In die Hose gegangen

Widerstand gegen die Corona-Politik jetzt auch aus dem Mainstream-Lager

Endlich kommt Widerstand gegen die Corona-Politik auch aus dem Mainstream-Lager. Auf Konfrontationskurs zur Bundesregierung ist jetzt das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein mit seinem Präsidenten Prof. Dr. Jens Scholz gegangen. Im Interview mit der Bild-Zeitung (hier und hier) hat Scholz so richtig vom Leder gezogen: „Das flächendeckende Testen hilft nicht. Wir haben am Anfang getestet, um Infizierte zu isolieren. Da muss man ehrlich sagen: Diese Abschottungspolitik ist in die Hose gegangen. Für Grippe gibt es auch keine massenhaften Testungen mehr. Wir müssen Patienten symptomorientiert behandeln und Testen ärztlich indizieren. Das Prinzip Freitesten taugt nichts.“

Bisherige Kritiker fühlen sich bestärkt

Damit übernimmt der UKSH-Präsident, was medizinische und andere kundige Kritiker gegen die staatliche und gesundheitsamtliche Corona-Politik schon sehr lange vortragen, und fühlen sich bestärkt. Ich selbst habe das im September 2021 so formuliert: „Warum überhaupt testen? Entweder man ist krank, oder man ist gesund. In beiden Fällen ist ein Test sinnlos. Ist man krank, geht man zum Arzt. Entscheidend und höherwertig ist die ärztliche Diagnose, nicht der Test. Dann folgt die Behandlung. So ist es bisher immer und mit Erfolg gewesen. Ist man gesund, muss das ein Test nicht bestätigen. Daher fort mit den Tests, und wer sich krank fühlt, geht zum Arzt.“ (siehe hier). Und PCR-Tests taugen ohnehin nichts (siehe hier). Das Pikante an der UKSH-Kritik: Der Mediziner Jens Scholz ist der Bruder von Bundeskanzler Olaf Scholz.

Brüderlicher Missklang oder Einklang?

Möglicherweise ist dem Kanzler die plakative Kritik seines Bruders gar nicht so unlieb. Möglicherweise ist sie zwischen beiden sogar abgesprochen, um eine breite Diskussion anzustoßen und es der Bundesregierung zu ermöglichen, aus ihrer Corona-Irrfahrt herauszufinden, und zwar „gesichtswahrend“, wie es gerne heißt, also ohne offen eingestehen zu müssen, dass die Corona-Panikmache ein riesengroßer Betrug gegenüber den Bürgern ist, an dem die Bundesregierung – sei es wissentlich oder unwissentlich – mitgewirkt hat. Es mag also sein, dass Jens Scholz seine Kritik in dieser Deutlichkeit einvernehmlich mit Olaf Scholz geäußert hat. Als Bruder des Kanzlers fand er mit ihr natürlich besondere öffentliche Aufmerksamkeit, und dass er sie in der Bild-Zeitung von sich gab, machte sie unübersehbar und dementsprechend wirkungsvoll. Träfe das zu, wäre es interessant zu wissen, von welchem Bruder die Initiative ausging: Hat sich Jens auf Ansinnen von Olaf nur zur Verfügung gestellt? Stammt also die Idee vom Kanzler selbst? Oder hat Mediziner Jens Scholz auf eigenes Betreiben gehandelt, seine Absicht dem Kanzler-Bruder vorher kundgetan und mit ihm abgestimmt, dem sie wie gerufen kam? Aber wie dem auch sei, die Kritik ist in der Welt und trifft zu.

Deutliche Vorwürfe schon zuvor von der Kassenarzt-Vereinigung

Zuvor schon hatte sich Andreas Gassen mit deutlichen Vorwürfen gegen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zu Wort gemeldet (hier). Gassen ist Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und kritisierte Lauterbachs Empfehlung zu einer zweiten Booster-Impfung für Unter-60-Jährige. Er halte es für falsch, 30- oder 40-Jährigen pauschal eine vierte Impfung zu empfehlen. Auch im kommenden Herbst sieht er für solche Maßnahmen keine Notwendigkeit. Er selbst werde sich jedenfalls keinen zweiten Booster geben lassen. Außerdem sollten alle Corona-Isolations- und Quarantänevorgaben aufgehoben werden. „Wir müssen zurück zur Normalität“, betonte Gassen. Aber Lauterbach will im Herbst neue Maßnahmen erlassen, warnt vor einer katastrophalen Corona-Situation und fordert mehr Booster-Impfungen (hier).

