Das neue Buch von Bruno Bandulet – Das Ausplündern geht weiter – Degradiert zum Zuschauen: die Bürger – Einwanderung außer Kontrolle, Vertrauen des Volkes verloren – Die Symbiose zwischen Journalismus und Politik – Ohne Propaganda kommt auch Demokratie nicht aus – Erfolg hat sie nur durch Dauerbeschuss – Das Illusionstheater Klimaschutz – Die Fehlentwicklung der Europäischen Union – Das misslungene Euro-Experiment und eine mögliche Lösung – Sich darauf besinnen, wie Deutschland seinen Ausbeutern entkommt
Bruno Bandulet hat ein neues Beuteland-Buch vorgelegt. Das erste ist 2016 erschienen und liegt seit 2021 schon in vierter Auflage vor. Es stellt, wie dessen Untertitel lautet, die systematische Plünderung Deutschlands seit 1945 dar. Bandulet schildert darin die ersten Nachkriegsjahre, die versteckten Reparationen, den deutschen Aufstieg aus den Ruinen, den langen Kampf um Selbstbestimmung und Souveränität sowie den geheimen, bis heute gültigen Fahrplan der deutschen Politik seit der Wiedervereinigung.
Weil die Welt 2022 zu einer anderen wurde …
Im Vorwort des neuen schreibt er: Weil das erste Buch sechs Jahre später noch immer auf das Interesse neuer Leser gestoßen sei, sei eigentlich eine umfassende Aktualisierung fällig gewesen. Stattdessen erscheine nun – inmitten der dreifachen Krise, die Deutschland seit 2022 heimsuche – ein ganz neues Werk: „In Europa tobt der erste große Krieg seit 1945, die weitgehend unkontrollierte Einwanderung hat die Rekordzahlen von 2015/2016 übertroffen, die Rückkehr der Inflation enteignet die Sparer und verschärft die Wohlstandsverluste. Weil die Welt 2022 zu einer anderen wurde als die von 2016, musste ein neues, weitergehendes Buch konzipiert und geschrieben werden.“
Das Ausplündern Deutschlands geht weiter
Geplündert wird Deutschland weiterhin. Seine eigenen Politiker verteilen das Beutegut auf freigiebigste Weise hierhin und dorthin, auch an sich selbst. Viele im Land sind als Empfänger mit dabei. Bandulet zählt typische auf: staatliche und halbstaatliche Agenturen, Rundfunkräte, öffentlich-rechtliche Redaktionen, externe Berater („ohne die die Regierung nicht mehr regieren kann“) und das Heer der politisch vernetzten Lobbyisten für ihre Zuarbeit. Hinzukommen, wie sich im Lauf seines Buches herausstellt, die Profiteure der Klimaschutz- und Energiewendepolitik, der EZB-Schuldgeld- und Inflationspolitik und des Target-2-Systems sowie die schwachen EU-Mitgliedstaaten als Nutznießer des EU-internen Finanzausgleichs, den vor allem Deutschland mit seinen Pflichtzahlungen als Hauptgeldgeber bestreiten muss. Dazu gehören auch die finanzielle Zwangsbeteiligung Deutschlands an amerikanischen Kriegen wie den gegen Irak 1991 und die erzwungenen Waffenlieferungen für den Krieg jetzt in der Ukraine gegen Russland.
Degradiert zum Zuschauen: die Bürger
Die Bürger haben sich dazu degradieren lassen, dieser Ausbeutung ohnmächtig zuzuschauen – die einen desinformiert, die anderen verzweifelt. Denn neue Regierungen in Bund, Länder und Kommunen dürfen sie nur alle vier Jahre wählen. Doch entscheiden sie sich dann noch immer für jene Parteien und Politiker, die mit dem Ausbeuten fortfahren – jedenfalls die Bürger im westlichen Teil Deutschlands, im östlichen Teil sind sie informierter, erfahrener, aufgeweckter, kritischer und strömen der einzigen wirklichen Oppositionspartei zu, der AfD.
Mit kargen Überschriften klar gegliedert
Bandulets neues Buch ist klar, schlicht und übersichtlich gegliedert. Die acht Kapitel haben karge Überschriften: Migration, Macht, Propaganda, Klima, Krieg und Frieden, Europa, Falschgeld, Geschichte. Ihnen vorangestellt ist ein äußerst kurzes Vorwort. Der Anhang enthält auf zwei Seiten die Literatur, mit der Bandulet untermauert, was er darstellt und beurteilt, und auf drei Seiten ein Personenregister mit den Namen jener, die im Buch auf welchen Seiten vorkommen.
Vertrauen des Volkes verloren, Einwanderung außer Kontrolle
Im Migrationskapitel beschreibt Bandulet, wie das Volk das Vertrauen in Regierung und Parteien verlor und wie die Einwanderung außer Kontrolle geriet. Er belegt es mit Zahlen und Fakten. Er räumt auf mit der Legende vom reichen Deutschland. Er legt offen die ausufernden Kosten der Migration („ein Viertel der deutschen Staatsverschuldung“). Was mit den Gastarbeitern aus Italien auf freundliche, bereichernde Weise begann, hat sich zu einer Migrationspolitik grüngetarnter sozialistischer Ideologisierung und Beklemmung gefährlich verdichtet. „Deutschland ist nach allen Seiten offen. Keine Spur von einem modernen Einwanderungsregime nach kanadischem oder australischem Vorbild.“
Die Symbiose zwischen Journalismus und Politik, drei Säulen der Macht
Im Kapitel über Macht erfährt der Leser etwas über die Erkenntnisse der Elitentheorie und die Macht einer Minderheit über die Mehrheit auch in Demokratien. Es fallen die Namen Gaetano Mosca (Rechts- und Politikwissenschaftler aus Palermo), Vilfredo Pareto (Ingenieur, Ökonom und Soziologe in Italien) und Robert Michels (deutsch-italienischer Soziologe aus Köln). Alle drei sind im 19. Jahrhundert geboren und zählen zu den Gründervätern der modernen Politikwissenschaft. Bandulet: Ihre Erkenntnisse bilden „bis heute die Grundlage für jeden, der Politik verstehen will“. Michels habe das Gesetz entdeckt, „wonach die anfänglichen idealistischen Ziele immer dem Machterhalt einer Parteienclique untergeordnet werden“. Den harten Kern der Machtstruktur sieht Bandulet in der Symbiose zwischen Journalismus und Politik. „Sie spielen sich mehr und mehr die Bälle zu. Sie brauchen einander.“ Kritisch beleuchtet er das Bundesverfassungsgericht und den „deutschen Sonderweg“ Verfassungsschutz. Hierzulande macht er drei Säulen der Macht aus: das Parteienkartell, die mit Zwangsgebühren finanzierten Rundfunk- und Fernsehsender und das Bundesverfassungsgericht. Vollständig sei diese Aufzählung nicht, aber aussagekräftiger als die klassische Gewaltenteilung mit Legislative, Judikative und Exekutive. Als ein politisches System, „das dem Ideal der Demokratie am nächsten kommt“, sieht er die Schweiz.
Ohne Propaganda kommt auch Demokratie nicht aus
In das Kapitel Propaganda ordnet Bandulet auch die „surreale“ Entlassung von Hans-Georg Maaßen aus dem Präsidentenamt des Bundesverfassungsschutzes ein. Er schildert den Hergang als Fallstudie dafür, dass eine erfundene Version mit Medienhilfe im öffentlichen Bewusstsein als Wahrheit verankert werden konnte und dass die Annahme, Propaganda sei für totalitäre Regime charakteristisch, nicht aber für demokratische, falsch ist. Ob totalitär, autoritär oder demokratisch, kein System komme ohne Propaganda aus; in einer Demokratie sei sie nur schwerer zu durchschauen.
