Ein historisch einzigartiges Experiment

Warum das Grundvertrauen in die etablierte Politik so zurückgegangen ist – Der Harvard-Politikwissenschaftler Mounk hat einen Grund genannt, der die Lehrerin Petra Paulsen zu einem Offenen Brief an Kanzlerin Merkel trieb – Ein Feldversuch, ohne das Volk gefragt  zu haben

Offene Briefe werden üblicherweise vom Adressaten nicht beantwortet. Damit rechnet der Absender auch gar nicht. Solche Briefe werden wohl meist noch nicht einmal gelesen. Warum werden sie trotzdem geschrieben? Klar: Andere sollen sie lesen, möglichst alle  anderen. Und auch aus diesem Grund werden sie verfasst: Der Absender will sich etwas von der Seele schreiben, etwas, was ihn bewegt, ärgert, entsetzt, in Rage bringt, also etwas Anklagendes. Das sichert mehr Aufmerksamkeit. Und der Adressat sollte bekannt und prominent sein. Das sichert noch mehr Aufmerksamkeit. Offene Briefe darf man auch weiterreichen. Den Absender freut das. Aber nicht jeder offene Brief ist dafür geeignet. Manche aber doch. Zum Beispiel der folgende. Geschrieben hat ihn Petra Paulsen. Wer das ist?  Sie ist eine Lehrerin in Hamburg und schrieb an Kanzlerin Merkel. Der Betreff-Vermerk Ihres Briefes lautet: „Historisch einzigartiges Experiment“.

Die mono-ethnische, mono-kulturelle Demokratie in eine  multi-ethnische verwandeln

Auf den Brief aufmerksam machte mich jemand aus meinem Netzwerk. Zuerst veröffentlicht hat ihn wohl Jürgen Fritz (hier) auf seiner Blog-Seite (hier). Ich gebe den größten Teil des Briefes im Wortlaut wieder. Die Zwischenüberschriften stammen teils von der Autorin, teils von mir.  Petra Paulsen beruft sich auf Äußerungen des Politikwissenschaftlers  Yascha Mounk in den Tagesthemen vom 20. Februar 2018, als er dort interviewt wird. Mounk lehrt Politische Theorie in Harvard. Auf die Frage der Moderatorin Caren Miosga „Warum ist das Grundvertrauen in die etablierte Politik so zurückgegangen?“ nennt er drei Gründe. Der zweite davon ist nach Mounk dieser: „dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird. glaube ich, auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“

Ein Experiment mit lebenden Menschen

Zu dieser Äußerung schreibt Petra Paulsen: „Ich konnte meinen Ohren gar nicht trauen, was ich da gehört hatte und musste mir die Sendung unbedingt noch einmal ansehen. In der ARD-Mediathek erschien der Hinweis ‚Dieses Video kann leider nicht abgespielt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. (Quelle: Hier) Glücklicherweise bin ich aber auf YouTube fündig geworden und: Nein, ich hatte mich nicht verhört. Herr Mounk hat tatsächlich von einem historisch einzigartigen Experiment hinsichtlich der Migrationskrise gesprochen! (Quelle: HierEin Experiment mit lebenden Menschen!“ 

Ebenso geäußert hatte sich Yascha Mounk schon 2015

„Von Frau Miosga im GEZ-zwangsfinanzierten System-TV kam keinerlei Nachfrage hinsichtlich dieser Aussage und auch in den Mainstream-Medien erfolgte nirgends ein Aufschrei der Empörung. Lediglich die Freien Medien schrieben darüber. Nun könnte man ja meinen, Herr Mounk, der an der Universität in Harvard Politische Theorie lehrt, hat sich in den Tagesthemen versprochen. Interessanterweise hat er in der Spiegel-Ausgabe 40/2015 vom 26.09.2015, also zu dem Zeitpunkt, als die vermeintliche Flüchtlingskrise so richtig an Fahrt aufnahm, Folgendes geäußert:

 Mehr als ein kurzes, fremdenfreundliches Sommermärchen

‚Vor allem geht es um mehr als ein kurzes, fremdenfreundliches Sommermärchen. In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.’ (Quelle: Hier)“  

Ein Feldversuch, ohne das Volk gefragt zu haben

Petra Paulsen weiter: „Frau Merkel, Sie erinnern sich bestimmt noch an den kurzen Auftritt von Herrn Prof. Dr. Thomas Rödel bei der Einweihung des Fraunhofer Institutes in Halle im Januar 2016, als dieser ein Plakat mit der Aufschrift „Keine Experimente CDU“  hochhielt, Ihre Festrede unterbrach und aus dem Saal geführt wurde. (Quelle: Hier) Was aber passiert, wenn das Humanexperiment nicht klappt? Wurde der Souverän überhaupt zu einem solchen Feldversuch gefragt? Schon Nicolas Sarkozy hatte im Dezember 2008 im Palaiseau in Paris von dem Ziel der Vermischung der Rassen gesprochen (Quelle: Hier) und auch der Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, sprach davon, das Verschwinden von monokulturellen Staaten und den Prozess der Umsetzung der multikulturellen Vielfalt in allen Staaten weltweit zu beschleunigen. (Quelle: Hier)“

Was aber ist das Endziel?

„Ihnen, der Europa-Preisträgerin der Coudenhove-Kalergi-Stiftung aus dem Jahre 2010 (Quelle: Hier), sagen die Mainstream-Medien nach, Sie würden die Dinge vom Ende her denken. Was aber ist das Ende, das Ziel? Die von den Herren Mounk, Sarkozy, Timmermans und Coudenhove-Kalergi angesprochene multiethnische Demokratie nebst Rassenvermischung mit einer eurasisch-negroiden Zukunftsrasse? (Quelle: Hier). Und was sollen die vielen Verwerfungen sein? Die Aushebelung der Rechtsordnung und der Strafverfolgung, gewalttätige Übergriffe seitens derjenigen, die hier schon länger leben, und seitens der Neubürger, sexuelle Übergriffe auf Frauen u.v.m.? In diesem Zusammenhang tut sich auch der US-Chef-Globalisierungsideologe Thomas P.M. Barnett besonders hervor, dessen Bücher „Der Weg in die Weltdiktatur“ und „Drehbuch für den 3. Weltkrieg“ seit 2016 in deutscher Sprache käuflich zu erwerben sind. Auf die unsägliche Rolle der NATO im Nahen und Mittleren Osten unter der Vorherrschaft der USA und die vielen Todesopfer hatte ich schon mit meinem offenen Brief – auch dieser wird übrigens wieder ein offener Brief – vom 23. Mai 2017 an Sie hingewiesen.“

Was für ein teuflisches Spiel wird hier gespielt?

„Was wird hier für ein mieses, was für ein teuflisches Spiel gespielt? Menschen werden mithilfe der NATO und deutschen Waffen aus ihren Heimatländern vertrieben, begeben sich auf den oft tödlichen Weg über das Mittelmeer, und die einheimischen Bevölkerungen sollen sich ehrenamtlich als Flüchtlingshelfer betätigen und sich hinsichtlich ihrer Identität wandeln. ‚Ich frage mich, wie lange wir das ohne große gesellschaftliche Verwerfungen durchhalten’, wird der Ex-BND-Chef August Hanning in der WELT vom 31.12.2017 zitiert. (Quelle: Hier) Tja, Frau Merkel, nicht nur Herr Hanning fragt sich das, sondern mittlerweile sehr viele Menschen.“

„Wissen Sie eigentlich, wie schlimm es sich anfühlt, wenn ein Oberstufenschüler nach einer ganz normalen Biostunde zu einem kommt und ihnen sagt, er befürchte, dass wir bald Bürgerkrieg in Deutschland haben werden? Können Sie sich vorstellen, wie sich in Deutschland geborene Schüler mit Migrationshintergrund fühlen, denen Biodeutsche auf der Straße zunehmend mit Ablehnung begegnen? Sind Sie in der Lage, sich in Menschen hinein zu versetzen, die jahrelang in Deutschland geduldet werden, jedoch aufgrund des Duldungsstatus ihre Zukunft nicht planen können? Meinen Sie, es ist toll, wenn eine muslimische Schülerin plötzlich zwangsverheiratet wird?“

Frau Merkel, nehmen Sie bürgerkriegsähnliche Zustände billigend in Kauf?

„Und die Sorgen einer Mutter können Sie wohl kaum nachvollziehen. Daher empfehle ich Ihnen als Lektüre den Spiegel-Bestseller Deutschland außer Rand und Band. Durch dieses Buch können Sie sich mal einen Überblick verschaffen, wie es um Deutschland tatsächlich bestellt ist. Unter anderen Umständen hätte ich Ihnen dieses Buch übersandt, doch ich gehe davon aus, dass Sie wahrscheinlich noch nicht einmal das Buch Scharia in Deutschland von Sabatina James, welches Ihnen von Vera Lengsfeld am 3. Oktober 2015 überreicht wurde, gelesen haben. (Quelle: Hier). Eine letzte Frage noch: Nehmen Sie nicht mit Ihrer Weiter-so-Politik bürgerkriegsähnliche Zustände, wie sie von dem früheren CIA-Chef Michael V. Hayden in der Washington Post vom 1. Mai 2008 für europäische Länder gezeichnet wurden, billigend in Kauf? (Quelle: Hier). Mit freundlichen Grüßen Petra Paulsen“

Wer Petra Paulsen ist

Petra Paulsen wurde 1966 in Hamburg geboren, ist verheiratet, dreifache Mutter und lebt in Schleswig-Holstein. Sie ist Lehrerin für Biologie und Chemie und arbeitet an einer weiterführenden Schule in Hamburg. Erste öffentliche Aufmerksamkeit bekam sie im August 2016, ebenfalls durch einen Brief an Bundeskanzlerin Merkel. Einem breiten Publikum bekannt wurde sie durch die Teilnahme an der ZDF- Sendung Wie geht‘s Deutschland? Im Mai 2017 hatte sie der Kanzlerin geschrieben „Ihre Migrationspolitik hat sich mehrfach als Trojanisches Pferd erwiesen“ (hier). Bei SchrangTV-Talk trug sie in einem Interview ihre Kritikpunkte vor und erreichte damit inzwischen über eine Millionen Zuschauer. Ende Januar erschien ihr Buch Deutschland außer Rand und Band: Zwischen Werteverfall, Political (In)Correctness und illegaler Migration, das schon jetzt zum Spiegel-Bestseller avancierte. Äußerungen von Frau Paulsen u.a.  über sich selbst finden Sie hier.

Reaktionen/Kommentare/Ergänzungen

zur Äußerung von Yascha Mounk:

  • Wir tauschen euch aus: hier
  • Versuchskaninchen Deutschland Was denken Deutsche? hier
  • Das geheime Experiment an den Deutschen:  hier
  • Der Bevölkerungsaustausch – Hintergründe: hier  Besonders informativ
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6 Kommentare zu „Ein historisch einzigartiges Experiment“

  1. Hat das nicht der EU- Komissar(1956-1967)!!! Walter Hallstein ,1934 in seinerEroberungsrede in Rostock vorgetragen .!!Chefjurist derLinken NS-Juristen aus dem ,,Kaiser -Wilhelm Institut(Flick und immer wieder Flick (bis Kohl und Heute) !! Die EU das Werk der weltweiten Krake derKriegsgewinnler welche seit Kaisers-Zeiten nach Menschenopfer gieren !!Merkt denn die Masse Mensch nicht das die Abkehr von gewachsenen Werten (die 10 christlichen Gebote zb )immer zerstört und zur Schlachtbank führt ??Nützliche Idioten hat dieses Jahrhundert ja mehr als genug hervor gebracht !!Erst rot,braunrot ,gelb,-die68 gibt es zuHauf heute an derMacht ,und schon wieder rot-links…….,,,

  2. @ Klaus Kolbe

    Vermutlich sprechen Sie in Ihrem jüngsten Kommentar auch mich an.

    Leider sehe ich bei Aufruf des Beitrags „Die EZB bemüht sich um Inflation“ und nach Anklicken Ihres Kommentars -wie häufig bereits zuvor -erneut nur eine leere weiße Oberfläche.

  3. Sie vermuten richtig, sehr geehrter Oblomow. Es sind nur noch ein paar abschließende Gedanken zu dem Thema, die ich da „zu Papier“ gebracht habe.

    Falls Herr Krause es nicht „repariert“ bekommt, so daß Sie es wieder lesen können, stelle ich meinen Kommentar gern hier noch einmal ein – sofern Herr Krause damit einverstanden ist. Falls nicht – so wichtig ist es auch wieder nicht. Wenn es wieder „funktioniert“, kann Herr Krause ja einen kurzen Kommentar dazu schreiben.

    Hier nun mein letzter Kommentar unter dem Thema „Die EZB bemüht sich um Inflation“:

    Klaus Kolbe am 6 März, 2018 17:16
    ——————————————————————–
    @ Oblomow am 6. März 2018 um 00.45 Uhr
    Tja, wo ist dann aber noch Hoffnung? Gute Frage, sehr geehrter Oblomow. Ehrliche Antwort: Ich weiß es nicht. Vielleicht ist Hoffnung der letzte imaginäre Strohhalm, an den man sich klammert, weil sonst nichts mehr da ist, an das sich zu klammern Erfolg versprechen würde …
    Noch etwas: Ich kann immer nicht so hart ins Gericht gehen mit meinen Mitmenschen, deshalb führte ich die in meinen Kommentaren genannten Gründe quasi als „Entlastung“ derer an, wohl wissend, daß ich dadurch vielleicht nicht immer richtig liege mit meinen Einschätzungen.
    Bei der letzten Wahl im Herbst 2017, die Sie ansprechen, hatte ich zugegebenermaßen auch ein etwas anderes Wahlverhalten erwartet.
    Ob es allerdings immer mit rechten Dingen zugeht bei der Wahlstimmenauszählung? Wer kann dafür schon die Hand ins Feuer legen? Bei einigen Wahlen der letzten Zeit zumindest sind schon Unstimmigkeiten publik geworden, die einen durchaus zweifeln lassen können.
    Wie man leider immer wieder und noch sehen kann, hat die permanente Indoktrination, der alle seit Grundschulzeiten im täglichen Leben (Schule, Studium, Beruf, Rundfunk, Fernsehen, Printmedien) sich ausgesetzt sehen/unterworfen sind, ganze Arbeit geleistet.
    Die Masse, die im Hamsterrad für ihr „tägliches Brot“ sich abstrampelt, nicht begreifend, daß sie gleichzeitig für die Vermehrung des an sich schon immensen Reichtums einer kleinen, davon profitierenden Schicht sorgt, versteht dieses nicht, da sie das Geldsystem, das weder Schule noch andere Einrichtungen im Lehrplan haben, soweit ich weiß, nicht begreift.
    Und von Politikern kann man leider nicht erwarten, daß sie dem Wahlvolk das Geldsystem, was die überwiegende Mehrheit derer selbst auch nicht versteht, erklären.
    Eine Perfidie sondergleichen aber leisten sich Gewerkschaften und gewisse Polit-Parteien, die vorgeben, für den sogenannten kleinen Mann (Arbeiter und Angestellte) sich einzusetzen, gar deren Partei zu sein, in Wahrheit aber auch nur ihre kollektivistischen Eigeninteressen unter dem Mäntelchen des Sozialen bedienen.
    Das Aufwachen, so meine ich, beginnt erst jetzt mit Hilfe des (noch?) freien Mediums Internet – leider nicht in dem zeitlichen Tempo und Ausmaß, welches wünschenswert wäre.
    Daher glaube ich nicht, daß eine Kurskorrektur, schon zum jetzigen Zeitpunkt, überhaupt noch ausreichend wäre, den finalen Zusammenbruch (der Teil dieses Geldsystem-„Spiels“ ist) abzuwenden.
    Es ist, folgt man der Logik, nichts zu widerlegen an Ihren Schlußfolgerungen, obgleich ich der Überzeugung bin, daß die Masse, wäre sie explizit vor die Wahl gestellt, sich nicht für eine Ochlokratie entscheiden würde, wenn sie entsprechend aufgeklärt werden würde. Das aber liegt nun wiederum überhaupt nicht im Interesse derer, die das Geld regieren und die Hoheit über die Meinungsbildung haben, die diese Menschen gleichsam wie Bauern auf dem Schachbrett zum eigenen Vorteil lediglich „benutzen“.
    Da kommen so Gedanken an das alte Rom auf: Panem et circenses, also Brot und Spiele – oder auch neuzeitlich Tittytainment.
    Schiller: Verstand ist stets bei wen`gen nur gewesen!
    Daran hat sich bis heute wohl nicht viel geändert.
    Einer gewissen Verbitterung, dieser Masse irgendwie anzugehören, dem nicht entgehen zu können, kann, trotz aller Nachsicht, auch ich mich nicht entziehen.

