Aber die Lücken-Medien Ihnen verschweigen – Wunderglauben, falsch verstandene Physik, Größenwahn – Vernunft anstelle von Ideologie und Lobby-Einfluss – Eine Aufklärung im Gespräch einer Expertin mit einem Freund
Zu viele Menschen in Deutschland denken, wie gut die Energiewende doch sei. In einem jetzt verfügbaren Gesprächs-Video können sie sich kundig machen, ob das stimmt. Zwei Menschen unterhalten sich darin. Der eine ist eine Expertin, der andere ein Freund von ihr, der nur das kennt, was ihm die Lücken-Medien zu diesem Thema vorsetzen und was sie ihm verschweigen. Mit diesen Teilkenntnissen konfrontiert er seine Freundin, und sie konfrontiert ihn mit dem, was er nicht weiß. So räumt sie bei ihm mit allerlei Fehl- und Vorurteilen auf und stellt die realen Maßstäbe wieder her. Im Vorspann heißt es: „Unsere Videos bieten Ihnen die Informationen, die in ARD und ZDF niemals gebracht wurden und wohl auch nicht gebracht werden dürfen … Wollen Sie daher weiter in grüner Dauerberieselung verharren oder sich besser doch einmal unabhängig informieren?“
Wunderglauben, falsch verstandene Physik, Größenwahn
Die gesprächsweise Aufklärung findet statt im lockeren Tonfall, in allgemein verständlichen Worten, in nicht ermüdender Weise, ist nicht weitschweifig, sondern kurz und knapp, aber deutlich: Die Energiewende basiere auf Wunderglauben und falsch verstandener Physik. Dem Klimawandel Einhalt gebieten zu wollen, sei Größenwahn. Die Energiewende verursache maßlos hohe Kosten und habe verheerende Folgen. Der erste Teil des Gesprächs ist hier aufzurufen, der zweite Teil hier.
Gewisse Portion Mitdenken erforderlich und ein eigenes Urteil bilden
Hergestellt hat das Gesprächs-Video das Europäische Institut für Klima und Energie e.V. (EIKE). Die Autoren erläutern dazu: „Aus den bisherigen Rückmeldungen von Zuschauern wissen wir, dass unsere Videos als ausgesprochen unterhaltsam beurteilt werden. Wir wissen aber auch, dass sie eine gewisse Portion Mitdenken erfordern. Anders sind komplexere Sachverhalte nicht zu verstehen. Die Bereitschaft zuzuhören und mitzudenken ist unabdingbar. Sie sollten, falls Sie ein wenig Zeit mitbringen, die inhaltlichen Aussagen der Videos selber überprüfen. Dies regt das eigene Recherchieren im Internet an und führt mit der Zeit dazu, dass man zu unterscheiden lernt was ordentliche Information und was fragwürdig ist. Unsere Absicht ist zu informieren und Ihnen das eigene Urteilen zu überlassen. Betreutes Denken, Meinungs- an Stelle von Faktenvermittlung, Verdrehung oder gar Verschweigen von maßgebender Information (‚Lückenpresse’), wie dies alles heute konsequent vom deutschen Fernsehen und Radio geübt wird, ist nicht unsere Sache.“
Vernunft anstelle von Ideologie und Lobby-Einfluss
Man lernt: „Die Politik hat Naturgesetze, technische Regeln und Wirtschaftlichkeit sträflich ignoriert. Die Energiewende bietet keine Vorteile, nur Schäden. Sie ist sofort zu beenden. Die Vernunft von unabhängigen Fachleuten muss wieder über Ideologie und über den Einfluss von Lobby-Gruppen stehen. Für die Energiewende gab es nie einen sachlichen Grund. Sie bedeutet extreme Kosten, Umweltschäden und staatliche Planwirtschaft.“ Den sachlichen Grund gibt es auch heute nicht. An einer Stelle des Gesprächs sagt er: „Dann landet die Energiewende ja in der Mülltonne der Geschichte.“ Ihre lakonische Antwort: „Dort gehört sie auch hin.“
Das Bier-Märchen
Es war einmal ein Land, da floss Bier in Strömen, jeder trank es und konnte es auch bezahlen. Jede größere Region hatte ihre Brauerei und alle nahmen Gerste, Hopfen und Hefe.
Eine Tages jedoch kamen hohen Norden sogenannte Grünfinder auf die Idee, ein Sonnenbier zu brauen, das aber so unrentabel herzustellen war, dass es keiner kaufen wollte. Also beschlossen weintrinkende Politiker, dass es doch sinnvoll wäre, den Aufbau der Sonnenbrauerei dadurch zu finanzieren, dass alle Biertrinker ihr Schärflein dazu beizutragen hätten und sie verteuerten das Normalgetränk beachtlich.
Trotzdem war das im hohen Norden hergestellte Sonnenbier immer noch nicht rentabel – doch man vertröstete die Biertrinker mit dem Argument, es würde nunmehr keine Gerste mehr benötigt und Sonnenschein wäre sowieso gesünder. Aber auch das half nichts – keine wollte das Sonnenbier. Um die Sonnenbrauerei weiterhin am Leben zu halten, garantierte man den Sonnenbrauern überhöhte Festpreise, auch wenn sie, mangels Sonne, gar kein Bier herzustellen im Stande waren, und bei ausgiebigem Sonnenschein wurde zwangsweise exklusiv abgenommen, alle anderen Brauereien mussten ihre Kapazitäten einschränken.
Glücklicherweise kippte dann bei einem Erdbeben in Japan ein Bierwagen um und das war Grund genug, alle konventionellen Brauereien zu schließen. Das war dann das Ende fröhlichen Trinkens. Denn das in Küstennähe gebraute Sonnenbier gabs im Überfluss, die durstigen Bayern zu versorgen, bedurfte es großer Transportwägen und einer 6-spurigen Autobahn. Da aber alles bisher vom Biertrinker finanziert werden musste, war es logisch nur ein kleiner Schritt, auch die neue Autobahn trinkfinanziert zu errichten.
Ihr glaubt, das wäre ein Märchen_ dann ersetzt dach das Wort „Bier“ durch „Strom“ und schon seid ihr in der Realität. Und wer sich fragt, warum das Bundeskartellamt keinen Finger rührt, weil es nicht um Bier, sondern um Strom geht.
Wo sind hier Informationen?
@Patrick Baumhaus: Sie finden die beiden Links zu den Informationen im zweiten Absatz und dort im letzten Satz. Sie werden sie übersehen haben.
Klaus Peter Krause