Er wird gepredigt wie eine Ersatzreligion und findet zu viele Gläubige
„Das Wort des Jahres 2007“ war Klimakatastrophe. Das jedenfalls hat die Gesellschaft für deutsche Sprache befunden. Und warum, bitte? Das Wort, so die Begründung, kennzeichne die bedrohliche Entwicklung des Weltklimas und sei für den Sprachgebrauch des Jahres prägend gewesen. Nun ja, typisch Mainstream oder auf Deutsch: Nachbeten politisch aufgenötigter Meinungsvorgabe vom angeblichen katastrophalen Klimawandel, also politisch super-korrekt, super-folgsam.
Das wirklich Bedrohliche dagegen wird freilich nicht wahrgenommen. Sehr viel mehr nämlich kennzeichnet das Wort die allgemeine Hysterie, mit der Medien, politische Führung, Verbände und Wirtschaft die eines Tages vielleicht mögliche Bedrohung durch eine mögliche Klimaveränderung herbeireden, sie für die eigenen Interessen nutzen und zu Lasten der Bürger missbrauchen. Medien tun es im Konkurrenzkampf um Aufmerksamkeit, Politiker zur Ausdehnung ihrer Macht, die übrigen als geschäftliche, schmarotzerhafte Profiteure.
Unterschlagen wird aber, dass die Meinungen darüber, ob sich das Klima wirklich bedrohlich entwickelt und Menschen das wirklich verhindern können, sehr auseinander gehen. Fundiert argumentierende Wissenschaftler und andere Sachkundige halten das Wort Klimakatastrophe ohnehin für falsch und nur den Begriff Wetterkatastrophe für zutreffend und berechtigt. Wirklich katastrophal dagegen ist nur diese sich weithin austobende Hysterie. Sie ist es deswegen, weil sie für die Bürger zu immer höheren finanziellen Belastungen und zu zusätzlichen Freiheitsbeschränkungen führt. Gemessen am vorgeblichen Ziel „Klimaschutz“ sind diese Belastungen unnötig und unsinnig. Auch das Wort selbst ist unsinnig: Der Mensch kann nicht das Klima schützen, er kann nur sich selbst vor dem Klima schützen – bei Kälte mit Kleidung, Häuserbau und Heizung, bei Wärme zunächst mit Kühlungsanlagen in den Gebäuden.
Es ist sicher vernünftig, die für die Atemluft schädlichen Autoabgase, darunter den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2), so gering wie möglich zu halten. Das ist es aber nicht deswegen, um den Wandel zu einem wärmeren oder kälteren Klima zu verhindern oder abzumildern, also nicht um „das Klima zu schützen“, wie es seit geraumer Zeit und gegenwärtig herrscht. Denn für die Untauglichkeit dieser Klimaschutzbegründung gibt es zu viele Wissenschaftler, Abhandlungen und sachkundige Bücher, die darlegen, warum Kohlendioxid
– erstens in der Atmosphäre nicht wie ein Treibhaus für die Erde wirken kann,
– warum zweitens ein höherer CO2–Gehalt der Atmosphäre für einen (in der Erdgeschichte schon immer erlebten) Klimawandel nicht verantwortlich ist und
– warum daher drittens Kohlendioxid für das Klima auf der Erde so gut wie keine Rolle spielt.
Ebenso lehnen die selbsternannten Klimaschützer, jene Erkenntnisse ab,
– wonach erstens der Anteil des menschenverursachten (anthropogenen) Kohlendioxids in der Erdatmosphäre gegenüber dem des dort naturbedingt vorhandenen CO2 ohnehin verschwindend gering ist,
– wonach sich zweitens das Klima mit dem Verringern des anthropogenen CO2–Ausstoßes überhaupt nicht schützen lässt und
– wonach drittens (neben anderen möglichen, nicht-anthropogenen Einflüssen) die entscheidende Rolle für Klimaveränderungen der Sonnenaktivität zukommt.
Aber alle diese Stimmen sind zu wenigen Menschen bekannt, denn sie dringen nicht durch; die politischen, fiskalischen und privatwirtschaftlichen Interessen von Medien, politischer Führung, Verbänden und Wirtschaft sind zu groß, zu einflussreich und (noch) zu mächtig, als dass die gegenteiligen Stimmen der bedachtsam-kundigen Nichtangepassten in der breiten Öffentlichkeit Gehör finden und diesen Interessen dann schaden.
In Wirklichkeit wird der „Klimaschutz“ als Vorwand genutzt, den Bürgern für den Fiskus und die anderen Nutznießer noch mehr Geld abzupressen, ein Vorwand, gegen den sich die Bürger mangels Information und Macht nicht wehren können – oder (noch) nicht zu wehren wagen. Dieser „Klimaschutz“ gebärdet sich wie eine Ersatzreligion samt heiliger Inquisition gegen die Unbotmäßigen. Die Auseinandersetzung ist eine zwischen Schwindlern und Aufklärern. In ferner Zeit durfte die Erde nur als Scheibe gelten, nicht als Kugel. Nun reden sich Menschen ein, sie könnten die Erde vor einem Klimawandel schützen.
Copyright: Klaus Peter Krause
Rudi Carell hat hierzu schon vor Jahren das nötigste gesagt: „Der Winter war der Reinfall des Jahrhunderts
Nur über tausend Meter gab es Schnee
Mein Milchmann sagt: Dies Klima hier wen wundert‘s
Denn Schuld daran ist nur die SPD.“
Also: stramm rechts wählen und nichts wie raus mit dem CO2 in die Atmosphäre, dann wird es schon gutgehen.
Was die Meisten vergessen, ist das CO2 wichtig für die meisten Pflanzen ist.
Was bei der Diskussion um Co2 nie erwähnt wird, was ist denn der optimale Co2 Zustand.
Nach einem Lexika von 1960 hatten wir damals 0,o6% Co2,das ist mehr als das doppelte von Heute und damals war es aber kälter.
Für mich die Spitze der Idiotie war ein Zeitungsartikel eines Prof.Dr. der schrieb, „das die Sonne keine Auswirkung auf das Klima hat““.
Vergessen wird auch immer,das das Klima um das Jahr 1000 rum ca.3 Grad wärmer war als Heute und die Zeit von Historikern als Optima bezeichnet wird, das es weniger Hungersnöte gab und die Menschen gesünder waren.
Daher ist es die FRage, ob ein ansteigen Temperatur tatsächlich eine Katastrophe wäre oder nicht vielleicht doch ein Segen.
Für die Wikinger auf Grönland war des Sinken der Temeratur 11-12 Jhd.eine Katastrophe, da sie auf Grund dessen nicht mehr vom Ackerbau leben konnten.
Vergessen wird immer, das wir 1940 -70 eine sogenannte kleine Eiszeit hatten und deswegen ein Vergleich mit dieser Zeit absolut unwissenschaftlich ist.
Hatten wir noch vor 2 Jahren einen Co2 Wert von 0,035% so betrug er nach den neuesten Zahlen heute 0,028% und ist damit unwensentlich(0,025%) höher als 1900.
Das Unken hat geholfen, Gott hat die Sonne gedrosselt und demnächst wird es wieder leider kälter.