Missvergnügen mit der Windkraft

Wenn der Wind nicht mitspielt wie im ersten Halbjahr 2021 – Dumm auch dies: Der Sonnenschein-Strom mag keine Wolken und Regen

Fakten sind überaus lästig.  Wenn sie gar Wunschvorstellungen stören, dann ganz besonders. Eine politische Wunschvorstellung ist die fatale fixe Idee von der Klimaschutzpolitik. Damit besonders  hervor tut sich Deutschland mit seiner Energiewende-Politik, als solle die Welt daran genesen. Deren Hauptbestandteil ist die Stromerzeugung durch Windkraft. Dumm nur, wenn der Wind nicht so recht mitspielt. Wehen nämlich muss er schon, damit die Drehflügel-Anlagen die Windenergie in elektrische Energie umwandeln können. Da sie häufig stillstehen oder sich nur träge bewegen, wird es damit nix. Das gleiche gilt für den Sonnenschein-Strom. Der nämlich mag keine Wolken und Regen. Man kann sich das Missvergnügen der Befürworter vorstellen, wenn sie jüngst lesen mussten „Die Erzeu­gung erneu­er­ba­rer Ener­gi­en hält in diesem Jahr nicht, was sie im vergan­ge­nen zu verspre­chen schien.“ Ja, so ist das mit diesem Alternativ-Strom, und so wird es immer sein – unabhängig davon, ob die deutsche Landschaft mit immer mehr solcher Anlagen zugebaut und ruiniert wird.

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