Ihr mutmaßlicher Mörder ist gefasst, die politisch Verantwortlichen für den Massenzustrom von Menschen aus fremden Kulturen sind weiter auf freiem Fuß
Susanne – vergewaltigt, misshandelt, umgebracht. Bei weitem kein Einzelfall. Seit nach dem Willen von Kanzlerin Merkel und von zu vielen anderen Politikern Menschen aus islamischen und afrikanischen Staaten, also aus andersartigen Kulturen nach Deutschland strömen dürfen und sollen*), haben sich solche Mordtaten und andere Rechtsbrüche gehäuft. Die dafür politisch Verantwortlichen sind weiterhin auf freiem Fuß und werden es bleiben. Der mutmaßliche Mörder Susannes, Ali Bashar, ist gefasst und wieder in Deutschland. Nun folgt der Prozess. Aber das genügt nicht. Man muss – wie es die FAZ in einem ihrer Leitkommentare tut – Fragen stellen, die noch nicht beantwortet sind, Fragen wie diese: „Warum nahm die Polizei das Flehen der Mutter nicht ernst? Warum ging sie Hinweisen zum Fundort der Leiche erst so spät ernsthaft nach? Warum ermittelte sie nicht intensiver, nachdem ein elf Jahre altes Mädchen in der Flüchtlingsunterkunft angegeben hatte, von einem Mann namens Ali sexuell missbraucht worden zu sein? Der Einwand, es habe dort vier Alis gegeben, ist absurd. Ähnlich absurd ist die Rechtfertigung der Wiesbadener Staatsanwaltschaft, weshalb sie gegen Bashar keine Untersuchungshaft beantragt habe, obwohl er innerhalb kurzer Zeit eine Stadtpolizistin angegriffen und einen Mann mit einem Messer bedroht und ausgeraubt hatte: Da Bashar Heranwachsender sei, hätte man einen Haftbefehl bei keinem Gericht durchbekommen.“ (FAZ vom 11. Juni 2018, Seite 1).
Hören und sehen Sie sich an, was Alice Weidel zu dem Fall sagt, die Ko-Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag.