Die immer unheimlichere WHO

Die UN-Behörde entwickelt sich zu einem supranationalen Monster – Als Deckmantel dient der Gesundheitsschutz für alle Menschen – Der Online-Fernsehsender AUF1 warnt: Im Mai 2024 droht die absolute WHO-Machtübernahme – Nationale Rechte und Menschenrechte würden dann ausgehebelt – Der Vorwand und der hintergründige Zweck – Die Pläne zur totalen globalen Machtergreifung der Globalisten nehmen immer konkretere Formen an – Christine Anderson (MdEP): Auf dem Weg in ein totalitäres System

Die Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit, die Freiheitsrechte, unsere persönliche Freiheit sind in höchster Gefahr. Diese lebenswichtigen, einst langwierig erkämpften Errungenschaften werden auf vielfältige Weise mehr und mehr ausgehebelt. Zu den Mitteln, mit denen das geschieht, gehört auch die Weltgesundheitsorganisation, die WHO. Diese Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN) agiert als eine UN-Behörde („Agency“) und entwickelt sich gerade zu einem „supranationalen Monster“ (Meinrad Müller, hier). . Unter dem Deckmantel des globalen Gesundheitsschutzes für alle Menschen will es und wird es nicht nur in unser persönliches Leben eingreifen, sondern Gewalt auch über Regierungen bekommen. Wenn das gelingt, wird die UN-Behörde zu einem Horrorgebilde. Mit ihr und den anderen Vorgehensweisen lassen wir uns in eine globale Diktatur hineintreiben.

Im Mai 2024 droht die absolute WHO-Machtübernahme

Über diese Gefahr berichtet und vor ihr gewarnt hat jüngst auch der alternative Online-Fernsehsender AUF1*⁾ in einem Sonderbeitrag. Im Vorspann dazu heißt es: „In zwölf Monaten sind wir endgültig Sklaven der WHO. Denn im Mai 2024 wird ihre absolute Machtübernahme besiegelt. Ein Wettlauf gegen die Zeit hat begonnen, während die WHO bereits alle Weichen stellt. Für alle Gegner der globalen Diktatur, die uns blüht, bleibt nur noch ein Jahr, um das Thema in die Öffentlichkeit zu bringen und die Verantwortlichen der Mitgliedsstaaten zum Einlenken zu bringen – so die Juristen Dr. Silvia Behrendt und Philipp Kruse im Interview mit Elsa Mittmannsgruber.“

Nationale Rechte und Menschenrechte würden dann ausgehebelt

„Ansonsten“, so der Sender weiter, „droht uns ein Szenario wie folgt: Die WHO könnte beliebig Notstände auf regionaler oder globaler Ebene ausrufen und das sogar präventiv! Also ohne einen tatsächlichen akuten Anlassfall und in allen Belangen aufgrund der Definition von ‚One Health‘ und der sehr weitgefassten Definition von Gesundheit. Alle Mitgliedsstaaten sind dann verpflichtet, den Anweisungen zu folgen (wie Impfungen oder Lockdowns), es werden unsere nationalen Rechte und Menschenrechte ausgehebelt und es wird unter dem Stichwort Infodemic die Informationsverbreitung kontrolliert und zensiert. Diejenigen, die die angeblich ‚falschen‘ Informationen verbreiten, können zu Verbrechern oder Verrückten deklariert werden. Die globale Diktatur, das Ende unserer Freiheit.“

Der Vorwand und der hintergründige Zweck

Die ganze AUF1-Sendung vom 16. Mai können Sie sich hier ansehen und anhören. Oder ganz kurz: Der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse, der von AUF1 ebenfalls befragt wird, fasst in einem anderen Interview (hier) in nur 76 Sekunden zusammen, um was es bei dem geplanten Pandemievertrag wirklich geht. Vordergründig geht es um internationale Gesundheitsvorschriften und WHO-Pandemieverträge. Vordergründig dienen sie allein dem Gesundheitsschutz aller Menschen auf der Erde. Das ist der Vorwand. Was sie hintergründig bezwecken hat AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet am 19. Mai hier erläutert. Die Änderungen sollen als eine Art Verfassung für die geplante Errichtung der Eine-Welt-Regierung fungieren. In seinem Beitrag erklärt Magnet das Konzept „One Health“, das der WHO**⁾ Tür und Tor zur willkürlichen Ausrufung eines weltweiten Notstandes öffnet.

Die Pläne zur totalen globalen Machtergreifung der Globalisten nehmen immer konkretere Formen an

Schon am 17. Mai hatte Magnet den wahren Sinn des Plans dargestellt: „Die Pläne zur totalen globalen Machtergreifung der Globalisten nehmen immer konkretere Formen an. Allen voran steht die WHO mit ihren Pandemie-Verträgen und den geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Werden diese wie geplant im Mai 2024 beschlossen und eingeführt, dann bedeutet das das Ende staatlicher Souveränität im Falle eines weltweiten Gesundheits-Notfalles. Und wann dieser eintritt, bestimmt die WHO.“ Hören und sehen Sie sich bitte auch diesen Magnet-Beitrag an. Aufrufen können Sie ihn hier.

Eine Warnung vor den WHO-Plänen war schon vor einem Jahr zu lesen

Bereits vor einem Jahr (15. Mai 2022) veröffentlichte Philosophia Perennis einen Beitrag von Meinrad Müller (hier), der vor den geplanten Maßnahmen warnt. Sie würden allein der WHO die Macht verleihen, in demokratische Staaten direkt einzugreifen. Nicht mehr ein RKI oder ein Gesundheitsminister, sondern die WHO in New York oder Genf werde dann künftig bestimmen, dass bei Grippe ein Staat auf Knopfdruck „dicht gemacht“ werde. WHO-Anweisungen seien zu befolgen, ihnen unterlägen auch Fluggesellschaften, Banken und Handelsströme. Nicht mehr eine vom Volk gewählte Regierung solle über das Wohl und Wehe des eigenen Volks entscheiden dürfen, sondern der weit entfernte Generalsekretär der WHO. Diese Organisation sei kein eigener Staat, kein eigenes Land, nicht vom Volk gewählt, doch eine juristische Identität, finanziert von Bill Gates und der Pharmaindustrie, werde aber künftig darüber bestimmen, wer als krank zu bezeichnen sei, wer wie mit welchen Pharmaka behandelt werden würde, wer noch reisen und wer welche Lebensmittel, gentechnisch manipuliert, noch erhalten dürfe. So unglaublich das alles klinge, so sei es doch keine Verschwörungstheorie, sondern offizielles Dokument. Und wieder einmal entpuppe sich die deutsche Presse als Hure, die von alledem natürlich wisse, aber die Leserschaft mit Banalem unterhalte, statt über einmalige Gefahren zu informieren.

Christine Anderson (MdEP): Auf dem Weg in ein totalitäres System

Vor der akuten Gefahr, dass die WHO ein globales Regierungsgremium werden soll, warnt in einem Interview auch Christine Anderson. Sie ist Mitglied des EU-Parlaments (MdEP) und gehört dort für die AfD der Fraktion Identität & Demokratie an. Sie spricht darüber, dass letztlich alle westlichen Demokratien gleichgeschaltet werden sollen, dass den europäischen Völkern droht, in eine Verfügungsmasse Mensch umgewandelt zu werden, dass die EU-Institutionen anti-demokratisch sind und den Weg ebnen für ein totalitäres System. Aufrufen können Sie das Anderson-Interview hier.

Die Abstimmung im Bundestag für den Antrag zur Machtübertragung an die WHO

Schauen Sie sich ein weiteres Video darüber an, wie der Deutsche Bundestag am 12. Mai über den Antrag (Drucksache 20/6712) der SPD, der Grünen und der FDP zu dem WHO-Vorhaben abgestimmt hat, dem Vorhaben, das dieser UN-Behörde eine komplette Macht erteilt und die Souveränität der Nationalstaaten und der nationalen Parlamente ausschalten darf.  Ausführlich über den Inhalt des Antrags hat vor der Abstimmung die Epoch Times berichtet. Das Video, in dem Philip Hopf***⁾ zu diesem Bericht spricht, finden Sie hier. Von den 736 Abgeordneten haben 497 für den Antrag und damit für ihre dann mögliche Entmachtung gestimmt, 68 dagegen, 25 sich der Stimme enthalten, 146 (also fast 20 Prozent) an der Abstimmung nicht teilgenommen.

Diese prominenten Parteipolitiker blieben der Abstimmung fern

Auf Antrag der AfD war namentlich abgestimmt worden, so dass jeder Bürger überprüfen kann, wer von den Abgeordneten zu welcher Gruppe gehört. Alle 65 anwesenden Abgeordnete der AfD haben gegen den Antrag gestimmt. Vielsagend ist, wer von den prominenteren Politikern der Abstimmung fernblieb: Olaf Scholz, Karl Lauterbach, Lars Klingbeil, Carsten Schneider, Robert Habeck, Annalena Baerbock, Claudia Roth, Omid Nouripour, Christian Lindner, Bettina Stark-Watzinger, Wolfgang Schäuble, Jens Spahn, Andreas Scheuer, Sahra Wagenknecht, Janine Wissler, Alice Weidel. Massive Kritik am Antrag trug allein Dr. Christina Baum von der AfD vor. Nachzulesen ist ihre Rede im Bundestagsprotokoll hier. Der Ampel-Antrag hat die harmlos klingende Überschrift „75 Jahre WHO – Stärkung und Reform der Weltgesundheitsorganisation“ (Wortlaut hier).

Aufruf zum Unterzeichnen einer Petition gegen das totalitäre Vorhaben

Die Petitionsplattform CitizenGo****⁾ ruft zum Unterzeichnen einer Petition gegen das totalitäre WHO-Vorhaben auf und schreibt unter dem Datum 19. Mai: „Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant einen Pandemievertrag, der dieser UN-Organisation eine nie dagewesene Befugnis verleihen würde, sich in von ihr ausgerufenen gesundheitlichen Notfällen über nationale Gesetze und individuelle Rechte hinwegzusetzen. Wir müssen uns gegen diese Machtübernahme wehren und unsere Freiheiten verteidigen.“ Der neue Pandemievertrag würde die WHO-Befugnisse erheblich erweitern und sei eine direkte Bedrohung für die individuellen Freiheiten.

„Nicht tatenlos zusehen. Wir müssen jetzt aktiv werden“

CitizenGo weiter: „Wir können es uns nicht leisten, tatenlos zuzusehen, wie unsere Rechte beschnitten werden. Wir müssen jetzt aktiv werden, um diesen Machtmissbrauch zu stoppen. Das verbindliche Recht, eine einheitliche, weltweit durchgesetzte Strategie zur Bekämpfung künftiger Epidemien festzulegen, würde die Souveränität Deutschlands aushöhlen. Diese alarmierende Initiative gefährdet die Demokratie. Gewählte Politiker stehen unter wachsendem Druck, den ideologiegetriebenen Forderungen der Weltmacht zu folgen.“ Der „Null-Entwurf“ (Zero-Draft) sei fast fertig. So wie er jetzt stehe, würde er die Meinungsfreiheit einschränken, die invasive Überwachung ausweiten und Maßnahmen wie Impfpässe vorschreiben, die die Reisefreiheit einschränken. Außerdem würden Zwangsimpfungen durchgesetzt und die bürgerlichen Freiheiten im Namen der „Pandemieprävention“ ausgehöhlt.

Jeder Staat würde der zentralisierten Kontrolle einer globalen Behörde unterworfen

CitizenGo stellt die rhetorische Frage „Warum sollten Sie diesen gefährlichen ‚Pandemievertrag‘ ablehnen?“ und beantwortet sie so: „Das verbindliche Recht, eine einheitliche, global durchgesetzte Strategie zur Bekämpfung künftiger Epidemien festzulegen, würde der WHO der Vereinten Nationen effektiv die weltweite Kontrolle übertragen, sowohl während als auch außerhalb von Pandemien (da das Dokument Koordinierungsbefugnisse außerhalb von Pandemieperioden skizziert). Und dies würde die Souveränität Deutschlands und die jeder anderen Nation aushöhlen. Dies bedeutet, dass die einzelnen Staaten nicht mehr die Befugnis hätten, ihre eigenen Methoden zur Bewältigung von Problemen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu bestimmen und zu handhaben. Stattdessen würden sie der Kontrolle einer einzigen zentralisierten globalen Behörde unterworfen.“

Die fehlende finanzielle Unabhängigkeit der WHO

Aber damit höre die alarmierende Natur dieses Vertrags nicht auf. Er verweise auf „gesundheitliche Chancengleichheit“ und impliziere, dass die Bürger wohlhabenderer Nationen gezwungen würden, eine universelle (Entvölkerungs-)Grundversorgung zu finanzieren, die verarmte Regionen mit „Verhütungsmitteln, Sterilisation, Abtreibung, Impfstoffen und Geschlechtsumwandlung“ versorge. Diese ungeheuerlichen Ideen würden bereits von zahlreichen UN-Organisationen aufgegriffen. Die Bedrohung werde noch größer, wenn man die mangelnde Unabhängigkeit der WHO-Finanzierungsstellen bedenke. Gegenwärtig finanzierten die WHO-Mitgliedsstaaten nur 20 Prozent des WHO-Haushalts, während erschütternde 80 Prozent von öffentlichen oder privaten Gebern stammten, vor allem von privaten Stiftungen und Pharmaunternehmen mit Eigeninteressen.

Die WHO unter dem Einfluss der Globalisten 

Der wachsende Einfluss von Globalisten wie Biden, Macron, Sánchez, Von der Leyen und anderen finanziell einflussreichen linken Strippenziehern wie George Soros und Bill Gates stelle eine erhebliche Bedrohung der nationalen Souveränität dar. „Sie versuchen, eine einzige globale Macht zu konsolidieren, indem sie internationale Organisationen als Instrumente einsetzen, um die Kontrolle über einzelne Länder und deren Bürger auszuüben. Dieser alarmierende Trend untergräbt die Grundlagen der demokratischen Regierungsführung. Vertreter, die gewählt wurden, um den Interessen ihrer nationalen Wählerschaft zu dienen, werden zunehmend unter Druck gesetzt, sich dem Diktat einer globalen Macht zu beugen, die von ideologischen Motiven geleitet wird.“

Auf die gewählten Politiker Druck ausüben, damit sie für ihre nationale Souveränität standhaft bleiben

Das Streben nach einer einheitlichen globalen Autorität gefährde nicht nur die Autonomie Deutschlands und aller Nationen. Es unterdrücke auch die unterschiedlichen Perspektiven und Werte, „die unsere Welt seit langem geprägt haben“. Es sei zwingend erforderlich, dass die Vertreter aller Nationen den Stimmen ihrer Bürger Vorrang einräumten und in ihrem Engagement für die Verteidigung der Demokratie und der nationalen Souveränität standhaft blieben. „Wir müssen Druck auf sie ausüben, damit sie sich dem zunehmenden Einfluss externer globaler Mächte widersetzen, die versuchen, eine einzige ideologische Agenda durchzusetzen. Stattdessen sollten sich die Politiker für die einzigartigen Identitäten und Bestrebungen ihrer jeweiligen Länder einsetzen.“

„Die Petition unterzeichnen“

Abschließend schreibt CitizenGo: „Aber verlieren Sie nicht die Hoffnung! Wir haben immer noch die Chance, diesen gefährlichen Entwurf des Pandemievertrags auf dem 76. Gipfel der Weltgesundheitsversammlung zu stoppen, der vom 21. bis 30. Mai stattfinden wird. Unterzeichnen Sie die Petition, um Bundeskanzler Olaf Scholz aufzufordern, sich auf der bevorstehenden 76. Weltgesundheitsversammlung (die vom 21.-30. Mai stattfindet) gegen den „Pandemievertrag“ der WHO zu stellen und unsere individuellen Freiheiten zu schützen.“

_______________________________________

*⁾ AUF1 über sich selbst: „Alternatives Unabhängiges Fernsehen, Kanal 1. Mit AUF1 startet der erste wirklich zu 100% unabhängige und alternative TV-Sender im deutschsprachigen Raum mit 7-Tages-Programm und täglichem Nachrichtenformat. Neuartig sind nicht nur die Inhalte, sondern auch die Grundprinzipien des Senders. Herausgegeben wird das Programm von AUF1 vom Verein für basisgetragene und unabhängige Medienvielfalt. Gestaltet wird das Programm von mehreren Formatgestaltern, freien Journalisten, Medienmachern. Herausgeber und Chefredakteur ist Stefan Magnet.“ Weiteres hier.

**⁾ Über das Leben und Wirken des gegenwärtigen WHO-Generaldirektors als ehemals äthiopischer Terrorist und Verletzer von Menschenrechten können Sie sich hier informieren.

***⁾ Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter von Hopf-Klinkmüller Capital Management (HKCM) GmbH & Co. KG, Stuttgart.

*****⁾ CitizenGO ist eine rechts-konservative eingetragene Stiftung, gegründet von Ignacio Arsuaga am 22. Juli 2013 in Madrid. Die Stiftung organisiert laut Wikipedia (hier) weltweite Petitionen unter anderem zur Verteidigung christlicher Werte, zur Ablehnung von gleichgeschlechtlichen Ehen, gegen Abtreibung und Sterbehilfe.