Wie der Staat die Meinungsfreiheit seiner Bürger auch bekämpft statt nur schützt

Sachsen zahlte über 100 000 Euro aus der Staatskasse für eine Anti-Pegida-Demo in Dresden – Und: So locker sitzt bei ihm das Geld der Steuerzahler

Die AfD-Fraktion im Dresdner Stadtrat hatte nach den Kosten der gegen Pegida gerichteten Demonstration am 10. Januar auf Dresdens Neumarkt gefragt. Es handelte sich um die Kundgebung mit dem Titel „Für Dresden, für Sachsen – für Weltoffenheit, Mitmenschlichkeit und Dialog im Miteinander“. Der Betrag ist offensichtlich auf Heller und Pfennig penibel erfasst worden: Aus der Antwort der Dresdner Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) geht hervor, dass es 105.496,68 Euro gewesen sind, davon 30.000 Euro von der Stadt Dresden, das andere aus der Landeskasse. Der Staat selbst also demonstriert gegen seine Bürger mit dem Geld seiner Bürger. Dabei hat er deren Meinungsfreiheit zu schützen, aber nicht zu bekämpfen. Und: So locker sitzt bei ihm das Steuerzahlergeld.

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