Sie ist das gewaltige, schier unglaubliche Geschäftsmodell eines Netzwerkes von White-Collar-Kriminellen in Wirtschaft und Politik – Willfährige Lücken-Medien wirken daran mit, statt aufzuklären – Beatrix von Storch (AfD) stellt es kompakt in einem Acht-Minuten Video dar – Eine gigantische Vermögensumverteilung – Den Menschen fehlt für derartige kriminelle Energie einfach noch die Vorstellungskraft – Im Weg steht der globalen Finanzindustrie nur noch die Demokratie
Die Klimaschutzpolitik soll nicht das Klima schützen. Sie kann es auch gar nicht, denn dafür sind die Naturkräfte, die es bestimmen, für die Klima-Akteure ein paar Nummern zu groß. Nein, die Klimaschutzpolitik ist ein Geschäftsmodell, ein gewaltiges, ein schier unglaubliches allerdings, dazu ein verbrecherisches, das Geschäftsmodell eines Netzwerkes von White-Collar-Kriminellen – hochintelligent ausgedacht, langfristig geplant, unglaublich geschickt den Menschen nahegebracht, so dass es zu viele von diesen wie eine Ersatzrelegion inhalieren und sich von ihr nicht mehr abbringen lassen wollen. Menschenwerk ist nicht der Klimawandel durch anthropogene CO2-Emissionen, sondern Menschenwerk ist der vorgetäuschte Klimaschutz, und zwar ganz profanes, kriminelles Menschenwerk höchster Kreise. Es soll den ohnehin schon Reichen und Mächtigen zu noch mehr Reichtum verhelfen und zu noch mehr Macht.
Das Acht-Minuten-Video von Beatrix von Storch
Kritische Zeitgeister unter den Menschen, die sich woanders als in den willfährigen, hörigen Lücken-Medien des politischen Mainstream informieren, wissen das alles inzwischen oder reimen es sich zusammen. Viele alternative Medien (Junge Freiheit, Die Freie Welt, Tichys Einblick, Die Weltwoche, Info-Portale im Internet, Blogger) geben ihnen dazu reichlich Gelegenheit. Wer den Klimaschutz als Geschäftsmodell inszeniert hat und mit immer weiteren Irrsinnigkeiten und Beschränkungen der persönlichen Freiheitsrechte betreibt, das hat kompakt in einem Acht-Minuten-Auftritt Beatrix von Storch dargestellt, die Bundestagsabgeordnete der AfD und auch deren Vorstandsmitglied. Schauen Sie sich den Auftritt bei YouTube vom 22. Mai hier an. Was Sie dort zu dem Verbrechen Klimaschutzpolitik zu hören bekommen und wer alles dahintersteckt, ist auch eine Bestätigung meiner eigenen ständigen Recherchen. Etliches davon ist in meinen Beiträgen, soweit belegbar, auf dieser Blog-Seite enthalten
Eine gigantische Vermögensumverteilung
Als Einstieg zum Storch-YouTube-Video steht dieser Text: „Die globale Finanzindustrie bereichert sich zulasten Deutschlands. Im engen Verbund mit den Grünen maximiert die globale Finanzindustrie ihre Profite in bisher nie da gewesenen Summen – und zwar auf Kosten der deutschen Steuerzahler. Blackrock und Co. wollen Hunderte von Milliarden investieren und mit ‚grüner, nachhaltiger Energiepolitik‘ Billionen (!) Euro verdienen. Blechen und bluten muss der Normalbürger für diese gigantische Vermögensumverteilung. Habecks Kumpel Graichen wurde zwar zum Rücktritt gezwungen. Doch bisher kratzt die öffentliche Kritik im Fall der Affäre nur an der Oberfläche. Hinter Graichen steht ein mächtiges globales Netzwerk von Profiteuren und Lenkern der Klimapolitik, im Zentrum der Finanzgigant BlackRock: Die Erklärung, warum Merz, der (ehemalige) BlackRock-Mann die klimaskeptische AfD verteufelt und gerne mit den Grünen koalieren würde, folgt der Agenda der globalen Finanzindustrie.“ Als „Finanzindustrie“ werden wegen ihrer schieren Größe und vielfältigen Verflechtungen die Giganten der international tätigen Finanzunternehmen bezeichnet.
Den Menschen fehlt für derartige kriminelle Energie einfach noch die Vorstellungskraft
Der Einstieg liest sich, als werde nur Deutschland vom Geschäftsmodell Klimaschutz und von den Habeck-Grünen heimgesucht. Auch der Titel klingt so („Aufgedeckt: Diese Hintermänner stecken hinter Habecks Agenda“). Aber das Geschäftsmodell läuft global. Freilich machen die deutschen Politiker besonders willfährig mit und zu viele Deutsche ebenfalls. Den Menschen fehlt für derartige kriminelle Energie in den höchsten Etagen von Politik, Wirtschaft und Institutionen einfach die Vorstellungskraft. Das Geschäftsmodell Klimaschutz ist eine besondere Form des Extremismus, wird als solcher aber bisher nicht wahrgenommen.
Einflussnahme auf die Politik, damit sich die Investitionen auszahlen
Eine ergänzende Darstellung finden Sie auch in der Online-Zeitung Die Freie Welt unter der Überschrift „Energiewende ist in Wirklichkeit ein Investitions-Coup der Finanzindustrie – Grüne Transformation bedeutet: Hedgefonds wollen Gewinne aus grünen Investitionen“. Dort heißt es: „Investoren, Milliardäre und Multimillionäre spenden an Organisationen, die Druck auf die Regierungen ausüben, damit diese die grüne Transformation umsetzen. Damit sichern sie, dass die Investitionen in erneuerbare Energien und bestimmte Technologien langfristig gesichert sind.“ Das riesige Netzwerk aus Stiftungen und Nichtregierungsorganisationen (NGO) mit ihrer Einflussnahme auf die Politik in Nordamerika und Europa diene dazu, die Richtung der Politik so zu beeinflussen, dass die Investitionen sich auszahlen. Die grüne Transformation sei also eine Umverteilung von unten nach oben. Die Mittelschicht und viele Unternehmen müssten investieren, um die immer neuen Klimastandards zu erfüllen. Auf diesen Trend hätten die Investoren gesetzt, gewettet und entsprechend ihre Gelder angelegt, um daraus Gewinne zu erwirtschaften. Der ganze Text hier.
Im Weg steht der globalen Finanzindustrie nur noch die Demokratie
Schon in der Wochenzeitung Junge Freiheit vom 20. Mai hatte Beatrix von Storch in einem Gastbeitrag über „Die globale Finanzindustrie als Treiber der Klimapolitik“ geschrieben (hier). Darin ist unter anderem zu lesen, dass ein Element die Kalkulationen der globalen Finanzindustrie zunichtemachen könne: die Demokratie. Der Markt für „Nachhaltigkeit“ und „grüne Infrastruktur“ hänge zu fast 100 Prozent von der Politik ab. Nicht die private Nachfrage treibe die Produktion von Windrädern, Solaranlagen, Wärmepumpen und Elektroautos an, sondern die Subventionen, Verbote, Auflagen und Kaufzwänge der Regierungspolitik. Daher habe die Denkfabrik des Finanzgiganten BlackRock Investment Institute im Februar 2022 gewarnt: „Wenn die Regierungen ihr Engagement nicht fortsetzen, besteht das Risiko, dass die Investitionen verschwendetes Geld sind.“ Der große Unsicherheitsfaktor seien Wahlen, da mit jedem Regierungswechel die Möglichkeit bestehe, dass die Klimagesetze zurückgenommen werden könnten. Die Schlussfolgerung daraus lässt Frau von Storch unausgesprochen, aber sie liegt auf der Hand und lautet: Die Demokratie stört, sie muss weg, nicht offiziell natürlich, es genügt zunächst, sie auszuhebeln, sie zu unterwandern, sie schleichend zu zerstören. Und auch das ist mit „Great Reset“ und „Großer Transformation“ und „Eine-Welt-Regierung“ vorgesehen. Siehe hierzu auch den vorangegangenen Beitrag auf meiner Blog-Seite hier: Die immer unheimlichere WHO – Klaus Peter Krause (kpkrause.de)
Das Haus meines Nachbarn steht leer und verfällt. Der Eigentümer ist unbekannt verzogen und verweigert jeglichen behördlichen Kontakt. Ob die aktuelle unwirtschaftliche Energiepolitik trotzdem funktioniert? Alles, was unwirtschaftlich ist, kann kraft Gesetzes unterbleiben.
Der Wärmepumpenwahn
vom Habeck-Clan
beruht auf Habeck-Filz
und ruiniert die Milz.
https://twitter.com/StBrandner/status/1651268041022357505