Wir Zwangs-Maskierten

Ein Finanzwissenschaftler protestiert und nennt es Willkür – Eine Krankenschwester klärt auf und warnt vor den Masken – Wie OP-Masken zu handhaben sind – Wie ein befragtes Gesundheitsamt die Maskenpflicht begründet – Die Masken schützen niemand, aber belasten die Gesundheit dessen, der sie trägt – Die Masken als idealer Nährboden für Sekundär-Infektionen – Das Papier aus dem Seehofer-Ministerium: Corona-Krise nicht mehr als ein Fehlalarm

Foto: kpk

Die Maskenpflicht wegen des Corona-Virus in Deutschland besteht fort. Ihr Ende ist noch nicht absehbar. Die politische Führung macht dazu keine Anstalten und hält sich bedeckt. Dabei können Schutzmasken kaum schützen und der Gesundheit sogar schaden. Sie sind, wenn man sie falsch benutzt – und das passiert zwangsläufig – sogar gefährlich. Die Lösung ist die Maskenpflicht daher nicht und folglich auch nicht notwendig (siehe hier). Der renommierte Finanzwissenschaftler Prof. Dr. Stefan Homburg, Universität Hannover, verweist auf das für die Bundesregierung maßgebliche Robert-Koch-Institut. Auf dem Höhepunkt der Infektionen Anfang März habe das Institut gesagt, es sei gesundheitlich nicht angeraten, Masken zu tragen. „Aber „jetzt, wo die Infektionswelle, weitgehend überwunden ist, sollen alle plötzlich Masken tragen.“ Homburg nennt das Willkür. Wenn die Politik einen Rest an Vernunft habe, solle sie den „Lockdown“ sofort aufheben und ebenso diese Maskenpflicht, die ja vollkommen irrsinnig sei. Verlangt hat er das auf der Demonstration „7. Mahnwache Grundgesetz“ unter dem Motto „Querdenker“ am 9. Mai in Stuttgart, wo er als Redner aufgetreten ist. Homburgs ganze Rede finden Sie auf Youtube hier. Wir Zwangs-Maskierten müssen uns wehren und den Zwang abwerfen.

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