Zwei Großmächte mit blutigen Nasen – Der gescheiterte USA-Versuch einer neuzeitlichen „Pax Romana“ – Dem Islam seine Territorien lassen, aber streng die hiesigen Grenzen sichern – Ein Kurzkommentar von MdB Peter Boehringer (AfD)
Kapitulation in Afghanistan: 1989 die Sowjetunion, jetzt die USA mit einigen Vasallenstaaten, darunter Deutschland. 1979 hatten dort die Sowjets mit ihren Truppen interveniert, danach zogen die Amerikaner in das Land ein. Blutige Nasen holten sich beide Großmächte. Nun der Sieg der Taliban und deren Machtübernahme. Noch am 2. Juni 2021 – MdB Peter Boehringer (AfD) erinnerte jetzt daran – hatte die amerikanische Botschaft in Kabul als Twitter-Tweet von sich gegeben, sie bleibe verpflichtet, die Bürgerrechte von Minderheiten zu unterstützen, einschließlich der geschlechtlich LGBTI-Orientierten. Boehringer kommentiert: „Der Christopher-Street-Day wurde am Hindukusch verteidigt! Bis gestern. Nein, das ist kein Fake (wegen Rückfragen hier der Link).“*) Die Niederlage der westlichen Intervention in Afghanistan kommentiert er so: