Diese lange Hitze

Ist das der Klimawandel? Selbst wenn er es wäre: Mit dem menschengemachten CO2 hat das nichts zu tun – Trotzdem: Die Priester der CO2-Sekte sind verzückt in Hochstimmung

 

Ein beherrschendes Thema ist in diesen Wochen und Tagen das schon so lange schöne Wetter mit ungewöhnlicher Hitze. Sonne, Sonne, Sonne – des einen Freud, des anderen Leid: Urlauber jubeln, Landwirte klagen. In vielen Medien, auch in der FAZ*), liest man: Ist das der Klimawandel? Aber ob er das nun ist oder nicht, in dem Wort  d e r  Klimawandel schwingt die Vorstellung mit, es sei der angekündigte, der angedrohte Klimawandel, nämlich ein menschengemachter (anthropogener) Klimawandel als Folge der Emissionen von Kohledioxid (CO2) durch das Verbrennen von Kohle, Erdöl und Erdgas für elektrischen Strom, für industrielle Prozesse, fürs Heizen, fürs Autofahren, fürs Fliegen und durch Viehhaltung und Brandrodung. Dieses Gas heize wie in einem Treibhaus die uns umgebende Luft und damit das Klima auf, sei also ein „Klimakillergas“. Wer diese Blog-Seite gelegentlich oder häufig liest, wird mitbekommen haben, dass dies Unfug ist, bedarf also der folgenden Wiederholung eigentlich nicht. Aber er kann es weiterreichen an jene, die immer noch daran glauben, was ihnen über den Klimaschutz und die Rolle des CO2 vorgelogen  wird. Außerdem muss man, was Fakt ist, immer wiederholen, weil auch die Lüge ständig wiederholt wird – bis die Lügerei überwunden ist.

Für signifikanten Klima-Einfluss des CO2 gibt es keinen einzigen Beweis

Dafür, dass höhere CO2-Gehalte – welcher Herkunft auch immer – einen signifikanten Einfluss auf das Klima haben, gibt es nicht einen einzigen wissenschaftlichen Beweis. Der Wärme-Effekt von CO2 (nicht Treibhauseffekt) ist bereits bei niedrigen CO2–Gehalten praktisch abgeschlossen. Höhere CO2-Anteile haben keine Wärmewirkung mehr. Entscheidend für das Erdklima ist die Sonne. Aber die Sonneneinstrahlung schwankt. Auch der CO2-Gehalt in der Erdatmosphäre schwankt. Das hat er schon immer getan, ganz ohne menschliches Zutun. Von allem, was global an CO2 freigesetzt wird, kommen rund (95 bis) 97 Prozent aus der Natur (Ozeane, Verwitterung von Carbonaten, Atmung von Lebewesen, Verwesung, Vulkanismus) und nur rund 3 (bis 5) Prozent aus menschlicher Tätigkeit.

Anthropogener CO2-Anteil an der Atmosphäre nur 0,0019 Prozent

Am Volumen der sogenannten reinen Atmosphäre (also ohne den sehr variablen Wasserdampf) hat das gesamte Kohlendioxid einen Anteil von nur 0,03 bis 0,038 Prozent. Das meiste in der Atmosphäre besteht aus Stickstoff (rund 78 Prozent) und Sauerstoff (rund 21 Prozent). Aber von den ohnehin sehr wenigen 0,03 bis 0,038 Prozent des gesamten CO2 sind 95 bis 97 Prozent naturbedingt und nur 3 bis 5 Prozent menschlichen Ursprungs, also anthropogenes CO2. Das heißt, diese 3 bis 5 Prozent anthropogenes CO2 haben an der Atmosphäre nur einen verschwindend geringen Anteil von 0,0011 bis 0,0019 Prozent. Wer also weismachen will, mit diesen winzigen Mengen werde durch frevelnde Menschenhand das ganze globale Klima beeinflusst, der könnte ebenso gut versuchen, den Menschen einzureden, die Erde sei ein Scheibe – was vor langer Zeit immerhin auch schon einmal geglaubt worden ist.

Die Bedeutung der Meere für den CO2-Anteil

Nicht jeder weiß, dass in den Meeren der Erde sechzigmal soviel CO2 gelöst ist, wie es die Atmosphäre enthält. Aber jedermann weiß, dass die Ozeane den größten Teil der Erdoberfläche bedecken. Wird das Meer wärmer, wird CO2 an die Atmosphäre abgegeben (Entgasung).  Wird es kälter, wird wieder mehr CO2 im Meer gelöst, also dort gebunden und gespeichert. Der CO2–Gehalt in der Atmosphäre folgt also der Erd- und Meerestemperatur. Er selbst jedoch verursacht – bis auf den minimalen Wärmeeffekt – keine Temperaturänderungen.

CO2-Anstieg nicht Ursache, sondern Folge wärmeren Klimas

In der Erdgeschichte hat der CO2-Anstieg immer erst nach den Klimaerwärmungen stattgefunden, er war nicht Ursache, sondern Folge der Erwärmung. Selbst dann, wenn Klimaschutzkonferenzen das Verbrennen fossiler Energieträger gänzlich unterbänden, würde das einen CO2-Zuwachs in der Atmosphäre nicht aufhalten können:  Wird das Klima wärmer, tritt der Zuwachs ein. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, das Institut für Geowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben“ und das Niedersächsische Landesamt für Bodenforschung haben ebenfalls gezeigt, dass in der Erdgeschichte der CO2-Anstieg zeitlich immer erst nach den Klimaerwärmungen stattfand, also nicht Ursache, sondern Folge war.

Die Priester der CO2-Sekte verzückt in Hochstimmung

Gleichwohl, die Klimaschutzbetrüger und ihre Gläubigen geben so schnell nicht auf. Diese politisch und medial starke Truppe bejubelt die lange Hitzewelle verzückt als Steilvorlage, wie es bei Crash-News.com zu lesen ist: „Die Priester der CO2-Sekte sind in Hochstimmung. Endlich können sie ihr Lügenmärchen wieder von morgens bis abends runterbeten, die Menschheit alarmieren und die Politik unter Druck setzen. Nachdem sich über Jahre hinweg nichts getan hat in Sachen Erderwärmung, instrumentalisieren sie diesen seltenen Supersommer und spielen sich als mutmaßliche Weltretter auf. … Schon ein paar  Detailbetrachtungen der Fakten durch die gleichgeschalteten Medien offenbaren die Lügen von Latif, Schellnhuber und Co:

 „Wegen der Trockenheit führt die Elbe extrem wenig Wasser. An der Magdeburger Strombrücke liegt der Pegel wenige Zentimeter über dem historischen Tiefstwert: 1934 wurden 48 Zentimeter gemessen.“ …

„Der Juli wird als einer der heißesten Monate seit Beginn der Messungen in die deutsche Wettergeschichte eingehen. Außerdem war er vermutlich nach 2006 der zweitsonnigste seit 1951.“

Aha, es war also vor 67 bzw. 84 Jahren schon einmal so sonnig und trocken wie heute? Nanu, wie kann das sein? 1934 lag die CO2-Konzentration der Luft noch bei ca. 0,031%, heute hingegen zwischen 0,038 und 0,04%. Wobei es außerdem ziemlich fraglich ist, ob zur damaligen Zeit solche Messungen überhaupt gemacht wurden und wie genau sie waren. …  Doch der behauptete Zusammenhang zwischen anthropogenem CO2 und dieser Entwicklung ist eine frei erfundene und dreiste Lüge, welche auf eine globalistische Energie- und “Emissions”-Diktatur abzielt, in der die Menschen brutal abgezockt und unterdrückt werden.“ Der ganze Beitrag hier.

 

_________________________________________________

*) Die Erklärung für das Phänomen der langen Hitze: „Die Ur­sa­che für das an­hal­tend schö­ne Som­mer­wet­ter in Eu­ro­pa ist über dem Nord­at­lan­tik und Skan­di­na­vi­en zu fin­den. Dort hat sich seit Wo­chen ein Hoch­druck­ge­biet fest­ge­setzt, wel­ches das ak­tu­el­le Wet­ter be­stimmt. Die Hoch­druck­wet­ter­la­ge blo­ckiert die Tief­druck­ge­bie­te, die von Wes­ten her nor­ma­ler­wei­se feuch­te, küh­le­re At­lan­ti­k­luft her­an­schaf­fen und es da­durch auch in den Som­mer­mo­na­ten län­ger reg­nen las­sen. Die Tiefs wer­den jetzt in Rich­tung Nor­den ab­ge­drängt und kön­nen so nicht ost­wärts über Eu­ro­pa hin­weg­zie­hen. Der er­sehn­te Re­gen bleibt al­so aus, oder er be­schränkt sich auf lo­ka­le Er­eig­nis­se mit Stark­re­gen und Ha­gel. Ähn­lich wie Eu­ro­pa ste­cken der­zeit vie­le Re­gio­nen der Nord­halb­ku­gel un­ter ei­ner Hit­zeg­lo­cke. Auch sie ste­hen un­ter sta­bi­lem Hoch­druck­ein­fluss; Me­teo­ro­lo­gen spre­chen von ei­ner Ome­ga-La­ge. Tief­druck­ge­bie­te ha­ben da kaum Chan­cen, die Wet­ter­re­gie zu über­neh­men. Sol­che Groß­wet­ter­la­gen sind ei­gent­lich nicht un­ge­wöhn­lich. Sie tre­ten, auf das Jahr ver­teilt, im­mer wie­der auf und sind in un­se­ren Brei­ten un­ter an­de­rem der Grund für den Alt­wei­ber­som­mer. Dass Eu­ro­pa jetzt schon so lan­ge un­ter Hoch­druck­ein­fluss steht, ist für die Me­teo­ro­lo­gen und Kli­ma­for­scher aber schon sehr über­ra­schend.“ (Aus: Gluthitze von Man­fred Lin­din­ger, FAZ vom 28. Juli 2018, Seite1. Den ganzen Beitrag können Sie hier lesen).

Das ist in der FAZ ein bemerkenswert nüchtern-sachlicher Beitrag. Der Autor greift zwar auch das Stichwort Klimawandel auf, aber meidet auffällig und zu Recht ihn mit „menschengemacht“ in Verbindung zusetzen: „Ist der Som­mer 2018 noch ein nor­ma­ler Som­mer, wie ihn sich vie­le wün­schen, oder ist er schon ein Aus­weis für den Kli­ma­wan­del? Die Mei­nun­gen der Fach­leu­te ge­hen hier aus­ein­an­der. Die ei­nen spre­chen von Wet­ter­ka­prio­len, die an­de­ren wol­len schon kla­re Zei­chen er­ken­nen, dass das Kli­ma kippt. Frei­lich ist der Kli­ma­wan­del ein viel zu kom­ple­xes Phä­no­men, als dass man aus ei­ni­gen war­men und hei­ßen Wo­chen ein­deu­ti­ge Schlüs­se zie­hen könn­te.“

Anders dagegen sieben Tage später im gleichen Blatt Joachim Müller-Jung (Leiter des Ressorts „Natur und Wissenschaft“) in seinem Leitartikel Das Klima im ideologischen Hexenkessel: „Der menschengemachte Klimawandel hat den Risiken, die Mensch und Natur seit Urzeiten durch die natürlich waltenden Kräfte drohen, eine neue und gefährliche Dimension verliehen. Und das Rad dreht sich immer schneller.“ Oder an anderer Stelle: „Der menschengemachte Klimawandel ist eine Systemkrankheit des Planeten, die behandelt werden muss.“ (FAZ vom 4. August, Seite 1). Für Müller-Jung steht unverrückbar fest: Wir erleben einen Klimawandel, der menschengemacht ist. Wer das anders sieht, den urteilt er ab als Populisten. Seinen ganzen Beitrag finden Sie hier.

Immerhin hat die FAZ (im Wirtschaftsteil!) auch einen ganzseitigen Beitrag über den Jahr­tau­send­som­mer des Jahres 1540 (Die Dürre des Jahrtausends) gebracht, den man als Beleg dafür nehmen darf, dass diese noch längere (elf Monate währende) Hitzeperiode als jetzt 2018 mit „menschengemacht“ nichts zu tun hat und ebenfalls zeigt, dass die Natur ganz von sich aus solche Wetter-Anomalien zustande bringt. In diesem FAZ-Beitrag liest man:

„Die sonst rau­en Be­zir­ke am Fich­tel­ge­bir­ge wa­ren ge­drückt von afri­ka­ni­scher Hit­ze. Vie­le Mo­na­te fiel kein Re­gen­trop­fen. Mit un­er­träg­li­cher Glut spiel­te die Son­ne am stets wol­ken­lo­sen Him­mel. Die Bäu­me senk­ten ihr Laub matt und welk zur Er­de. Gär­ten und Au­en, ver­brannt von der Son­nen­hit­ze, ge­währ­ten ei­nen wi­der­li­chen An­blick.“ … Me­teo­ro­lo­gen spre­chen heu­te von blo­ckie­ren­den Hoch­druck­la­gen. Die gibt es auch im Au­gust 2018 wie­der, und dies schon seit März. Wet­ter­pro­gno­sen hat­te man 1540 nicht. Ei­gent­lich be­fand sich das Kli­ma in die­sen Jahr­zehn­ten in ei­ner Pha­se der Ab­küh­lung. Im 14. Jahr­hun­dert noch war selbst Grön­land im Sü­den grün und eis­frei ge­we­sen, doch im 16. Jahr­hun­dert soll­ten die Som­mer ei­gent­lich im­mer küh­ler wer­den, die Ve­ge­ta­ti­ons­pe­ri­oden kür­zer, ei­ne „klei­ne Eis­zeit“ be­gin­nen, die erst im Zeit­al­ter der In­dus­tria­li­sie­rung, im frü­hen 19. Jahr­hun­dert, en­den wür­de. Doch 1540 war das Jahr, das als das tro­ckens­te al­ler Zei­ten in die Ge­schichts­bü­cher ein­ge­hen soll­te.“ (Autor Jan Grossarth. FAZ vom 3. August, Seite 16. Der ganze Beitrag hier). Siehe zur Hitze- und Dürreperiode von 1540 auch den Beitrag hier.

Siehe ferner – um sich zu ärgern oder zu amüsieren – den Beitrag Klima-Nachrichten aus einem überhitzten Deutschland vom 4. August bei EIKE hier. Und ebenfalls bei EIKE der Beitrag von Hartmut Hüne „Woher kommt die Dürre und Wärme des Sommers 2018?“ Die aktuelle extreme Hitze und länger dauernde Trockenheit lasse sich gut mit ungewöhnlichen Korona-Entladungen auf der Sonne erklären. Der ganze Beitrag hier. Der Physiker Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke befasst sich mit der Frage „Wie ungewöhnlich ist die aktuelle Trockenperiode?“ und meint: „Kaum spielt das Wetter wieder einmal Kapriolen, kreisen auch schon die Krähen des Untergangs übe r unseren Häuptern und fordern CO2-Buße. Ein nüchterner Blick auf die Daten beweist dagegen nur Eines: Das Gewöhnliche am Wetter ist seine Ungewöhnlichkeit“. Der ganze Beitrag hier

Print

10 Kommentare zu „Diese lange Hitze“

  1. Die lange Hitze ist sicherlich auch nicht der Grund dafür, daß B. Höcke seine Sicht eines patriotischen Solidarismus gerade in Forchheim wieder unter Massen bringt und als Konzept der AfD -was so nicht stimmt- verkauft. Was hindert jenen Mann eigentlich, sich mit Sahra Wagenknecht ganz offen zu verbünden?

