Merkel zieht die Notbremse

Die Hütte brennt – Daher bei den Anti-Corona-Anordnungen erst einmal  keine „Osterruhe“  – Der öffentliche Druck aus Bevölkerung und Wirtschaft ist zu stark geworden – Immer mehr Bürger empört und wütend, immer mehr Zulauf bei den Großdemonstrationen – Aber wo bleibt Merkels Fehlerbekenntnis in Sachen Migration, Klimaschutz, Energiewende?

Angela Merkel, die Noch-Kanzlerin, hat die Notbremse gezogen. Nun also  k e i n e  „Osterruhe“. Die nämlich war, kaum verkündet, heftigst umstritten. Nun hat diese Frau jene Entscheidung, die sie und die Ministerpräsidenten der Bundesländer gerade erst beschlossen hatten, im einsamen Entschluss schnell mal soeben gekippt. Selbstherrlich zwar, aber wenigstens richtig und notwendig. Ausdrücklich hat sich Merkel entschuldigt und sich reumütig gegeben: Sie bedaure den Beschluss zum verschärften Oster-Lockdown zutiefst und bitte „alle Bürgerinnen und Bürger um Verzeihung“. Die „Idee der sogenannten Osterruhe“ sei ein Fehler gewesen. „Dieser Fehler ist einzig und allein mein Fehler.“ Ein Fehler müsse als solcher benannt und vor allem korrigiert werden. Wie sehr muss sich Merkel in höchster Not fühlen, um einen solchen ungewöhnlichen und bisher einmaligen Schritt zu tun. Sie sieht ihre Felle davonschwimmen. Die Hütte brennt.

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Wo bleibt der eigene Verzicht?

Die Anti-Corona-Maßnahmen und Einkommensausfälle treffen allein die Bürger – Nur sie erleiden, was die Politiker anordnen, die Politiker selbst nicht – Mit einem Teilverzicht der politischen Führung auf ihr Salär stünde ihre Existenz nicht auf dem Spiel, aber ihre Glaubwürdigkeit würden sie mit ihm stärken

Die drastischen Maßnahmen gegen den Corona-Virus legten und legen große Teile der Wirtschaft lahm. Je länger sie beibehalten werden, treiben sie immer mehr Unternehmen in Notlagen und damit auch die dort Beschäftigten mit deren Familien. Fällt durch erzwungene Schließungen der Umsatz aus, können die Unternehmen ihre Fixkosten und ihre Mitarbeiter nicht mehr bezahlen. Bleiben für die Mitarbeiter die Lohn- und Gehaltszahlungen aus, können sie nichts mehr kaufen. Schwinden Produktion und Dienstleistungen, führen sie in den Staaten zu Ausfällen von Steuereinnahmen. Erhalten die Staaten nicht mehr genug Steuergelder, müssen auch sie ihre Tätigkeit einschränken. Ein Teufelskreis dreht sich. Zu vieles bricht zusammen. Eine Folge davon sind jetzt die großen Demonstrationen.

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Warum das Corona-Virus nicht besonders gefährlich ist

Wie Meinungsdruck die Menschen beeinflusst – Der Wunsch von Politikern nach Zensur stirbt nie aus – Offene Worte sind auch in der Corona-Diskussion notwendig – Sich bemühen, die Wirkung von Meinungsdruck und Propaganda bei sich auszuschalten

In vier Schritten zur Wahrheit über das Neue Coronavirus

Ein Gastbeitrag von Daniel von Wachter*)

In diesem Artikel möchte ich darlegen, wie ich zu dem Schluss gekommen bin, dass das Neue Coronavirus (NCoV) nicht besonders gefährlich ist. Am Anfang der Diskussion über das Coronavirus im März 2020 dachte ich, dass ich als Philosoph die Gefährlichkeit des Virus nicht beurteilen kann. Doch nach einiger Zeit merkte ich, dass hier Argumente verwendet werden, die ein Philosoph und jeder mit gesundem Menschenverstand als falsch erkennen kann. Und dass aus sicher bezeugten Tatsachen abzuleiten ist, dass das NCoV nicht besonders gefährlich ist, d.h. dass das NCoV bei durchschnittlich gesunden Menschen keine oder nur leichte Symptome verursacht und dass nur bei solchen NCoV-Infizierten schwere Symptome auftreten, die gravierende Vorerkrankungen hatten. Darauf haben auch schon viele Mediziner hingewiesen, ich möchte das Argument aber nun mit philosophischen Mitteln darlegen. Kausalität (Verursachung) ist ein großes Forschungsgebiet der Philosophie, dem ich mehrere Jahre meines Lebens gewidmet habe. Da untersuchen wir, was Verursachung ist und wie man erkennt, was was verursacht. Die Philosophie ist auch für das praktische Leben von Bedeutung.

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