Mit 13 Schritten den CO2-Wahn beenden

Worum es bei der CO2-Politik in Wahrheit geht – CO2 zu begrenzen, ist lebensgefährlich – CO2 ist nicht Fluch, sondern Segen und unentbehrlich – Was über Lüge und Wahrheit schon ein gewisser Goebbels gewusst hat

Auch im neugewählten EU-Parlament werden starke Fraktionen weiterhin agieren, um die Anti-CO2-Politik durchzuboxen und zu verewigen. Parteien wie die AfD müssen fortfahren, gegen diesen gefährlichen Wahn aufzuklären und die Tatsachen darzustellen. Erst recht in Deutschland wird es die AfD weiterhin tun müssen. Dort heißt diese Politik „Energiewende“. Sie führt zur De-Industrialisierung und zum Niedergang unseres  Landes. Sie nimmt der breiten Masse der Bevölkerung den errungenen Wohlstand. Um diese ruinöse Politik zu beenden, sind dreizehn Schritte nötig.

Zum Ende der Wende in dieser Weise

Es mag derzeit aussichtslos erscheinen, der Lüge vom Klimawandel als Folge der CO2-Emissionen beim Verbrennen sogenannter fossiler Energierohstoffe den Garaus zu machen. Aber so, wie die Lüge durch ständiges Wiederholen geglaubt wurde und noch immer geglaubt wird, ließe sich umgekehrt auch mit der Wahrheit verfahren und sie den Klimarettern immer wieder unter die Nase reiben. Dann stets ebenfalls zu wiederholen wären die folgenden Schritte,*) die der Energiewende ein sicheres Ende bereiten würden:

  1. Den Klimawandel und anthropogenes CO2 hinnehmen.
  2. Die CO2-Abgabe beenden
  3. Die Vorhaben zur CO2-Langzeitspeicherung nicht weiter verfolgen
  4. Das Klimaschutzgesetz aussetzen
  5. Den Klimafonds und Transformationsfonds auflösen
  6. Das Erzeugen von Strom mittels Sonne, Wind und Biogas als zu teuer und zu unsicher aufgeben
  7. Weiterhin Kohlestrom nutzen und Kohlekraftwerke reaktivieren
  8. Weiterhin Erdgas verwenden und die unrealistischen Wasserstoffpläne aufgeben
  9. Die Erdgasleitung Nord-Stream reparieren
  10. Kein Verbot für bisherige Heizungssysteme
  11. Kein Wärmepumpenzwang
  12. Zurück zur Wärmeschutzverordnung von 1995
  13. Kein Subventionieren von Elektroautos und „Bio-Fuels“

Dreizehn Schritte sind zu geh‘n, dann gelingt’s, man wird es seh’n. Die 13 gilt bekanntlich als Unglückszahl. Hier wäre sie das Unglück für die Energiewende, nämlich deren Ende.

Worum es bei der CO2-Politik in Wahrheit geht

Immer dann, wenn es darum geht, was Klimaschutz und Energiewende genannt wird, muss man wissen und im Hinterkopf haben, was beides in Wahrheit ist, nämlich

  • ein Geschäftsmodell für alle Branchen und Unternehmen der Windkraft- und Fotovoltaik-Industrie nebst ihren Zulieferern, Verbänden, Organisationen (z.B. NGO) und zuständigen Behörden sowie für Landwirte und Agrarunternehmen, die Pflanzen für das Vergären zu „Biogas“ anbauen;
  • ein Besteuerungsmodell für die Staaten, die ihren Bürger noch zusätzlich Geld abknöpfen über die bestehende Steuerlast hinaus;
  • ein Vorhaben zum Umbau von Gesellschaft und Politik in Richtung Totalitarismus mit den Bezeichnungen „Große Transformation“ (Deutschland) , „Great Reset“ (Weltwirtschaftsforum in Davos) und „Green Deal“ (Europäische Union).

Was über Lüge und Wahrheit schon ein gewisser Goebbels gewusst hat

Die Wahrheit ist der Lüge Feind. Das hat schon ein gewisser Goebbels gewusst: „Man kann die Lüge so lange behaupten, wie es dem Staat gelingt, die Menschen von den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen der Lüge abzuschirmen. Deshalb ist es von lebens­wichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates.“ (Quelle hier). Ein Staat, der mit dem geschürten CO2-Wahn die Klimaschutzpolitik erzwingt und damit die Wahrheit unterdrückt, macht sich mit dem einstigen Propaganda-Minister Hitlers gemein. Wird er sich daher Nazi-Staat nennen lassen wollen? Wohl sicher nicht. Folglich sollte er sich mit der Nazi-Bezeichnung gegenüber anderen sehr zurückhalten.

CO2 zu begrenzen, ist lebensgefährlich

Ferner muss man wissen, dass anthropogenes CO2 das Erdklima nicht „aufheizt“, sondern zu einer globalen Erwärmung allenfalls minimal und daher nicht spürbar beiträgt, folglich unbedeutend ist. Wissenschaftlich ist das zwar längst belegt, aber alle, die am Geschäfts- und Besteuerungsmodell verdienen, behaupten das Gegenteil nach wie vor. Mit dem Klimaschutz wird das Geschäftsmodell argumentativ nur verschleiert, damit die Bürger diese ihre Ausbeutung hinnehmen und von deren vermeintlich guten Zweck überzeugt sind. Daher ist die für den Klimaschutz genannte Begründung ohnehin nur eine Behauptung und falsch. Die anthropogenen CO2-Emissionen zu begrenzen, zu verringern oder völlig auf Null zu bringen, ist völlig unnötig. Vor allem aber: Es ist lebensgefährlich.

CO2 ist nicht Fluch, sondern Segen und unentbehrlich                                                                                          

CO2 ist der Nährstoff für alle Pflanzen, Bäume und Wälder. Alle Pflanzen benötigen CO2 zum Atmen. Sie „atmen“ CO2 ein und Sauerstoff aus. Menschen und Tiere atmen umgekehrt Sauerstoff ein und CO2 aus. Die Erde braucht mehr CO2 und nicht weniger. Sie braucht es, damit sie grüner wird, damit sie für die Menschen bewohnbarer wird und ihnen die Ernährung sichert. Ohne CO2 ist ein Leben auf dem Planeten Erde nicht möglich, die Erde wäre ein toter Planet. CO2 ist kein Gift, ist nicht Fluch, sondern Segen. Es ist unentbehrlich. Vermitteln lässt sich das auch musikalisch, wie es „Dem Martin“ mit seinem Video-Song und schönen Bilder vom Leben auf der Erde hier gelingt. Anhören. Ansehen. Mitsingen.

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*) Der Ideengeber für ihren Inhalt ist Heinrich Duepmann, der Vorsitzende vom Stromverbrauchschutz NAEB e.V.

 

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