Die Super-Super Koalition

Mit dem CDU-Parteibuch macht die Kanzlerin die Politik der Grünen und der Linken – Aufgeweckte Deutsche wehren sich – Leserstimmen zu der medialen Entrüstung und verbalen Hinrichtung von Beatrix von Storch nach der Anne-Will Gesprächsrunde

Angela Merkel, die Noch-Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, scheint das falsche Parteibuch zu haben. Die Linke- und die Grünen-Partei stehen strammer hinter ihr als jetzt die beiden Unionsparteien – jedenfalls in der Asyl- und Flüchtlingspolitik mit Merkels „Kommet zuhauf“. Sie macht mit dem CDU-Parteibuch die Politik derer, die eigentlich doch ihre politischen Gegner sind oder bisher waren. Solange auch die SPD noch mitmacht, haben wir in diesem Land nicht nur eine sogenannte Große Koalition, wir haben eine Allparteien-Koalition und zusammen mit den „System-Medien“ eine Super-Super-Koalition. Es gibt zwar immer mehr Deutsche, die aufwachen und kapieren, dass diese Bande unser Land ruiniert – vor allem (jedoch nicht nur) mit der Euro- und Bankenrettung, mit der „Energiewende“, mit der offenen Landesgrenze für alle, die kommen wollen und (wohl nach Plan) kommen sollen. Aber sie ruiniert nicht nur wirtschaftlich-finanziell, sondern stellt die Deutschen auch als Volk zur Disposition und gibt sie dem dann folgenden Untergang preis.

Rückhalt für Beatrix von Storch von den aufgeweckten Deutschen

Noch scheinen die meisten Deutschen politisch Tiefschläfer zu sein. Zu Wort jedenfalls meldet sich diese vermutliche Mehrheit nicht, und auf die Straße zur Demo gegen Merkel, ihre politischen Mitläufer und ihre Claqueure in Wirtschaft und Verbänden geht sie schon gar nicht. Der CDU bescheinigen Stimmungsumfragen zwar immer noch über 30 Prozent der Wählerstimmen, wäre nächsten Sonntag Bundestagswahl. Aber nach den gleichen Umfragen hat sich die jüngste Partei, die AfD, schon als drittstärkste Kraft etabliert. Es ist die Partei der aufgeweckten Deutschen. In öffentlichen Stellungnahmen melden sich diese Bürger zu Wort, so zu dem jüngsten Beitrag auf dieser Web-Seite („Sturm der Entrüstung“), erschienen auch in der Online-Zeitung Die Freie Welt. Sie geben Beatrix von Storch gegen diese einseitige Unisono-Entrüstung der „System-Medien“ Rückhalt und verdienen, auch an dieser Stelle festgehalten zu werden:

Honecker verschwand auch, warum nicht seine Ziehtochter?

Wenn jemand gesagt hätte, der große Führer (Hitler) macht sich aus den Staub, wäre man von der Bevölkerung zerrissen worden. Er – ging, unauffällig; machte Selbstmord. Seit dem krankt Deutschland an dem verlustig gegangenen Führer. Nie wieder darf uns sowas passieren, darum pathologische Anhänglichkeit hinter Hergelaufenen. Honecker verschwand auch, warum nicht seine Ziehtochter? (siggi 27.01.2016 – 08:05)

Viele Bürger denken so

Ich fand Frau v. Storch gut. Sie hat die Wahrheit gesagt, die letztlich 48 h später auch von Herrn Lindner (FDP) sinngemäß wiederholt wurde. Viele Bürger in Deutschland denken so und Fr. v. Storch hat genau das ausgesprochen. (Karin Weber 27.01.2016 – 09:07)

Schön, dass es noch aufrichtige Politiker in Deutschland gibt

Hier ein Zitat der Frau v. Storch, aus dieser Sendung: „Flüchtlinge müssen nicht integriert werden, weil sie nach Beseitigung der Krisen in ihre Herkunftsländer zurückkehren. Sie müssen z.B. ihr Frauenbild nicht unserem anpassen, sondern sich allein an unsere Gesetze halten. Dazu gehört neben dem Strafgesetzbuch aber natürlich auch die Schulpflicht für Kinder. Wer Integration fordert, der will in Wahrheit Einwanderung von Wirtschaftsmigranten über das Asylgesetz.“ Damit ist alles was gerade hier passiert bloßgestellt und die Staatslüge der Frau Merkel und Anhänger offensichtlich! Danke und Hochachtung, Frau v. Storch! Es ist schön zu wissen, daß es noch starke und aufrichtige Politiker in Deutschland gibt!! (Gerd Müller 27.01.2016 – 09:46)

In Europa will sie keiner mehr haben

Habe die Sendung gesehen und auch die Reaktion von Laschet registriert. Frau von Storch hat recht, die Merkel kann nur noch nach Südamerika oder in die USA. In Europa will die niemand mehr haben. (Klartexter 27.01.2016 – 10:20)

Diesen Auftritt souverän und gelassen gemeistert

Es ist ja schon beinahe Standard, dass man AfD-Politiker in diese Arena einlädt, nur um sie bewußt vor großem Publikum lächerlich zu machen. Das bringt Einschaltquoten, denn das Volk möchte Kämpfe sehen und nicht einschläfernde SPD-Monochromie. Daher auch ausnahmsweise keine SPD oder grüne Empörer in der Talkrunde. Frau von Storch hat diesen Auftritt souverän und gelassen gemeistert, was auch immer die Presse nun dazu ausspuckt. Letztendlich sind es die Fakten und Argumente, die überzeugen, und denen hatte sowohl der Kirchenpolitiker als auch der Merkel-Knappe nichts, ausser offensichtlicher Empörung und diffuser Lösungsvorschläge, gegenüber zu stellen. Gut auch die Aktion von Herrn Friedrich, der durch seinen barschen Kommentar, die Gesprächsrunde vom „Merkel-Asyl“ wieder zum eigentlichen Thema zurückholte. (H.Roth 27.01.2016 – 10:51)

Langsam kann ich mir hier alles vorstellen

Auch ich gehöre der AfD an, was allerdings nicht der einzige Grund ist, dass Frau von Storch meine VOLLE ZUSTIMMUNG bekommt. Ich würde übrigens spätestens nach dem Lesen dieses Artikels ebenfalls eine Wette abschließen, nämlich dass das Publikum bei den ÖR Veranstaltungen gekauft ist. Anders kann ich mir die System-Stimmige Reaktion des Publikums auf Frau von Storchs Aussage nicht erklären. Oder die ÖR veranstalten einen Gesinnungstest und nur, wer besteht, darf ins Publikum, wer weiß das schon. Langsam kann ich mir hier Alles vorstellen, sogar dass Dinge passieren, die selbst Adolf Hitler oder Erich Honneker nicht eingefallen wären. (Andi 27.01.2016 – 10:45)

Das Gerücht von der Hazienda in Paraguay

BvS ist halt fleißig und immer gut informiert. Zumindest deutlich besser als die meist arbeitsscheuen linken Schreiberlinge der Mainstreampresse. Sonst hätten die ja schon längst mal recherchieren können, was an dem Gerücht dran ist, dass Merkels Ehemann in Paraguay schon vor einiger Zeit eine Hazienda gekauft hat. Paraguay war schon immer ein beliebter Ort für Deutsche, die hier die Nase voll hatten oder hier nicht mehr bleiben konnten. (Olex 27.01.2016 – 11:30)

 Merkel nach Chile? Ausgesprochen harmlos

Ich fand es spannend, wie man sich bei Anne Will „krampfhaft“ an einem Facebook-Zitat von Frau von Storch festzuhalten versuchte … Der CSU-Säulenheilige und Übervater Franz-Josef Strauß sagte einmal über Helmut Kohl, dass der „seine Memoiren in Sibirien schreiben“ werde. Dagegen finde ich „Chile für Frau Merkel“ ausgesprochen harmlos. (Coyote38 27.01.2016 – 11:09)

Chile würde doch ganz gut zu ihr passen

Vielleicht hat Frau von Storch ja daran gedacht, daß in Chile schon Merkels früherer Chef Honecker seinen Lebensabend verbringen durfte. Deswegen würde das Land doch ganz gut zu ihr passen. (Dr. Maria T. Groepper 28.01.2016 – 22:16)

Nach Chile mit ihr? Das haben die Menschen dort nicht verdient

Bitte nicht nach Chile! Das ist so ein freundliches Land mit so freundlichen Menschen. Das haben die nicht verdient. Aber Afrika könnte sich bei Ihr revanchieren! (klaus 27.01.2016 – 12:14)

Lieber in der Uckermark Erdäpfel züchten

@Klaus: mir würde schon genügen, wenn sie wieder in die Uckermark verschwinden würde.
Dort ist so wenig Besiedelung, wegen der souveränen Wirtschaftspolitik der Union, daß sie keinerlei Schaden anrichten könnte wenn sie da Erdäpfel züchtet. (Gerd Müller 27.01.2016 – 14:47)

Chile für Merkel zu milde, sie muss vor Gericht

Der Auftritt von Frau Storch bei Anne WILL war beeindruckend, beeindruckend, weil sie sich in keine Diskussionen eingelassen hat, sondern mit Ruhe und Gelassenheit ihre Standpunkte vertrat! Das Gelächter wegen Chile ist ein Armutszeugnis IHRER KRITIKER, DIE SOLLTEN LIEBER DARÜBER ERNST NACHDENKEN, DASS DIES EHER EINE MILDE BEDEUTET; denn Frau Merkel muss vor Gericht gestellt werden, um sich für gesetzwidriges Verhalten und bevölkerungsschädliches Handeln zu verantworten!!! (ANTON AMAN 27.01.2016 – 13:46)

Die verhängnisvolle Personalie Merkel

Diese Gesprächsrunden sind nicht das, was sie vorgeben, sein zu wollen. Es sind manipulative Propagandashows der Regierungsmedien, bei denen es nicht um den respektvollen Austausch von Argumenten und Meinungen, und schon gar nicht um die Wahrheitsfindung geht. Der widerwillig eingeladene Kritiker Merkelscher Allmachtspraktiken sieht sich regelmäßig einer Art Tribunal gegenüber, das ihn und seine „wirren“ Äußerungen zu skandalisieren und ins politische Abseits zu rücken versucht. Die „konzertierte Aktion“ wird durch das Geheul der beißwütigen Pressemeute fortgesetzt, deren eifrige Lohnschreiber die aufmüpfige Zielperson und ihre Partei mit der ganzen Niedertracht einer herrschaftsdienlichen Journaille zu beschädigen versucht. Will, Maischberger, Illner und Co.? Schade um die Zeit – ich informiere mich längst aus seriöseren Quellen. Betreffs der verhängnisvollen Personalie Merkel bin ich allerdings anderer Meinung als die moderate Frau von Storch. Gesetzesbrecher gehören vor Gericht! (Peter 27.01.2016 – 16:09)

Die neue GRÖFAZ

Das Reich des GRÖFAZ dauernde keine 12 Jahre und endete mit der Zerstörung Deutschlands, aufgebaut haben es vor allem unsere Eltern und Großeltern, insbesondere die Trümmerfrauen! Das Reich der neuen GRÖFAZ wird auch keine 12 Jahre dauern und wieder liegt unser Land am Boden .. Wer nicht auf die AFD und solche verantwortlichen Politiker wie Beate von Storch hört, macht sich WISSENTLICH zum Mitschuldigen!!! (Otto nagel 27.01.2016 – 18:40)

Sie hat so viel Schaden angerichtet, dass es jetzt reicht

Ich stimme Fr von Storch zu. Merkel hat Gesetze gebrochen. Sie hat das Grundgesetz gebrochen. Sie hat internationale Abkommen und Verträge gebrochen: Schengen und Dublin II Unter der irren Prämisse, dass Deutschland die ganze Welt retten kann und soll. Kriegsflüchtlinge sind keine Einwanderer. Schuld sind vorallendingen auch die von den USA gesteuerten Medien, wie ARD, ZDF, Welt, FAZ, etc (Siehe Claus Klever, Atlantikbrücke, etc) Sie drohen immer wieder mit den Öffentlichkeitswirksamen und Effektvoll dargestellten Einzelfällen (siehe weinendes Mädchen oder ertrunkener Junge) zum Zwecke der Diskreditierung der politischen Gegner. Oder Klartext: Hätte Merkel die Grenzen dicht gemacht, wären 24h lang Bilder von Frauen und Kindern abgespielt worden, um die Kanzlerin zu stürzen und TTIP-Gabriel an das Steuerrad zu bringen. Jetzt werden eben andere Methoden angewendet. Aber wenn man zurückschaut, dann war es immer so. Wie bei der Kernenergie, oder was auch immer. Aber Merkel hat so viel Schaden angerichtet, dass es reicht. Ich schätze, sie landet so ähnlich, wie Kriegstreiber Rassmunsen bei Goldman & Sachs (Karl Brenner 28.01.2016 – 22:01)

Alle gehören vor Gericht

Da kann ich nur beipflichten. Die haben Gesetzeswidrigkeiten ohne Ende begangen und begehen Verbrechen immerfort. Alle gehören vor Gericht; besonders die USA-hörige Dame. Klasse, wie von Storch dieser Bande Kontra gegeben hat. War milder Balsam auf die verletzten Seelen des Volkes. (Jo 27.01.2016 – 22:32)

Print

3 Kommentare zu „Die Super-Super Koalition“

  1. Merkel hat nicht das falsche Parteibuch.

    Die dahin gehende Vermutung des Eingangssatzes des Artikels wird doch mittels der darauf folgenden Sätze schon widerlegt. Es ist einerlei, welches Parteibuch, die ehemalige FDJ-Sekretärin hat.

    Merkel agiert nämlich -ohne, daß daran der geringste Zweifel bestehen könnte- im breiten Konsens der dieses Land beherrschenden Parteien, (EU-) Funktionäre und deren Kumpane. Diese „Demokratie“ kennzeichnend ist längst ein freiheits- und rechtsstaatsfeindlicher Korporatismus kollektivistischer Prägung.
    Solange die Mehrheit der Menschen in diesem Land weiterhin in Staatsanbeterei (Etatismus) verharrt und nicht erwachsen wird , sondern den Kraken als Vater und Versorger (Paternalismus) sieht, statt auf sich selbst zu vertrauen, werden Merkel und Genossen ein leichtes Spiel haben. Am Ende werden der totale Verlust von Freiheit und Auskommen stehen.

    Was die Zerrüttung des Rechtsstaats anbelangt, an deren vollständiger Zerstörung Merkel und ihr Genosse Justizminister Maas (der hat, was keinen Unterschied zur CDU macht, bekanntlich ein solches der SPD) gerade arbeiten, verweise ich auf eine von Herrn Milz verfaßte pointierte Anmerkung zu einer Dissertation:

    http://doc.freiheitsfreunde.org/bonn/Milz-Gewaltenteilung.pdf

    Der Text allein mag manche Illusion über diesen Staat zerstreuen.

    Die von Milz besprochene Dissertation ist auch online verfügbar; unter „Udo Hochschild, Gewaltenteilung als Verfassungsprinzip“ sind -noch?- PDFs zu finden.

  2. Hallo Herr Krause,

    Der Rechtsstaat wird in unserem Land nun auch in aller Öffentlichkeit in Talkshows umdefiniert. Bestes Beispiel sind die Aussagen von Tübingens grünem Oberbürgermeister Dieter Salomon in der letzten Sendung von Anne Will. Er behauptete, dass die Discothekenbetreiber, die vorübergehend Hausverbot in seiner Stadt generell für Flüchtlinge verhängt haben, ungesetzlich gehandelt hätten. Sie dürften dies juristisch nicht, da sie in diesem Fall diskriminieren würden. Dies ist aber gerade für Juristen ganz offenbar falsch, denn es handelt sich beim Eintritt in eine Discothek um einen Vertrag, der im Bereich des privaten Rechts geschlossen wird. Dort gilt kein sogenannter Kontrahierungszwang wie er beispielsweise im Öffentlichen Recht gilt (gutes Gegenbeispiel Schwimmbadkasse bei städtischen Schwimmbad/siehe Bornheim, dort gibt es Kontrahierungszwang). Im privaten Bereich kommt nur ein Vertrag zustande, wenn zwei Willenserklärungen (Angebot und Annahme) vorliegen. Wenn der Discothekenbesitzer seine Willenserklärung, einen Vertrag zu schließen verweigert, so hat dies nichts mit Diskriminierung, sondern mit marktkonformem, wirtschaftlichem Verhalten zu tun. Tübingens Oberbürgermeister will offensichtlich den Kontrahierungszwang im privaten Recht einführen. Dies ließe mit allen Folgen unsere Wirtschaft zusammenbrechen. Sie wäre dann nicht mehr marktwirtschaftlich, sondern planwirtschaftlich. Politiker wie er schreiben freien Unternehmern also vor wie sie ihr Geschäft betreiben sollen. Das ist nicht mehr Demokratie sondern Diktatur.

    Viele Grüsse

    Bernd Bock

  3. Seher geehrter Herr Bock,

    Sie haben recht, daß es bei dem Zutritt zu einer Diskothek um „einen Vertrag“ geht, „der im Bereich des privaten Rechts“ abgeschlossen wird.
    Nur hat der sozialistische -von der EU gesteuerte- Interventionismus doch längst auf private Verträge zugegriffen. Man muß nur in das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) schauen:

    http://www.gesetze-im-internet.de/agg/BJNR189710006.html

    In § 19 AGG heißt es u.a.:

    „§ 19 Zivilrechtliches Benachteiligungsverbot

    (1) Eine Benachteiligung aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, wegen des Geschlechts, der Religion, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität bei der Begründung, Durchführung und Beendigung zivilrechtlicher Schuldverhältnisse, die
    1. typischerweise ohne Ansehen der Person zu vergleichbaren Bedingungen in einer Vielzahl von Fällen zustande kommen (Massengeschäfte) oder bei denen das Ansehen der Person nach der Art des Schuldverhältnisses eine nachrangige Bedeutung hat und die zu vergleichbaren Bedingungen in einer Vielzahl von Fällen zustande kommen oder…“

    Ohne jetzt behaupten zu wollen, daß Tübingens grüner Oberbürgermeister Dieter Salomon in dem von Ihnen genannten Fall richtig lag, zeigt das aber doch wie weit die Zerstörung der Zivilgesellschaft seitens des Gesetzgebers bereits voran getrieben wurde.

Schreibe einen Kommentar