    Für mich steht jetzt fest: solange Figuren wie Lars Steinke und Höcke in der AfD und /oder dort sozialistische Strömungen von Einfluß sind, werde ich die AfD bei keiner Wahl mehr wählen.

    Es geschieht das, was ich ja schon ahnte und auch beschrieb. Buxtehude: der getäuschte Untertan-Hase läuft in der social engineenierten und geframten Furche vor dem international geprägten Kollektivismus-Igel in die vermeintlich entgegengesetzte Richtung und trifft dort auf den vom National-Kollektivismus bestimmten Igel.

    • Sehr geehrter Herr Dr. Krause,
      Wie immer ein gelungener und vor allem realistischer Beitrag zum Thema Hitze und Klimawandellüge. Auch ich kann die dreiste Kampagne der „Klimaschützer“ bei der derzeitigen Sommer-Wetterlage nur verachten. Leider fällt aber ein großer Teil der Menschen, „die schon länger hier leben“, auf diese fadenscheinigen Lügen herein. Der deutsche Michel ist noch nicht so weit, daß er selbständig zu d e n k e n anfängt. Die Deutschen, ein Volk der Dichter und D e n k e r….ein Märchen?
      Wahrscheinlich geht es den Deutschen noch zu gut, um sich eigenständige Gedanken zu machen. Dass die Steuern, für die er tagein, tagaus schuftet, u.a. für einen sinnlosen weil unmöglichen „Klimaschutz“ ausgegeben werden, scheint ihn, den deutschen Michel kalt zu lassen….
      Den obenstehenden Beitrag von Herrn „Oblomow“ kann ich leider nicht nachvollziehen. Dafür bin ich nicht schlau genug. Ich denke aber, daß er in die Kategorie „Unsinn“ einzuordnen ist.

  2. Na da bin ich aber gespannt, ob Sie mich veröffentlichen. Es ist vollkommen egal, ob CO2 das Klima ändert oder nicht. Die Art und Weise wie unsere Gesellschaften aufgebaut sind, das Wirtschaft funktioniert und die Natur zerstört wird ist grundlegend falsch. Das müsste man ändern.

    Ich weiß auch nicht warum plötzlich von Klimawandel gesprochen wird. Eigentlich ging es ursprünglich um eine Klimaerwärmung nicht um einen Wandel. Wandel könnte ja auch bedeuten, dass wir ne Eiszeit bekommen.

    Ich kenne mich noch nicht so gut damit aus, aber ich denke schon, dass man mit den notwendigen technischen Mitteln und den notwendigen Ressourcen unser Klima beeinflussen kann. Das erscheint mir sehr gut möglich zu sein.

    Und wir haben es hier auch nicht nur mit einer Klimaerwärmung zu tun, sondern es regnet hier nicht mehr und in anderen Teilen Deutschlands kommt viel zu viel runter. Und dieser reale Wandel oder dieser Wetterchaos könnte sehr gut künstlich gemacht werden. Eine Möglichkeit wäre sicherlich irgendwelche Chemikalien. Vielleicht versprühen die Flugzeuge ja tatsächlich irgendwas, was das Wetter beeinflussen kann oder Energiegeräte, die Teile der Atmosphäre bestrahlen. Wäre auch eine Idee.

    Die Typen, die hier herrschen sind vollkommen geisteskrank, geistig zurückgeblieben und superkriminell. Wenn die das können, machen die das auch. 100%.

