Es war schon immer so

Fundsache

„Große Nationen werden niemals durch private, doch bisweilen durch öffentliche Verschwendung und Misswirtschaft ruiniert. In den meisten Ländern werden nämlich alle oder nahezu alle öffentlichen Einnahmen dazu verwendet, um unproduktive Leute zu unterhalten.”

Adam Smith, liberaler schottischer Nationalökonom (1723 bis 1790), Begründer der Nationalökonomie und Moralphilosoph, in seinem Buch „Der Wohlstand der Nationen”, 2. Buch, S. 282. Erstausgabe anno 1776).

Was lernen wir daraus? Es war schon immer so. Maßlose Umverteilung durch Politik  geht auf Dauer nicht gut. Es wird so auch weitergehen. Und wenn der Wohlstand von Nationen trotzdem zunimmt, werden Verschwendung und Misswirtschaft ebenfalls zunehmen. Denn dann können sich diese Nationen auch immer mehr davon leisten. Die Folgerung daraus: Um beides zum Verschwinden zu bringen, müsste der Wohlstand verschwinden. Das werden die Nationen und ihr Volk gewiss nicht wollen, aber eines Tages vielleicht doch noch hinbekommen.

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