdes Eigentum verletzt. Sie haben eine Straftat begangen. Sie haben sich geweigert, ihre Personalien anzugeben. Sie haben ihre Fingerkuppen verklebt, um die Identifizierung zu erschweren. Beifällig postete die unvermeidliche Luisa Neubauer von der Fridays-for-Future-Bewegung in Deutschland per Twitter Fotos von der Aktion.