  3. Lieber Herr Krause,
    ich zähle mich seit mndestens 20 Jahren zu denen, die sich als „Klimaleugner“ diffamieren lassen müssen. Natürlich bin ich in der Zeit auch immer mal auf Ihre Artikel gestossen. Die folgende Darstellung vermisse ich leider bei allen Klimaskeptikern. Warum begegnen Sie denjenigen, die bei jedem Furz „Klimawandel“ hyperventilieren, nicht mit dieser Argumentation:

    ===============================
    Klima ist ein auf Wetterdaten beruhender ABSTRAKTER Wert. Diesen abstrakten Wert kann man zwar berechnen, aber WEDER SEHEN, HÖREN, FÜHLEN, RIECHEN, SCHMECKEN ODER SONSTWIE WAHRNEHMEN !

    Hitze, Kälte, Orkan, Überschwemmungen, Trockenheit, „schmelzende“ Gletscher etc. pp. — welchen Ausmaßes auch immer — sind WAHRNEHMBARE Erscheinungen — und als solche NIEMALS KLIMA !!!

    Beste Grüsse
    R.B.
    ===============================

  4. Ist ja sehr interessant, Ihr Kommentar. Nur was hat Höcke, Steinke sowie die AfD, mit dem Thema Klimawandel zu tun? Ich sehe keinen Zusammenhang zum Thema. Bitte erklären Sie mir diesen.

  5. Bei der “ Freie Welt “ treibt sich ein gewisser Werner Mueller herum, der jeden , welcher seine kruden Hirngespinste anzuzweifeln wagt auf das übelste beschimpft. Mit diesem Werner Mueller ist keine sachliche Unterhaltung möglich.

  6. Wie man die Fähigkeit beurteilen muss sich vor dem „menschengemachten“ Klimawandel zu schützen habe ich hier immer mal wieder von mir gegeben. Dessen Hohepriester gehören halt zum angestellten Hofstaat.
    Siehe meine Gedankenwelt:
    https://kpkrause.de/2018/08/01/ziemlich-trostlos-das-alles/#comment-2773

    Man darf dieses (Teil-) Kampfgebiet nie als solitäres Ereignis betrachten sondern nur im Kontext mit anderen Kriegszonen (Zerschlagung solidarisch gewachsener Gemeinschaften, – sicherer Energieversorgung u.v.m.).
    Endziel ist der Weltstaat.

    Wie heißt es bei den Helfershelfern der Planer: „Ordo Ab Chao“!
    Wäre dieser Weltstaat ein Segen für die gesamte Menschheit“so stellte sich sogleich die Frage warum dann diese 250 Jahre immer währende verdeckte Hinterzimmerplanung mit Doppelsprech und jetzt schon zig Mill. Toten (seit der Franz. Revolution). Das lässt nichts Gutes ahnen.
    Es gibt also starke Gründe zur Beibehaltung von (wehrhaften) Nationen in einer multipolaren Welt.

    Nicht nur der deutsche Michel hat Probleme an solche, die Lebenszeit eines Menschen locker überdauernden, Generalpläne zu glauben. Die bedürfen auch mal kurzfristiger Korrektur.
    Im 20. Jh. wurde in zwei Weltkriegen ganz Europa zerschlagen. Auch das stand im Plan! Es gab nicht nur die Reeducation für den immer noch gelisteten Feindstaat sondern Gehirnwäsche (Materialismus auch American Way of Life) für alle Europäer. Warum wohl?

    1989 hat der staatskapitalistische Sozialismus endgültig zugunsten des privatkapitalistischen Liberalismus (sog. Demokratie) Platz gemacht. Geschmeidige Alt-68er haben diesen Dreh elegant bewältigt (selbstverständlich darf geschossen werden, so einst U. Meinhof ihr Idol). Beide Ideologien sind siamesische Zwillinge aus einem Uterus. Für den Plebs bedeutet das angestrebte Endstadium – also mind. 99% der Menschheit – ein (fast) gleiches Ergebnis.

    Natürlich hat @Oblomow recht mit seiner nationalen sozialistischen (ob mit oder ohne Bindestrich) Furche. Fr. Wagenknecht wie Hr. Höcke angeln im Teich der Wähler halt die gleichen Verliererfische.

    Siehe mein Kommentar:
    https://kpkrause.de/2018/07/02/was-auf-dem-afd-parteitag-gesagt-wurde/#comment-2707

    Doch ich frage auch, es stehen in Bayern und Hessen Landtagswahlen an, steigen hier nicht infiltrierte Saboteure aus der Reduit?

    https://www.amazon.de/Inside-AFD-Bericht-einer-Aussteigerin/dp/3958902030
    (auch die Rezessionen lesen)
    https://www.youtube.com/watch?v=8fZZ3SXcEYI

    Ist also Nichtwählen das bessere Verhalten? Und könnte der sog. Rechtspopulismus schon Teil des o.g. angepassten Plans sein?
    Möglich wäre es. Immerhin gibt es jetzt einen Mr. President mit ähnlichen Rufen und das in einem Land welches seit dem 20. Jh. als bewaffneter Arm der Planer wirkt. Wie dort die Beharrungskräfte noch um ihre Besitzstände kämpfen erfahren wir täglich in den staatlich zugelassenen Nachrichten. Das EU-Establishment (dem Clinton-Obama-Lager zugeneigt) will den „wind of change“ noch nicht so wahrhaben.

    Nicht nur für Herrn E. Schübel zum
    „Volk der Dichter und D e n k e r….ein Märchen?“ eine Buchempfehlung:

    „Die Intelligenz und ihre Feinde“ von Volkmar Weiss.

    Auf seiner Seite kann man sich das gesellschaftliche Weltbild von Orwell zu eigen machen. So wird schnell klar um was es geht.
    http://www.v-weiss.de/iq-falle-reflex.html

    Lieber Herr Dr. Krause bitte entschuldigen Sie das weitgehende Abweichen vom Thema doch die Kommentare rufen geradezu nach Ergänzungen und außerdem, um im Ökologistenvokabular zu sprechen, scheint mir der Erhalt einer multipolaren Welt für unsere Kinder und Enkel die bessere Zukunft zu sein.

    Die lange Hitze beginnt langsam abzuklingen.

  7. Letzte Nacht hat mit Blitz und Donner die lange Hitze kühl – feuchteren Luftmassen Platz gemacht.

    Ich möchte diese Gelegenheit zum Anlass nehmen auf einen Kommentar von Diogenes Lampe im Gelben Forum hinzuweisen. Dessen spaßig geschriebene, politischen Analysen sind fast immer ein Genuss. Auch schließt es sich gut als Ergänzung zu meinem Kommentar an.
    Neben dem tapferen „Maasmännchen“ sind selbstverständlich auch die schöne Sarah mit ihrem altlinken SPD-Biest Oskar sowie der schwarze Prinz „Pjörn“ mit von der Partie.

    Viel Spass beim Lesen!

    http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=468142

  8. @Äolus Windig,
    Nach Überfliegen jenes Beitrags denke ich: Bei jener Lampe handelt es sich eher um eine wortreich ausschweifende Funzel, die weniger Licht als Schatten zu werfen bemüht zu sein scheint.
    Wie ich dann noch sah, kommentierte dort jemand unter dem Pseudonym „Oblomow“. Ging es Ihnen -auch- darum? Nun, nein, ich war das nicht. Ich war und bin dort nicht unterwegs.

  9. @Oblomow
    „Ging es Ihnen -auch- darum?“

    Ich habe bisher kaum einen Kommentar dieses „Oblomow“ dort aufgeklappt. Aber bereits beim Überfliegen weniger Sätze wird jedem klar, es muss sich um zwei verschiedene Personen handeln.
    Nichts läge mir ferner als in solchen Zufälligkeiten Zusammenhänge herstellen zu wollen.

    Freundliche Grüße
    Äolus Windig

Schreibe einen Kommentar