O wie gemein – und wie köstlich

Der politische Witz und Frau Baerbock als neuer Außenminister – Er blüht auf in totalitären Regimen – Eine Waffe gegen  die Herrschenden – Baerbock als Anhängerin der „Leichten Sprache“ – In dieser Sprache formuliert gibt es auch schon Wahlprogramme – Das Konzept der „Leichten Sprache“ als Bedrohung für politisch verantwortungsvolles Handeln

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Unsere neue, wie vom Himmel geschneite Außenministerin namens Annalena Baerbock war bisher nicht dafür bekannt, für ihr neues Metier geeignet zu sein und sich dazu einschlägig mit Beachtlichem zu Wort gemeldet zu haben. Das mag – nach einer Lehrzeit, ohne dass sich diese als Leerzeit herausstellen möge –  noch kommen. Wir glauben doch zu wissen: Mit dem Amt wächst der Verstand. Wir wissen ebenfalls: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Eher ist Frau Baerbock mit Äußerungen aufgefallen, die nicht gerade von Kenntnisreichtum im Grundwissen zeugten, und schon gar nicht mit einem IQ von 150. Und darauf spielt auch dieser Witz an. Ein politischer Witz. O wie gemein, aber köstlich.

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