Strom-Ladesäulen als die neuen Gaslaternen

„Die Elektromobilität mit ihnen so richtig in Fahrt bringen“ – Eine weitere Spielwiese für Umverteilungspolitiker zur Wählerbetörung – Sozialismus schaffen ohne Waffen

Fundsache

„Es kann nicht sein, dass nur gut Betuchte ihre E-Autos auf ihren eigenen Grundstücken laden können.“

Arne-Matz Ramcke, bezeichnet als Verkehrspolitiker der Partei „Die Grünen“ in Lübeck. (Lübecker Nachrichten vom 24. Juni 2022, Seite 9).

Je nun, sein kann es durchaus. Aber natürlich meint Arne-Matz Ramcke, es soll nicht sein dürfen. Also will er durchsetzen, dass die Nicht-Betuchten auf den öffentlichen Straßen möglichst viele Ladestationen auch für sich vorfinden. Kann man verstehen. Und diese Ärmer-Gestellten werden es natürlich schön finden und für selbstverständlich halten.

Offensichtlich aber hält Retter Ramcke diese Arme-Leute-Schicht erstaunlicherweise doch für gut genug betucht, sich ein eigenes teures Elektro-Auto leisten zu können, denn bekanntlich sind solche Autos deutlich teurer als die herkömmlichen Fahrzeuge mit Verbrennermotor. Aber auch diese „E-Autos“ drückt staatlich-autoritäre Besserwisserei schon mit Subventionen in den Markt. Und inzwischen wird nun mit den Ladesäulen für jedermanns Elektro-Auto  längst die nächste Subvention unter die Leute gebracht.

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