Lauterbach im Impfdosen-Kaufrausch – Kritik: Er hat viel zuviel geordert

Falsch ist nach Gassen auch Lauterbachs Impfstrategie. Für den kommenden Herbst und Winter würden nach Kalkulation der KBV maximal 30 Millionen Impfdosen benötigt. Aber Lauterbach habe die doppelte Menge geordert. Eine Zahl von 50 bis 60 Millionen Impfungen sei nach KBV-Ansicht unrealistisch. Völlig übertrieben sei die in den Medien kolportierte Zahl von 200 Millionen Impfdosen, die Lauterbach bestellt habe. Treffe das zu, müsse Impfstoff im Wert von möglicherweise hundert Millionen Euro oder mehr weggeworfen werden.*) Auf Gassen beruft sich auch Jens Scholz: „Ich bin froh, dass Herr Gassen … jetzt auch sagt: Wer krank ist, bleibt zuhause. So machen wir das bei Grippe ja auch. Ärzte und Pflegekräfte sollen zuhause bleiben, wenn sie sich krank fühlen. Wenn sie sich wieder fit fühlen, sollen sie mit FFP2-Maske wieder zur Arbeit gehen.“

Ein bisschen Widerstand war auch in der FAZ zu lesen

Jüngst ließ sich auch das Mainstream-Blatt FAZ herbei, ein bisschen in Widerstand zu machen. Sie brachte in ihrer Rubrik „Fremde Federn“ einen Beitrag des Schriftstellers Daniel Kehlmann mit der Überschrift „Wollen wir die maskierte Gesellschaft?“ (FAZ vom 29. Juli, Seite 8). Kehlmann eiert zwar zwischen Maskenkritik und Maskenzustimmung herum („Wer sich bedroht fühlt, kann und soll natürlich eine FFP2-Maske tragen, sie bietet zuverlässigen Schutz“), stellt aber – unter Berufung auf Virologen – immerhin fest, zu vermeiden, „dass wir uns alle in den kommenden Jahren wiederholt infizieren“, sei weder möglich noch nötig. Und weiter: „Wir werden uns alle mit Covid infizieren, und zwar wieder und wieder; das ist in keiner Weise erfreulich, aber es ist unvermeidlich, und es ist auch dank der Impfung keine Katastrophe mehr.“ Die Regierung gebe das durchaus zu, wolle aber zugleich die Maske bald zurückbringen, denn es werde jeder Corona bekommen, aber es müsse unbedingt verhindert werden, dass die Leute Corona bekämen. Kehlmann fragt: „Wie löst sich dieses Paradox, das in keinem anderen westlichen Land herrscht?“ Seine Antwort: „Es löst sich, wenn man sich klarmacht, dass nur Deutschland einen genuinen Populisten als Gesundheitsminister hat, der bisher, um es vorsichtig zu formulieren, vor Übertreibungen und Halbwahrheiten wenig Scheu gezeigt hat.“

Das Risiko mit dem maskenlosen Gesicht akzeptieren

Vorsichtig, aber doch kritisch genug beendet Kehlmann seinen Beitrag so: „Der Mensch gewöhnt sich verblüffend schnell an zivilisatorische Einschnitte, und es stimmt ja – das Gesicht ist und war immer ein Herd von Viren und Bazillen, eine grässliche Schleuder des Speichels und der Ansteckung. Dass das Menschenantlitz aber auch etwas anderes ist, nämlich der Spiegel unserer Seelen, den wir nicht aus fadenscheinigem Grund voreinander bedecken sollten, und dass es womöglich albern, würdelos und übrigens auch nicht gesund ist, monatelang aus Erwägungen, die man aus epidemiologischer Sicht nur diffus nennen kann, durch Papiertütchen atmen zu müssen, das sollte man vielleicht auch nicht ganz vergessen. Einander mit entblößtem Gesicht zu begegnen war stets etwas Riskantes, nicht nur für Neurotiker. Dieses Risiko zu akzeptieren und den Ekel vor dem Menschenantlitz zu überwinden wäre aber nun mal die Grundlage eines zivilisierten Humanismus.“

Sachverständiger Klaus Stöhr: Corona-Inzidenzen irrelevant – Wer jetzt nach Masken ruft, nimmt den Menschen auch die Gelegenheit, sich mit dem Corona-Virus zu arrangieren

Klaus Stöhr,  Mitglied im Sachverständigenausschuss zur wissenschaftlichen Beurteilung der staatlichen Corona-Beschränkungen, hält steigende Corona-Inzidenzen längst für „irrelevant“ und sieht den Anstieg von Corona-Fallzahlen gelassen. Schon im Juni sprach er von „irrelevanten Meldeinzidenzen“. Achten müsse man nur auf die Entwicklung in den Krankenhäusern: „Und da sehen wir eigentlich gar keine Zunahme. Ganz im Gegenteil. Die Situation ist so entspannt, wie man es nur hoffen konnte für den Sommer. Und daran wird sich auch nichts dramatisch ändern.“ Der breite, langandauernde Schutz für jede Person komme erst durch die Infektion. „Wer jetzt nach Masken ruft, das darf man immer nicht vergessen, der nimmt eigentlich auch den Menschen die Gelegenheit, sich langfristig mit dem Coronavirus zu arrangieren.“ (Quelle hier).

Zu den Tests ist ergänzend dies zu bekräftigen und in Erinnerung zu rufen: 

  1. Der PCR-Test-Erfinder Dr. Kary Mullis und andere Fachkundige haben schon immer gewarnt, dass der PCR-Test nicht als diagnostisches Werkzeug geeignet ist, um das Coronavirus nachzuweisen. Ungeeignet und nachweislich irreführend sind die PCR-Tests selbst nach Herstellerangaben, weil nur für Forschungszwecke vorgesehen.**)

Die willkürliche und fundamentale Änderung der Infektions-Diagnose

  1. Mit Beginn der Corona-Infektionskrankheit und der Panikmache mit ihr Anfang 2020 wurde schlagartig die seit jeher übliche Diagnose einer Infektionskrankheit willkürlich und fundamental geändert – ohne Begründung durch den Gesundheitsminister, ohne die Ärztekammern einzuschalten, ohne den Bundestag damit zu befassen. Urplötzlich galt die Diagnose allein der Ärzte nach einer Untersuchung eines möglicherweise an Corona Erkrankten nicht mehr. Urplötzlich wurde als zulässig einzige Diagnose der PCR-Test bestimmt. Fiel er positiv aus, galt man als erkrankt. Damit war ausgeschlossen, dass der Hausarzt einen positiv getesteten Patienten nach individueller Untersuchung durch ihn und nach den üblichen Diagnose-Kriterien zwar als gesund und nicht erkrankt befinden konnte, es aber nicht gestattet ist, mit dieser ärztlichen Diagnose das positive Testergebnis aufzuheben. Die Ärzte also werden bzw. wurden in Sachen Corona für nicht kompetent erklärt, nur ein politisch motivierter und durchgesetzter untauglicher Test. Das ist ein unglaublicher und rechtswidriger staatlicher Eingriff in die ärztliche Diagnose-Fähigkeit und Behandlungsfreiheit nach bestem beruflichem Wissen und Gewissen.

Die Möglichkeit, die Tests politisch zu manipulieren

  1. Die PCR-Tests erlauben nach politischem Willen auch Manipulation. Man kann nämlich den Test auf eine sehr hohe Empfindlichkeitsstufe einstellen. Denn dann findet er auch kleinste Teilchen  längst abgestorbener Viren. Aber den aktuellen Gesundheitszustand dessen, der getestet wurde, lassen sie unberührt. Gleichwohl wird dieser Mensch für positiv getestet und damit für infiziert erklärt. Das ist natürlich grotesk. Aber auf diese Weise kommt eine rein zufällige Zahl „positiver“ Testergebnisse zustande. Und je häufiger und je länger getestet wird und wie oft und wie stark die Einstellung der Empfindlichkeit beliebig herauf- oder heruntergefahren wird, umso länger werden die PCR-Tests für die Behauptung missbraucht, die Corona-Pandemie sei noch immer nicht beendet, und die Freiheitseinschränkungen seien fortzusetzen.