Erfolg hat Propaganda nur durch Dauerbeschuss
Große Teile seiner Ausführungen stützt Bandulet auf den 1956 erschienenen Propaganda-Klassiker des französischen Philosophen Jacques Ellul mit dem deutschen Titel Propaganda. Wie die öffentliche Meinung entsteht und geformt wird. Um echte und gute Propaganda zu sein, müsse sie die psychologische Verfassung der Bevölkerung auf allen möglichen Zugangswegen beeinflusse und das auf unmerkliche Weise. Sie funktioniere nur über einen sehr langen Zeitraum hinweg. Ihre Wirksamkeit entfalte sie durch Beständigkeit und permanente Wiederholung. Ein perfektes Beispiel ist für Bandulet die Klimaschutzpropaganda. Sein Fazit: „Propaganda darf faktenarm sein, sie wirkt trotzdem. Sie muss nur lange und oft genug wiederholt werden. Sie wirkt durch Dauerbeschuss.
Das Illusionstheater Klimaschutz in kompakter Form
Mit der Mär, durch den zwangsweisen Verzicht auf anthropogenes CO2 das Erdklima vor einem „Aufheizen“ schützen zu müssen und zu können, haben schon ganze Bücher aufgeräumt. Bandulet packt dieses Wissen im Klima-Kapitel seines Buches in eine kompakte Form. Wer der Klimaschutz-Propaganda noch immer glaubt wie offenbar auch die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland, dem sei dieses Kapitel als Pflichtlektüre empfohlen. Stichworte sind: Der Ökologismus als Ersatz für den Sozialismus – Vom Club of Rome zum Weltklimarat – Wetterextreme: Warum jeder glaubt, dass sie zugenommen haben und wie die Berichte zustande kommen – Klimageschichte seit dem Ende der Eiszeit: Es war auch schon wärmer – Vincent Gray: Ein Experte des Weltklimarats plaudert aus dem Nähkästchen – Der ökologisch-finanzielle Komplex: Geld und Macht der Lobby – Umrisse einer Verschwörung: Wie eine nützliche Katastrophe gesucht und gefunden wurde. Hierzu zitiert Bandulet aus einem mysteriösem Report von 1967 ohne geklärte Urheberschaft. Dessen Zweck „war es über einen Ersatz für den Kalten Krieg und für Kriege überhaupt nachzudenken, um die Bevölkerung weiterhin durch die Erzeugung von Angst kontrollieren zu können“. (Titel der deutschen Ausgabe Verdammter Friede, Scherz-Verlag 1968). Abschließend ist zu lesen, warum die vorgeblich angestrebte „Klimaneutralität“ unfinanzierbar ist und das Illusionstheater des grünen Plans an den Realitäten scheitern wird.
Nord Stream, Ukraine-Krieg, Brzezinskis Drehbuch, falsche Narrative
Im Kapitel „Krieg und Frieden“ befasst sich Bandulet mit dem Triumpf der USA über ihren Sieg gegen das russische Erdgas in der EU und vor allem in Deutschland: Es geht um die Sprengung von Nord Stream, um den Ukraine-Krieg, um Propaganda von allen Seiten, die in ihrer Dynamik an 1914 erinnere. Es geht darum, wie nach dem Drehbuch von Zbigniew Brzezinski, dem einstigen USA-Sicherheitsberater, die Chance auf eine europäische Friedensordnung verspielt wurde und dass die amerikanische Führung schon vor dem Umsturz in Kiew 2014 das Interesse an Abrüstung und Entspannung in Europa verlor. Es geht um die nicht vollständige deutsche Souveränität gegenüber den USA – Bandulet nennt sie Schönheitsfehler, ferner um die falschen Narrative in Sachen Ukraine, um den „Weckruf“ von Klaus von Dohnanyi mit seinem Buch von 1922 Nationale Interessen. Bandulet wertet und begrüßt es als „Rückkehr zur Realpolitik“.
Die Fehlentwicklung der Europäischen Union
Wie die beiden Frauen Christine Lagarde und Ursula von der Leyen in der EU auf Spitzenpositionen gerieten (EZB und EU-Kommission), erfährt der Leser im Europa-Kapitel. Bandulet bewertet die beiden Damen alles andere als für diese schmeichelhaft, darunter: Lagarde sei fachlich überfordert und von der Leyen „die stets lächelnde Garantie dafür, dass die oft angemahnten EU-Reformen zusammen mit dem Zurückschneiden der wuchernden Bürokratie nie kommen werden“. Nahezu kein Bereich des täglichen Lebens und der Volkswirtschaft sei vor den teils schädlichen, teils sinnlosen Eingriffen der EU-Kommission noch sicher. Tag für Tag und systematisch verstoße die Kommission gegen die hehren und festgelegten Grundsätze der Subsidiarität. Bandulet beschreibt absurde Umverteilung und Kosten, die den Nutzen übersteigen, und die bekannte Rolle Deutschlands als Nettozahler und „Zahlmeister der EU“. Dann den Beginn in die große EU-Schuldenunion, die die Fesseln des regulären EU-Haushalts sprengte und Schulden als Eigenmittel deklariert, sowie den „Etikettenschwindel“ des Wideraufbaufonds.
Das misslungene Euro-Experiment und eine mögliche Lösung
Im Falschgeld-Kapitel geht Bandulet mit dem Euro ins Gericht, mit der Beerdigung der D-Mark, der Entmachtung der Bundesbank, mit den Konvergenzkriterien, mit dem wertlosen Stabilitätspakt (120 Verstöße gegen ihn, aber keine einzige Strafe), mit dem Bundesverfassungsgericht, mit der Griechenland-Rettung vor dem Bankrott 2010, mit den Target-Forderungen der Bundesbank und, und, und … mit der Enteignung der Sparer. Für Bandulet liegt als Fazit der Gedanke nahe, das misslungene Euro-Experiment abzubrechen. Er hatte schon 2018 vorgeschlagen, dass Deutschland neben dem Euro eine eigene Parallelwährung einführt mit freier Wahl für die Bürger, womit sie zahlen und sparen wollen. Der Euro bekäme Konkurrenz. Ein ähnlicher, aber erweiterten stammt vom Ökonomen Thomas Mayer. Bandulet folgert: „Alternativlos ist der Euro nicht. Währungsunionen kommen und gehen. Ein Ausweg aus der Euro-Falle ist möglich und machbar.“
Gegen eine politisierend einseitige, unhistorische Darstellung der Geschichte
Im letzten Kapitel („Geschichte“) rechnet Bandulet mit dem deutschen Schuldkult und der immer wieder bemühten Kollektivschuld für die zwölf Jahre Hitler-Herrschaft samt Weltkrieg und Nazi-Verbrechen wie den Massenmord an Juden ab, die deutsche Politiker und willfährige Medien dem Land mit seinen Bürgern aufdrängen und wie mit religiöser Inbrunst pflegen. Für Bandulet ist es unhistorisch, die europäische Geschichte der 1930er- und 40er-Jahre ausschließlich unter dem Aspekt der Verbrechen des Nationalsozialismus zu sehen. Das ergäbe nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Gesamtbild. Und: „Wie jeder Krieg hatte auch der von1939 bis 1945 diplomatische, militärische, wirtschaftliche und ideologische Aspekte. Wie der Ausbruch fast jeden Krieges wurde auch sein Beginn von den Zielen, Motivationen, Irrtümern und Unterlassungen vieler Seiten bestimmt. Alle Faktoren objektiv zu gewichten, ist Sache der Historiker, nicht von Politikern. Eine politisierende Geschichtsschreibung sollte man totalitären Regimes überlassen. Geschichtsschreibung erzählt, wie es gewesen ist, oder sie ist keine.“ Zu ihr gehört auch die Vorgeschichte des zweiten Weltkrieges, die Bandulet kurz zusammenfasst, und die nationale Opposition gegen Hitler, die er als „verdrängt und fast vergessen“ bezeichnet. Es gebe mehr als einen Grund, die deutsche Geschichte aufzublättern und schiefe Geschichtsbilder zurechtzurücken.