  4. https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/04/28/das-netzwerk-des-george-soros-fuer-grenzenlose-migration-in-europa/

    Ich stellte mir dieselben Fragen, was diese politischen
    weitreichenden Fehlentscheidungen sollen. Nicht nur in Deutschland, aber wie alles was Deutschland macht, immer sehr extrem einseitig bei uns: fanatisch bis zum Untergang!

    Ich habe oft und lange genug bei Prof.Rainer Mausfeldt nachgelesen und zugehört ( Vorträge und Artikel auch im Internet ) um zu wissen, dass sich hier eine grosse Transformation vollzieht, deren Ausführende die Politiker sind. Pläne und Strategien werden von finanzkräftigen politisch motivierten internationalen Kapitalgebern geschmiedet und darauf umgesetzt.
    Das kann nur funktionieren, weil die Absicht nicht zu erkennen ist, da sie verschleiert und verfälscht wird. Das ist nur möglich durch die fehlende kritische ‚vierte Gewalt‘: die Medien und die angepassten unwissenden Politiker.
    Ich empfehle den Link anzuklicken und zu lesen. Man wird vieles wiedererkennen, und noch viel mehr erklärt bekommen.

  5. Sehr geehrter „Oblomow“, bei den allermeisten anderen Lesern (und bei mir ohnehin) funktioniert das Aufrufen meiner Blog-Seite http://www.kpkrause.de einwandfrei, ebenso das der einzelnen Beiträge. Der technische Fehler kann also wohl nicht beim WordPress-Programm liegen. Schreiben Sie mir per E-Mail – die Anschrift haben Sie – falls Sie einen Text haben wollen. Ich schicke Ihnen den dann per E-Mail zu. Beste Grüße Klaus Peter Krause

  6. „Wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe“, sagte schon Wilhelm Busch in seinem Vorwort zu den Streichen von Max und Moritz.

    Mit diesem Spruch kann man ohne weiteres die Untaten der Globalisten und ihrer Steigbügelhalter in Finanzen, Politik, Wirtschaft, Kultur und (Un-)Wissenschaften, von Feldversuchen mit leibhaftigen Menschen über Rinderwahn, Vogelpest hin zu Klimawahn, Dieselwahn, Genderwahn und von ähnlichen Geisteskrankheiten befallenen sendungsgetriebenen Medien- und „Kultur“schaffenden benoten.

    Man sehe mir nach, wenn ich irgend etwas explizit aufzuzählen vergessen habe.

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