F u n d s a c h e
„Es gibt keine sanfte, kluge, grüne Variante vom Sozialismus, es gibt nur Sozialismus. Sozialismus hat immer dasselbe Ziel, immer dieselben Mittel und immer dasselbe Ergebnis. Das Ziel ist immer eine leuchtende Zukunft, die uns Freiheit von den Zwängen unserer Existenz verspricht, die aber niemals kommt. Die Mittel sind immer zerstörerische staatliche Eingriffe in unser Handeln, unser Leben und unsere Seele. Und das Ergebnis ist immer Niedergang und Deindustrialisierung.“
(Julian Reichelt am 15. August 2024 in: Achtung, Reichelt! hier)
Das Zitat im Zusammenhang des gesamten Textes: „Wie alle scheiternden Sozialisten und Planwirtschaftler sind auch Robert Habeck und seine Getreuen übellaunig, verbittert und bösartig gegen das eigene Volk, weil sie der Ansicht sind, dass das Volk ihre genialen sozialistischen Ideen bloß nicht entschlossen genug umgesetzt hat. Wie alle scheiternden Sozialisten flüchtet Habeck sich in Parolen, in das immer noch grandiosere Heilsversprechen. […] Millionen Menschen im Osten unseres Landes können sich noch zu gut daran erinnern, wie solche Parolen direkt in die Armut geführt haben. Für alle, die sich nicht erinnern können, die den Sozialismus nicht am eigenen Leibe erleben mussten, muss man es vielleicht noch mal ausdrücklich sagen, weil sie es sich möglicherweise nicht vorstellen können. Es gibt keine sanfte, kluge, grüne Variante vom Sozialismus, es gibt nur Sozialismus. Sozialismus hat immer dasselbe Ziel, immer dieselben Mittel und immer dasselbe Ergebnis. Das Ziel ist immer eine leuchtende Zukunft, die uns Freiheit von den Zwängen unserer Existenz verspricht, die aber niemals kommt. Die Mittel sind immer zerstörerische staatliche Eingriffe in unser Handeln, unser Leben und unsere Seele. Und das Ergebnis ist immer Niedergang und Deindustrialisierung. Woran erkennen Sie den Sozialismus? An Armut, natürlich, aber auf dem Weg zur Armut immer an all dem, was wir in Deutschland gerade erleben: staatlicher Kampf gegen die Meinungsfreiheit; Verfolgung von Kritikern; Prozesse gegen Menschen, die Witze machen; Medien, die ihre eigene groteske Realität schaffen; politisch organisierter Druck der linientreuen Massen auf unliebsame Abweichler; Kampfbegriffe, eine neue Sprache, die vor allem das eine Ziel hat: einzuschüchtern. Sozialismus wird immer so erfolglos sein, dass er zum reinen Selbsterhalt und Machterhalt zu Unterdrückung und Tyrannei greifen muss.“