Unsinniges von der Kanzlerin und die Klimawandel-Sprüche anderer Politiker – Der Metereologe Klaus-Eckart Puls stellt klar, was Sache ist – Die Klima-Alarmisten aller Couleur missbrauchen die Überflutungen für ihre Propaganda – In früheren Jahrhunderten gab es noch viel extremere Unwetter-Katastrophen – Aus der Chronik: Die Wasserflut im Kreis Ahrweiler vom 21. Juli 1804 – Sachlich zutreffend kommentiert als einzige Partei die AfD – Andere sachliche und kompetente Stimmen – „Weltweit kein robuster Trend zu mehr Starkregen und Hochwasser“ – Die Katastrophe war vorhersehbar, unfassbare Ignoranz hat sie erst ermöglicht – Rechtzeitige Warnungen gab es, aber befolgt wurden sie nicht
Die Verwüstungen in westlichen Teilen Deutschlands durch die Katastrophen-Regenfälle mit den Überflutungen sind das eine. Das andere sind die Versuche von Klimaschützern, diese Verheerungen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren: Schuld sei der Klimawandel. Sie meinen damit die globale Erwärmung. Das soll die Botschaft dahinter vermitteln, schuld an der Erwärmung sei der Mensch mit seinen CO2-Emissionen, dieses anthropogene CO2 heize das Erdklima auf. Da sie diese These, obwohl nie bewiesen, sondern gegenteilig besser belegt, den Menschen seit vielen Jahren einhämmern und sich die meisten Informationsmedien daran beteiligen, halten die Menschen das für wahr. Daher fällt bei ihnen auch die Schuldzuweisung für die Überflutungen an den Klimawandel auf fruchtbaren Boden. Falsches nur oft genug wiederholt, wird zur vermeintlich unverrückbaren Tatsache.
Klimawandel oder Wetter? Unsinniges von der Kanzlerin
So schlimm die angerichteten Zerstörungen sind, so beklagenswert die Toten und die noch Vermissten, so unsinnig ist, was Kanzlerin Merkel vor Ort (Adenau im Landkreis Ahrweiler) von sich gab: „Wir müssen uns sputen. Wir müssen schneller werden beim Kampf gegen den Klimawandel.“ Investitionen in den Klimaschutz seien teuer. „Aber das, was nicht getaner Klimaschutz anrichten kann, ist noch teurer.“ (FAZ vom 19. Juli 2021, Seite 1). Doch ist das wirklich der Klimawandel, also die Klimaerwärmung? Oder ist es nur das Wetter mit seinen gelegentlich auch verheerenden Kapriolen? Dazu geäußert hat sich der Metereologe Klaus-Eckart Puls.*)
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