Entscheidend ist die Arzt-Diagnose, nicht der Test

Daher nochmals: Fort mit den Tests, und wer sich krank fühlt, geht zum Arzt. Dann nämlich, wenn die Testerei aufhört, verschwindet auch die Corona-„Pandemie“. Übrig bleibt nur der vergleichsweise kleine Rest von Menschen, die mit Corona infiziert und mit den dafür typischen Symptomen tatsächlich erkrankt sind. Ihre Zahl ist vergleichbar mit den bisher jahresüblichen Grippe-Erkrankungen.  Damit entfällt auch jeglicher Grund für eine allgemeine Impfpflicht. Damit endet zugleich der Zwang, sich Impfstoffe verpassen zu lassen, die sich mit ihren teils sogar schwersten und tödlichen Nebenwirkungen als hochgefährlich schon erwiesen haben – ganz abgesehen davon, dass sie ihre behauptete Wirksamkeit bei weitem nicht erfüllen, vielleicht auch gar nicht sollten.

Epidemiologe Bhakdi: Durch mRNA-Impfstoffe drohen massive Neben- und Nachwirkungen

Abermals hat der Epidemiologe Prof. Dr. Sucharit Bhakdi unlängst vor den mRNA-Impfstoffen und ihrer zunehmenden Verbreitung auch gegen andere Infektionen wie Grippe gewarnt. Corona habe dieser neuen Technik Tür und Tor geöffnet. Es drohten massive Neben- und Nachwirkungen bis hin zu Todesfällen. Zugelassen würden diese vielen verschiedenen mRNA-Impfstoffe ohne ausreichende Langzeitfolgen-Untersuchungen und Prüfungen. In den vergangenen Jahren seien kritische Meinungen unterdrückt worden. Man müsse endlich klar und offen die Risiken der mRNA-Behandlungen öffentlich diskutieren. Es gebe genügend Wissenschaftler, die die Risiken durchaus erkennten und ihm, Bhakdi, recht gäben. Und zum Tragen von Masken bewiesen publizierte Studienergebnisse, dass sich die Menschen, besonders Kinder, mit ihrem eigenen CO2 vergiften. Maskenpflicht bei Kindern sei ein Verbrechen, gegen das vorzugehen sei. (Quelle hier).

Seit Impfbeginn 16 647 Menschen in der EU mit Impfschäden allein durch Phizer-Impfstoff

Allein durch Phizer-Impfstoff haben in der EU seit Beginn der Impfkampagne 16 647 Menschen schwere Impfschäden erlitten – berichtet von Uncut-News.ch am 20. Juli hier. Der gleiche Informationsdienst meldete ebenfalls am 20. Juli: „Aus den jüngsten offiziellen Zahlen der kanadischen Regierung geht hervor, dass 92 % der Covid-19-Todesfälle in ganz Kanada auf die geimpfte Bevölkerung entfallen, wobei fast die Hälfte dieser Todesfälle unter der vierfach geimpften Bevölkerung zu verzeichnen ist.“ Der ganze Bericht hier. Das Pharma-Unternehmen BionTech schreibt in einem seiner regelmäßigen Berichte an die amerikanische Börsenaufsicht: „Eventuell sind wir nicht in der Lage, die ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder spezifischer Varianten nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den USA, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten.“ (Weiteres hier und der BionTech-Originalbericht hier: SEC Filing | BioNTech, s. dort unter „D. risk factors“).

Das 100mal höhere Risiko vierfach Geimpfter gegenüber Ungeimpften

Am 22. Juli ebenfalls von Uncut-News: „Nach einer Analyse offizieller Daten … aus dem Vereinigten Königreich und Australien haben Menschen, die vier oder mehr Dosen des COVID-19-Impfstoffs erhalten haben, ein etwa 100-mal höheres Risiko, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, als ungeimpfte Personen.“ Ergebnisse aus Neusüdwales (Australien) ließen nicht erkennen, dass Menschen, die viermal geimpft worden seien, besser dran seien als Ungeimpfte. Es gebe dort auch keine zuverlässigen Daten, die darauf hindeuteten, dass es sich jetzt um eine Pandemie der Ungeimpften handele. Die offiziellen Daten sagten das Gegenteil aus: Es handele sich um eine „Pandemie der Geimpften“, die sich rasch ausbreite. Das ganze Beitrag hier.

70 Prozent der Niederländer haben vom Impfen die Nase voll

In den Niederlanden wollen knapp 70 Prozent der Geimpften keine Auffrischungsimpfung mehr, meldete Uncut-News am 15. Juli (hier). Nach offiziellen Angaben seien 82,7 Prozent der Niederländer von 12 Jahren an mindestens einmal geimpft worden. Die meisten Menschen hätten genug von den Covid-Impfungen. Oder populär ausgedrückt: Sie haben vom Impfen die Nase voll. Der Hauptgrund für den Verzicht auf die Auffrischungsimpfung sei, dass sie „mit allen Impfungen fertig sind“. Weitere Gründe seien das Vertrauen in das eigene Immunsystem, Zweifel an der Sicherheit, Zweifel an der Wirksamkeit, Angst vor Langzeitwirkungen und Angst vor Nebenwirkungen.

Das amerikanische Volk eingestandenermaßen über die Covid-Impfungen belogen

Die amerikanische Lockdown-Politikerin Deborah Birx gibt in ihrem neuen Buch Silent Invasion zu, dass sie bei ihrer Corona-Politik gelogen hat. Birx war unter Präsident Donald Trump Covid-Reaktionskoordinatorin im Weißen Haus und Hauptarchitektin der katastrophalen Lockdown-Politik. Darüber berichtet hat am 26. Juli Ron Paul in seiner wöchentlichen Kolumne  (hier): „Sie gibt zu, dass sie ‚Ausflüchte‘ gegen ihrem Chef …Trump eingesetzt hat, um die Covid-Politik umzusetzen, die er ablehnte. Es sollte also keine Überraschung sein, dass sie das amerikanische Volk über die Wirksamkeit der Covid-Impfungen belogen hat. … Wie sie in ihrem Buch enthüllte, wollte sie eigentlich jede einzelne Person in den Vereinigten Staaten isolieren! … Sie wollte verhindern, dass sich auch nur zwei Personen treffen.“ Ronald Ernest („Ron“) Paul ist -amerikanischer Politiker und Mitglied der Libertarian Party. Als deren Kandidat war er 1988 bei der Präsidentenwahl angetreten. Zwischen 1976 und 2013 ist er als Republikaner Abgeordneter im amerikanischen Repräsentantenhaus gewesen.

Lockdown-Politikerin Deborah Birx: Ich wusste, dass die Impfstoffe nicht schützen

 „Letzte Woche“, so Paul weiter, „enthüllte sie in einem Fox News-Interview erneut das Ausmaß ihres Verrats. Nachdem sie monatelang unermüdlich gefordert hatte, dass alle Amerikaner die Covid-Impfungen bekommen, enthüllte sie, dass die ‚Impfstoffe‘ überhaupt keine Impfstoffe waren! Zitat Brix gegenüber Fox: „Ich wusste, dass diese Impfstoffe nicht vor Infektionen schützen würden, und ich denke, wir haben die Impfstoffe übertrieben. Und es machte den Leuten dann Sorgen, dass es nicht vor schweren Krankheiten und Krankenhausaufenthalten schützen wird.“ Paul kommentiert: „Die Hysterie, die sie auslöste, führte zu unzähligen zerstörten Unternehmen, unzähligen Selbstmorden, schweren Depressionen, Drogen- und Alkoholabhängigkeit. Es führte zu unzähligen Todesfällen aufgrund von Verzögerungen bei der Behandlung anderer Krankheiten. … Wie ist es möglich, dass jemand wie dieser so viel Macht über unser Leben erlangt hat? Ein Virus und wir werden plötzlich zum kommunistischen China?“

Alles eingetreten, was die Impfkritiker vorhergesehen haben

„Alles, was Kritiker der Corona-Impfstoffe vorhergesehen haben, ist eingetreten – und noch viel mehr“, war am 15. Juli bei Uncut-News zu lesen. Die Impfung habe keinen Erfolg bei der Bekämpfung einer Pandemie, die es ohnehin nicht gegeben habe. Stattdessen richte sie verheerende Schäden an und töte Menschen. Das Ausmaß und die Langzeitschäden seien kaum zu überblicken, jedoch bereits jetzt so dramatisch, dass einige Wissenschaftler und Journalisten von einem Genozid sprächen. Trotzdem werde am Impfprogramm festgehalten und ein neuer Anlauf zur Einführung einer Impfpflicht genommen. Der ganze Bericht hier. Und am 31. Juli: „Auffrischungsimpfungen fördern den Tod durch Covid. Im Gegensatz zu früher verhindern die Auffrischungsimpfungen keine ‚schweren Folgen‘. Vielmehr machen die Auffrischungsimpfungen ab diesem Sommer schwere Krankheitsverläufe wahrscheinlicher.“ (hier).

Lauterbach treibt in Deutschland sein Unwesen weiter

Zurück zum Widerstand gegen die Corona-Politik aus dem Mainstream-Lager. Österreich schafft die Corona-Quarantäne ab, Frankreich hebt alle Regeln auf. Und in Deutschland treibt Lauterbach sein Unwesen mit Quarantäne, Tests, Masken etc. weiterhin. Noch aber kocht dieser Widerstand nicht gerade über. Ob die bisherige Stimmung wirklich kippt, ist nicht sicher.

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*)  Die Online-Zeitung Die Freie Welt berichtete am 18.Juli, dass bei 3,9 Millionen Impfdosen gerade die Haltbarkeit abläuft. 80 Millionen Euro würden dank Minister Lauterbachs Misswirtschaft in den nächsten Tagen verloren gehen. Sei Ministerium habe eingestanden, es handele sich um Impfdosen des Herstellers Moderna, die auf „unterschiedlichen Stufen der logistischen Lieferkette verfallen sind“. Kommentar der Zeitung: „Das ist so, als würde das Gas aus Katar auf dem Weg nach Deutschland immer weiter abgefackelt – bis nichts mehr da ist.“ Da wahrscheinlich nicht alle verfallenen Impfdosen gemeldet würden, dürfte die Zahl noch höher liegen. Der Impfstoff von Moderna kostet fast 40 Euro je Impfdose (Stand Dezember 2020). Damit würden 160 Millionen Euro verloren gehen. „Einfach mal so.“

Am 28. Juli schrieb Peter Boehringer, der haushaltspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, in einer Mail-Mitteilung (hier): „Die Bestellpraxis an Covid-19-Impfstoff der Bundesregierungen seit 2020 ist ein Skandal in vielfacher Hinsicht, der leider noch immer anhält, denn Minister Lauterbach bestellt trotz der relativen Harmlosigkeit der dominierenden Corona-Variante Omikron noch immer Impfdosen zur massenhaften Verimpfung ab Herbst. … Am Ende werden von den georderten knapp 700 Millionen Dosen (rechnerisch acht pro Bundesbürger!) mehr als zwei Drittel verfallen, wodurch dem Steuerzahler ein völlig überflüssiger Schaden von etwa 10 Milliarden Euro entstehen wird. … Insbesondere in der nunmehr eingetretenen endemischen Phase der relativ harmlosen Omikron-Variante ist jede neue Impfstoff-Bestellung vollkommen sinnfrei – was Minister Lauterbach aber nicht davon abhält, genau diese Bestellungen nun erneut massenhaft durchzuziehen. Natürlich erneut auf Kosten der Steuerzahler und mit schon heute sicherem Abschreibungsbedarf auf wiederum 80% dieser Dosen! Dies ist wiederholte Schadenverursachung mit Vorsatz!”

 **) So ausdrücklich in der Anwendungsvorschrift von z. B. der Firma CD Creative Diagnostics. Äußerungen von Mullis hier und hier und Näheres hier.

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Ein Kommentar zu „In die Hose gegangen“

  1. Auf der Seite vom Statistischen Bundesamt kann jedermann die Sonderauswertung Sterbefälle runter laden. Und da sieht man zu den Zeiten, als die Menschen in 2021 zur Impfung Schlange standen, einen Anstieg der Sterberate zwischen KW 12 bis KW 21, und dann wieder von KW 44 bis ins neue Jahr 2022 hinein. Alles deutlich zu sehen. Die Daten sind dargestellt in einem Bericht (hier). Es sind mindestens 13 000 Tote in Folge der Corona-Impfung, zu der die Menschen von der Regierung angehalten wurden. Diese Dinge wurden auch von Prof. Kuhbandner aus Regensburg öffentlich gemacht.
    Wann werden die Corona-Maßnahmen vor Gericht geahndet?

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