Was das Buch Bandulets auszeichnet
Wer alles Geschehen mit dem gleichen kritischen Realitätssinn und den gleichen Maßstäben für Recht, Freiheit und Demokratie verfolgt wie Bandulet in seinem Buch, wird sich in seinen eigenen Wahrnehmungen wiederfinden und seinen eigenen Beurteilungen bestärkt sehen. Er wird aber auch durch zusätzliche Informationen und zuvor noch nicht erfahrene Zusammenhänge sein Wissen erweitern. Profunde Kenntnisse, Gründlichkeit, präzise Analysen, unbestechliches Urteil, kluge Meinung, nüchterne Schilderung, ruhiger Tonfall, Verzicht auf Polemik, angemessene, aber unumwundene Sprache zeichnen Bandulet von jeher aus. Für waschechte, erfahrene Journalisten der alten Schule, zu denen Bandulet gehört, ist dergleichen selbstverständlich. Dazu bedurfte es noch nicht einmal der Journalistenschulen, wie es sie heute gibt, aber zu Bandulets Lehrjahren noch nicht.
Der Verfall und der große Änderungsbedarf
„Geändert werden müsste einiges in Deutschland“, schreibt Bandulet. Das sei das Anliegen seines Buches. Nur einiges? Es ist derart viel, dass man sich einen wirklichen (und nachhaltigen) Erfolg von Änderungen, geschweige denn einen notwendigen radikalen Wechsel, schon gar nicht mehr vorstellen kann, zumal Bandulet gleich zu Beginn des Buches an die Erkenntnis des französischen Sozialphilosophen Georges Sorel erinnert: Die natürliche und sich von selbst einstellende Tendenz der Welt sei der Verfall. In der Tat, auf Dauer hat nichts Bestand. Neues kommt, Altes geht, es vergeht und verfällt.
Sich darauf besinnen, wie Deutschland seinen Ausbeutern entkommt
Der Verfall lässt sich mit Änderungen wohl hinziehen, mit Reformen wohl verschleppen, mit Glück vorübergehend aufhalten, zumindest scheinbar, letztlich verhindern lässt er sich nicht. Sowie Neues gewagt wird, Neues entsteht, Neues Bestehendes ablöst oder ergänzt, unterliegt auch dieses schleichend dem Verfall. Was sich ihm – zu unserem Glück – immer wieder entzieht, ist die Hoffnung. Aus ihr schöpfen wir Zuversicht. So mag sich auch Beuteland Deutschland darauf besinnen, wie es seinen Ausbeutern entkommt. Das ist jetzt Sache der Bürger. Die Politiker der Altparteien, die Versager, werden von sich aus das Notwendige nicht in die Hand nehmen.
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Bruno Bandulet: Rückkehr nach Beuteland. Deutschland und das Spiel um Macht, Geld und Schuld. Kopp-Verlag, Rottenburg 2023. 301 Seiten. 22,99 Euro. ISBN-13: 9783864459269.
Fiktion: Die letzten 40 Tage der BRD
Die satirische Fiktion vom satanischen bunten Tag, der sich selbst zur Strecke brachte, ist mir keinen eigenen Artikel wert. Das wäre zuviel der Ehre für beleidigte Leberwürste. Doch geistige und körperliche Vergiftung ist genau die Erklärung, die mir am stimmigsten erscheint, um einen inneren Zusammenhang zwischen Volksvergifter und Volk herzustellen. Dr. Christoph v. Gamm sei es getrommelt und gepfiffen! Auf deutsch: Ihm verdanken Sie eine lesenswerte Geschichte in drei Teilen: Die letzten 40 Tage der BRD. Sie sehen, dass immer mehr denkende Menschen die Auflösung der BRD herbeischreiben.
6. März 2022 | Teil 1 – 13. März 2022 | Teil 2 – 21. März 2022 | Partytime
Ich selbst habe die drei Teile mit gemischten Gefühlen gelesen. Zwar verantwortet jeder Mensch sein Leben selbst, doch was ist, wenn er fremdbestimmt lebt und den Gelegenheiten zu Korruption erliegt? Hat er dann eine falsche Wahl getroffen? Geht die BRD den Bach runter, weil viele Menschen ein gestörtes Verhältnis zu Vaterlandsliebe haben? Warum gehen sie fremd und orientieren sich an transatlantischen Lügen?