Wie auf die jetzt zusätzlichen totalitären Abartigkeiten der Regierenden reagieren? Sie begrüßen? Sich schwarz ärgern? Oder mit Galgenhumor?
Weihnachten ist noch ein bisschen hin. Aber wir lesen schon jetzt „Weihnachten wird in diesem Jahr anders sein“. Es war EU-
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die sich so vernehmen ließ (FAZ vom 29. Oktober, Seite 2). Und überall tönt es nicht anders, seit die Regierungen von Bund und Ländern ihre totalitären Abartigkeiten in Sachen Corona seit dem 29. Oktober noch hemmungsloser ausleben. Reagieren darauf kann man auf unterschiedliche Weise: die Maßnahmen blauäugig, weil desinformiert, begrüßen oder sich über sie schwarz ärgern oder aber sie durch den Kakao ziehen und karikieren. Für die dritte Art entschieden hat sich jemand, den ich zwar nicht kenne, aber dessen humoristische Anwandlung ich Ihnen, den Lesern, nicht vorenthalten will. Es ist mir wie auch anderen ohne Quellenangabe zugeschickt worden. Es handelt sich um eine Gebrauchsanleitung für jene Corona- und Politikgläubigen, die sich dann auch beim Arrangieren ihrer Weihnachtskrippe politisch korrekt an die staatlichen Anordnungen halten sollten. Es ist eine Übertragung der Grippe in die Krippe und liest sich so: